Wir starten mit Woche 3 unseres Corona-Tagebuchs. Langsam kommt der Rhythmus in viele Dinge. Bei anderen bekommen wir den Flow nicht raus. Wann machen die Kitas und Schulen wieder auf? Unwichtige Frage, angesichts der aktuellen Corona-Zahlen. Und dennoch sehne ich mich langsam nach Alltag. Darf man sich das wünschen?
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Das ist der letzte Bericht meines Corona-Tagebuchs. Wer weiß, wie lange wir noch zu Hause mit Kindern - ohne Kita und Schule sind? Ich werde ab sofort lieber wieder einzelne Posts schreiben - und das Wochenende in Bildern natürlich. Ich mache mir Gedanken und frage mich, wie Eltern Homeschooling weiterhin wuppen sollen.
Ansonsten habe ich mit drei Kindern zeitgleich Ostereier gefärbt. Da wir diesen Sonntag schon "feiern", muss ja alles vorbereitet werden! Es ist ein bisschen zu aufregend und hektisch. Und vielleicht schwappt auch eine Menge grüne Farbe über. Orrrr.
Das Ergebnis ist okay. Wir haben leider nicht die oldschool Färbetabletten mit dem Retrohasen bekommen. Neumodische Flüssigfarben, die besonders bunte Finger bereits beim Öffnen machen.
Unsere Gartenspielgeräte brauchen einen Anstrich und auch unser Gartenschuppen verliert Holz (weil Parkett verwendet wurde, dessen Leim sich nun löst). Mit Schaukel, Sandkasten, Gartenschuppen und Kindersitzbank haben wir also viel Platz für bunte Außenfarbe. Ich bin ja sehr für viel Rosa, Pastellgrün oder Vanille. Das muss aber noch abgesegnet werden.
Es ist komisch, hier alles zu planen, während man nicht mal seine Eltern und Freunde besuchen kann. Mich nervt die Situation mehr und mehr. Und Homeschooling ist das Schlimmste, gleichauf mit Kontrollverlust.
Denn das bedeutet ein Tag mit 24 h Kinderbetreuung und Jobs: Man hat quasi kaum Freizeit. Ich glaube das wird vielen auf die Füße fallen. Ich finde es sehr schrecklich. Vereinbarkeit für den Arsch.
Erwähnte ich, dass Ostern das tollste Fest überhaupt ist? Wir ziehen Ostern vor und feiern schon diesen Sonntag. Haben wir mit Heiligabend auch gemacht. Es ist ja sinnfrei, die Ostergeschenke eine weitere Woche einzubehalten, während die Kinder nun täglich zu Hause sind.
Ja, dieses Jahr gibt es wieder Geschenke zu Ostern, vor einigen Jahren gab es keine Ostergeschenke. Sascha findet das wie immer viel zu viel, ich hätte die Sachen (Spiele, Knetzubehör, Bücher) auch ohne Anlass rausgerückt. Wir kaufen uns ja auch, was wir wollen zwischendurch und warten nicht bis zum Anlass. Derzeit bin ich froh über jede positive Neuerung und Kinderbeschäftigung.
Heute stand jedenfalls Ostereier anmalen auf dem Programm. Die Eier wurden schon gestern ausgepustet, fein abgewaschen und heute bemalt. Mein Elternhack: Schaschlikspieß, Knetbatzen nutzen und dazwischen das Ei stecken. Hätte ich das mal als Kind gewusst!
Es gibt ja so Aufgaben, bei denen verabscheut man die Ansage, dass ein ganzes Mathe-Arbeitsheft fertiggestellt werden muss. Bei meinem Sohn ist es Geometrie, bei mir waren es Sachaufgaben wie:
Ben und Jerry wohnen 125 km auseinander und fahren um 14 Uhr los. Einer fährt 20 km/h, der andere 30 km/h. Wann treffen sie sich?
P. S. Heute habe ich gelernt, dass man eine neue Druckbleistiftmine nicht vorne reinsteckt, sondern nach der Entnahme des Radiergummis hinten in den Stift. Verrückt, man lernt echt nie aus! :D
Beste Nachrichten des Tages: Mathe und Sachkunde sind fertig, Deutsch bis auf die Buchvorstellung fast (das Buch ist schon gelesen!), Englisch wird morgen angefangen. Angeblich "voll easy".
Ich fürchte nur, dass es nach den Osterferien neue Aufgaben geben wird. Obwohl ich es nicht hoffe. Die Homeschooling-Erfahrungen waren ausreichend, obwohl das hier problemlos klappte. Aber muss ja nicht sein, ne?
Die Kinder haben selbst vorgeschlagen, spazieren zu gehen. SO schlimm ist die aktuelle Lage. :D Also spazierten wir den Mauerweg entlang, waren sogar in Brandenburg, mieden Menschen - was hier sehr einfach ist. Es war wirklich entspannend. Langsam verstehe ich den Sinn hinter dieser Beschäftigung.
Noch mehr Ideen gibt's hier:
Heute ist mein Arbeitstag, ich schaffe viel und habe gute Laune. Ich vermisse meinen normalen Arbeitsalltