Woche 2 meines Corona-Tagebuchs beginnt. Wir haben uns gemäß Social Distancing tatsächlich von allen Menschen distanziert. Es werden nur noch Gänge erledigt, die sein müssen: Zum Einkaufen und zur Post. Die Zahlen der Infizierten sind erschreckend. Wohin wird die Coronakrise führen?
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Ich beschließe, gegen die Erkältung anzusporteln und starte wieder mit Pilates. Das fühlt sich soooo gut an! Das mache ich sogar statt zocken oder lesen - in der Mittagspause! Kam vermutlich noch nie vor.
Wir machen Pläne: Morgens bauen wir das Lego-Set zu Ende und nachmittags geht es raus. Ich möchte die Kinder noch mehr zu aktivem Sport animieren. Wobei der Große das selbst schon macht: jeden Tag Fußball, Bälle werfen etc.
Deshalb bauten wir einen Sport-Parcours im Garten auf. Das geht auch in der kleinsten Wohnung: Über Kissen hüpfen, im Krebsgang laufen und notfalls auch springen. Die Energie muss raus! Kreativ werden lohnt sich und die Kinder sind begeistert - endlich etwas Neues!
Eine Schulaufgabe wurde heute auch schon erledigt und die Buchvorstellung vorbereitet. Die Englischlehrerin schickte gestern auch einen Batzen Aufgaben. Yay!
Zudem gehen wir erneut spazieren, was die Laune aller anhebt. Zumindest, nachdem alle überzeugt wurden, mitzukommen. Wir halten brav Abstand und heute auch alle anderen, bis auf eine Gruppe.
Beim Spazieren schmieden wir Grillpläne und einer kauft ein. Wir bekommen alles (nur nicht die gewünschte Marke), aber immerhin Hefe. 😉 Es gibt leckeres Sandeis und einige unbeschwerte Momente.
Bis sich meine beste Freundin meldet und berichtet, dass ihre direkten Nachbarn Corona haben. 🙁 Bleibt alle gesund, ja?
Seit einigen Tagen kann ich nicht mehr durchatmen. Ich bekomme einfach nicht genug Luft. Also machte ich einen Termin beim Hausarzt. Dort gibt es nur noch Einzeltermine. Man wartet vor der Praxis und wird dann hereingebeten. Komische Situation, aber besser, als eine Stunde neben anderen hustenden Patienten zu warten. So schnell war ich noch nie dran!
Währenddessen wartet das Kleinkind mit dem Papa unten. Wir wechseln später. Ich bekomme gesagt, wie gut ich aussehe (die Augenringe meinte sie nicht). Meine Sauerstoffsättigung wurde gemessen und meine Lunge abgehorcht. Alles gut, sagte die Ärztin, die eher vom Typ "Haben Sie sich mal nicht so" ist, ganz anders als der andere Arzt der Praxis.
Sie sagte, dass sich viele Personen Sorgen machen würden. Ja, das tun Menschen vermutlich, wenn sie schlecht Luft bekommen. Corona wäre das eh nicht, meinte sie, weil ich ja schon so lange zu Hause sei. Da wäre das eh schon vorbei. Aha. Ich schleppe mich also weiter durch den Tag, einzig mit der Diagnose "Erkältung".
Vielleicht besorge ich mir eine Papiertüte zum Atmen. Ich weiß nicht, kein schönes Gefühl als Corona-Hypochonder abgestempelt zu werden. Erhöhte Temperatur und weitere Symptome gibt es dennoch. Hoffen wir, dass es bei den Sachen bleibt. Mich beruhigt schon, dass die Lunge ok ist. Fühlt sich nicht so richtig gesund an.
Abwarten und Tee trinken. Und im Homeoffice arbeiten, drei Kinder hüten, Homeschooling machen, Kinder während der Corona-Zeit beschäftigen, Haushalt und ein bisschen so richtig schön durchdrehen.
P. S. Pip und Posy habe ich wohl vergleichsweise spät entdeckt. Aber die Bücher sind soooo süß! Püppiline bekam von uns Pip und Posy sagen gute Nacht* geschenkt und sie liebt es einfach. <3
Wer nicht "krank" ist, kann arbeiten. Also zu Hause. Vom Hinlegen träume ich nur nachts und nicht mal dann. Folglich putzen wir gemeinsam die Stühle, wischen viele Flecke von der Couch und lassen den Staubsauger saugen. Alles kann ich nun auch nicht machen. Seufz.
Positives Denken fällt mir heute schwer. Der Alltag war einfach zu trubelig. Dafür gab es Eis zum Mittag wegen #supportyourlocals. Ich habe wirklich Sorge, dass die beste Eisdiele der Welt schließt. Wir haben hier am Stadtrand schon nichts anderes Cooles. Sie starteten auch auf Facebook mehrere Aufrufe mit der Bitte zur Unterstützung. Es ist super gruselig, alles so abgesperrt zu sehen. Keine Stühle, abgetrennte Warteschlange usw. Natürlich alles richtig, aber ganz schön I am Legend mäßig.
Spannender wird es nicht mehr. Vielleicht sogar zum Glück, denn unsere Erkältungen halten sich im Rahmen. Bei mir lag heute wieder Arbeit an und die zeitgleiche Betreuung des Schulkinds: Homeschooling. Ich konnte noch nie verstehen, warum manche das gerne generell in Deutschland mit ihren Kindern machen wollen.
Ich wüsste gar nicht, wie ich mein Kind mehrere Stunden mit Schulaufgaben und Lernstoff beschäftigen sollte. Das ist ein Vollzeitjob, für den es glücklicherweise Lehrer*innen gibt. Bitte, bitte, lass das Homeschooling bald enden.
Das ist für niemanden schön und selbst die Klassenlehrerin ließ mitschwingen, dass die Zusatzaufgaben nur für jene Schüler sind, denen schon langweilig ist. Und dass sie wisse, wie schwer das alles ist - auch für sie. Knorke, das war keine Mail à la: "Das müssen Ihre Kinder schon leisten". Ich habe wieder ein wenig Hoffnung ins Schulsystem zurückerlangt.
Warum haben Kinder immer Hunger? Vor und nach dem Frühstück, vor dem Mittag und danach etc. Sie haben wirklich immer Hunger. Kein Wunder, wir haben ja auch drei Kinder.
Ich habe mir angewöhnt, zwischendurch Obstteller mit Crackern oder Brezeln und manchmal auch mit einer Mini-Portion Süßkram hinzustellen. Und, hier kommt der beste Tipp des Jahrhundert: Das mache ich, bevor die Kinder nach Essen fragen. Dankt es mir später. 😉 Schon sind 50 % der Nörgeleien im Corona-Homeoffice beseitigt.
Bleiben nur noch die Top 10 Kinder-Nörgeleien:
Aber sonst ist hier alles ganz flauschig. *husthust* Und bei euch? 😀
Yay, wir haben einen Grund rauszugehen! Nachdem ich bis in den frühen Nachmittag in Ruhe arbeiten, gekochte Linsensuppe essen und eine Runde zocken durfte (klingt das herrlich alles!) ziehen wir zu fünft los.
Wir machen den ersten gemeinsamen Spaziergang seit drei Wochen. Die Straßen sind wie gewohnt leer am Stadtrand. Kommt jemand entgegen, wird nicht großzügig ausgewichen. Corona hat es zwar in den Sportverein geschafft, nicht aber in alle Köpfe hier. Es ist aber super harmonisch und schön.
Wir haben sogar ein Ziel: Einen Brief in den Briefkasten werfen. Yay! Spazieren gehen ohne Ziel ist ja auch ein bisschen öde, wenn wir das künftig auch häufiger machen sollten. Bis auf die bekannten Streitereien - hier lang - nein da lang - nö dorthin! Leben mit drei Kindern eben. 😀
Es ist schon ein bisschen unheimlich, den geschlossenen Spielplatz zu sehen. Die Flatterbänder sind auch das einzige Zeichen von Corona hier. Zum Glück.
In den Arztpraxen ist es deutlich leichter - einige Termine müssen wir doch wahrnehmen. Es ist so leer, dass man sogar einen Facharzttermin für den nächsten Tag bekommt. Versucht das mal in Berlin oder in anderen großen Städten.
Durch den Wald und zurück - vorbei an Nachbarzäunen. Zufällig sind Freunde in ihrem Garten. Wir wechseln ein paar Worte im Vorbeigehen. Den Sozialtank aus der Ferne auffüllen. Das klappt sogar ein bisschen.
Der Rest des Tages besteht aus Essen machen, jeweils 5 Minuten essen, aufräumen, Kleidung anprobieren und Mario Kart* spielen.
Wir kränkeln weiter, teilweise schon fast 2 Wochen am Stück. Die erhöhte Temperatur kommt und geht. Die Ärztin unseres Vertrauens sagt: Alles gut, sofern keine Atemnot oder hohes Fieber kommen. Wir halten durch. Macht ihr mit?
Aha, nach dem Wochenende sind die Zahlen der Corona-Infizierten in Deutschland wieder glaubhaft. Am Wochenende arbeiten eben weniger Labore. Mittlerweile schocken mich die Zahlen nicht mehr. Ist das die Akzeptanz-Phase oder schon die Mir-egal-Phase? Ich bin nicht sicher. Unser Leben wird ganz schön durchgerüttelt, durch eine Sache, die man nicht mal sehen kann. --> Offizielle Zahlen hier.
Heute war mein Kinderbetreuungstag und wir waren super fleißig. Ganze drei Lego-Sets haben wir für den Verkauf fertig gemacht! Bleiben noch 50 oder so. Wahnsinn, was ich angesammelt habe - zusammen mit den Kindern.
Der große Sohn kochte unser Mittagessen, Nudeln mit Bolognesesoße und dann gibts endlich Mittagspause, in der die Jüngste neuerdings glotzt. Ein ganz seltsamer Anblick. Vor kurzem fand sie das nämlich öde.
Hach, ich liebe unsere Osterstempel*! Auch hier sind einige ganz alte Exemplare dabei. An diese habe ich selbst noch Erinnerungen, wie meine Mama mit mir stempelte. <3
Wir haben heute etwas Neues ausprobiert: Statt Tonpapier verwendeten wir einfaches Papier für die unsere selbstgebastelten Osterkörbchen. Bestempelt und ausgemalt sind diese wirklich niedlich geworden!
Die kann man übrigens wirklich in 5 Minuten basteln. Wenn ganz kleine Kinder mithelfen, dauert's natürlich entsprechend länger. 😀
P. S. Wer noch mehr Ideen zum Osterbasteln sucht, kann mal hier vorbeischauen. Mein liebster Osterbeitrag auf Mamaskind. 🙂
Für heute reduziere ich meinen weiteren Zeitungskonsum. Mehr Fälle hier, mehr Fälle da, Rebellen hier, Quarantäne dort. Es wird langsam zu viel. Das Corona-Tagebuch werde ich dennoch fortführen, einfach um zu schauen, wie es uns damit ging und geht. Isolation als Familie ist für niemanden einfach, deshalb zählen nun noch mehr die kleinen Dinge. <3
So, der Tag ist gekommen. Man darf sich nur noch mit einer anderen Person treffen. Das taten wir vorher bereits nicht, sodass für uns keine weiteren Einschränkungen gelten. Wir haben heute zufällig Freunde am Gartentor getroffen - im 2 m Abstand natürlich. Es war dennoch schön, andere Gesichter, andere Stimmen hören. Und das schreibe ich schon nach nur 9 Tagen zu Hause!
Wie ist das eigentlich: Kontaktsperre mit mehr als einer Person: Sollte man Augenarzttermine und Impfungen nun besser verschieben?
Aber: Heute war ein guter Tag. Generell möchte ich das alles viel positiver sehen. Wenn es auch zum Teil schwer fällt, kann man viele Sachen ins Positive ziehen. Ich habe z. B. morgen den ganzen Tag frei - an einem Montag! Die Kinder und ich können machen, was wir wollen! Sogar eine Karaoke-Party. Trotz Mann im Homeoffice - Lärm können wir eh nicht vermeiden, lasst uns eine Party draus machen. 🙂
Noch mehr Gutes: Wir haben Zeit, so richtig auszumisten. Sachen, an die man sich nicht herantraut, weil man etliche Teile suchen muss. Playmobil geht ja noch, Lego ist eine Katastrophe. Dennoch haben es heute ganze 8 Sets auf eBay geschafft. Woohoo!
Schade ist es schon, ich liebe Dinosaurier! Aber zwei Kisten sind einfach zu viel, fand Sohn 2.0, der das ganz allein vorschlug.
Was ich auch nieeeemals gedacht hätte: Fußball kann Spaß machen! Wir haben heute zu fünft Fußball gespielt, schossen Bälle in imaginäre Tore, trösteten Kinder, sind mit Kind auf dem Arm gerannt und hatten super viel Spaß. Und ich bin sicher, dass genau diese Zeit die Laune aller Familienmitglieder stark besserte.
Also: Positiver denken und Spaß haben.
Ich kann es kaum fassen. Jedes Mal, wenn ich in die Statistik schaue, gibt es 1000 Corona-Infizierte in Deutschland mehr. Tatsächlich sind es sogar 1800 laut Worldometers vom 20. auf den 21. März 2020. Das muss man sich mal vorstellen. 21.682 Infizierte und 75 Tote klingen vielleicht nicht viel, bei 80 Millionen Deutschen, doch die Zahl steigt weiter. Nach Italien will man kaum noch schauen. Zu erschreckend, was da in den Krankenhäusern abgeht.
"Die Zahl der an einer Infektion mit dem Coronavirus gestorbenen Menschen in der am stärksten betroffenen italienischen Region Lombardei ist innerhalb von 24 Stunden um 546 auf 3095 Todesfälle gestiegen. Das teilen Behördenvertreter mit."
Zeit.de
Ich hoffe, dass sich die Menschen hier und überall auf der Welt besinnen und tatsächlich nun andere meiden. Das kann man gar nicht oft genug sagen. In Berlin werden nun Restaurants geschlossen, nur noch Lieferdienste sind erlaubt. Wir bestellen gleich mal Essen. Auch das geht nun kontaktlos. Das Essen wird nach dem Klingeln abgestellt. Unser Luxus in der Quasi-Quarantäne.
Wir haben uns unsere Arbeitszeiten so aufgeteilt, dass ich am Wochenende arbeite. Ehrlich gesagt ist es eine Verschnaufpause im Vergleich zur Kinderbetreuung ohne Pause. An meinem Schreibtisch kann ich leider nicht mehr arbeiten, da er im Wohnzimmer steht (zu laut!), Saschas selbstgebauter Schreibtisch neben den DIY Dachschrägen-Schränken ist mir zur dunkel. Muss ich leider, leider auf dem Bett arbeiten.
Ohne kleine Kinder im Raum klappt das gut, das findet auch das Schulkind, das gleich zwei Laufdiktate schreibt. Wie praktisch, dass der Wäschekorb das Diktat festhält, das er abschreiben muss. Laufen - merken - schreiben = Laufdiktat.
Erstaunlicherweise helfen die Kinder abwechselnd beim Ahornbäumchen-Zupfen. So schaffen wir zusammen ein paar Meter, während fleißig vertikutiert wird. Danach muss ich noch Fußball spielen. Die Kinder haben wirklich gute Laune. Auch das ist außergewöhnlich.
Unser Corona-Alltag hat sich gut eingespielt. Das heißt nicht, dass es uns leicht fällt! Es ist super hart und mir ist bewusst, dass ich das aus einer priviligierten Situation mit fünf Familienmitgliedern zu Hause schreibe. Dafür bin ich dankbar. Dennoch spüren wir die Vielfachbelastung täglich umso mehr.
Einer arbeitet, der andere bespaßt Kinder mit Brettspielen und kocht Essen. Je nach Gesundheitsfaktor essen sie es oder nicht. In der Mittagspause zocken die Jungs und Püppiline darf neuerdings Maus-Spots auf YouTube schauen. Seit sie selten Mittagsschlaf macht, ist das die einzige Ruhepause mittags für uns. Ein akzeptabler Tausch.
Ich habe leider nicht herausgefunden, wie man die Maus auf dem Smart-TV als richtige Sendung schauen kann. Nachmittags spielen wir gemeinsam, essen gesunde und süße Snacks und bereiten bald schon das Abendessen vor.
Dann werden die Kinder gewaschen und sie putzen sich die Zähne. Das Vorlesen und Kuscheln startet und je nach Mittagsschlafdauer / erfüllter Kuschelzeit tagsüber haben wir manchmal schon ab 20 Uhr frei.
Zum Corona-Tagebuch Woche 1 und Corona-Tagebuch Woche 3 geht es hier.
Wenn du diese und alle weiteren Produkte für die Kinderbeschäftigungs-Ideen nachkaufen möchtest, schau gerne in meinem Store vorbei. 🙂
Eine große Auswahl an Tipps findest du hier. Alles rund um gute Bastelbücher, Stifte zum Bemalen von Textilien, Tassen und zu tollen Kinderscheren. Alles, was wir gerne mit unseren drei Kindern machen.
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Nun bin ich schon bei der Hälfte der Schwangerschaft mit der Baby-Tochter angelangt. Und gestern registrierte ich es auch wirklich: in meinem Bauch ist ein kleines Mädchen, das in wenigen Monaten zur Welt kommen will und wird! Der 6. Schwangerschaftsmonat hat begonnen! Und ich habe kaum Zeit, mich dem Babybauch zu widmen.
Als aeris auf mich zukam und fragte, ob ich mit meinem Sohn den Kinderdrehstuhl swoppster testen möchte, überlegte ich nicht lange. Der Name klingt vielversprechend: 3D-Aktiv-Kinder-Drehstuhl swoppster - für mich heißt das: bequemes Sitzen, viel Bewegungsfreiheit und eine gesunde Sitzhaltung. Nach einem mehrwöchigen Test präsentiere ich mein Fazit.
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Ich verlink dich mal in meinem Beitrag 🙂
Bei uns läufts anders, aber ähnlich.
Bleibt gesund!
Liebe Grüße nach Berlin
Carola
Danke dir! <3
Wir arbeiten nebenher. Der Mann hat noch immer kein Homeoffice, was mich sehr ärgert, da er in einem Großraumbüro in Mitte hockt und jeden Tag mit Bahn hinfahren muss... Nervt total. Aber die haben da ein HO irgendwie noch nicht geregelt bekommen.
Die Kinder und ich sitzen morgens gemeinsam am Esstisch und jeder hat ein paar Aufgaben. Der Sohn für Schule, der kleine malt oder spielt leise und ich mach ein wenig am Laptop. Wenn es gar nicht geht, basteln er und ich nebenher und der Große macht Schule... es läuft irgendwie.
Der Mann geht inzwischen alleine einkaufen und wir drehen jeden Tag eine Runde um den Block, damit die kinder etwas Bewegung haben. Der Garten hat leider doch nicht so viel Raum, dass sie mal ordentlich rennen können oder so. Dennoch bin ich froh um den Garten. Gerade bei dem Sonnenschein derzeit... Na mal sehen...
Danke fürs Schildern!
Das finde ich schade und natürlich auch nötig: Das alleine Einkaufen gehen (macht Sascha).
"Es läuft irgendwie" --> Das trifft es gut. 😀
Homeoffice - ich dachte das wäre schon überall, wo es geht eingerichtet. Ist ja seltsam.
Liebe Grüße, haltet durch und bleibt fit!
Sarah
Hallo
Ich empfehle die App der „Sendung mit der Maus“ und der „Sendung mit dem Elefanten“. Da kann man die neuesten Sendungen komplett anschauen, aber auch einzelne Clips, Lieder, und ein paar kleine Spiele etc. Diese beiden Apps reichen bei uns seit Jahren!!!
Huhu Melanie,
die hatten wir früher auch auf dem Tablet! 🙂
Wir haben nur technische Kapazitätsengpässe hier, man darf es kaum glauben.
Und mein Tablet rücke ich nicht raus für die Kleine. 😀
Die Apps sind super!
Verkauft ihr jetzt euer ganzes Lego oder was ist der Plan?? 🙂
Würde ich gerne zum Großteil, aber das dauert sooooo ewig. 🙁
Oh ihr habt Hefe bekommen. Wir seit Wochen nicht mehr. Überlegen echt schon mal das mit den Datteln zu testen...
Ich musste auch ein paar Tage sportlich aussetzen... aber jetzt taste ich mich wieder ran. Mir fehlt es glatt...
Ich weiß gar nicht, warum Hefe hier so der Knaller ist. Das war hier noch nie alle. 😀
Nur beim Klopapier wird es knapp: Wenn es was gibt, dann nur das harte. Hahaha
[…] Corona-Tagebuch Woche 1 und Corona-Tagebuch Woche 2 geht es […]
[…] Corona-Tagebuch Woche 2 […]
[…] in der Kita ein erstes Kennenlernen mit den Klassenlehrerinnen erfolgen. Dazu kam es wegen der Corona-Beschränkungen nicht. Nun war ich froh, dass der abgesagte 0. Elternabend doch stattfindet konnte. […]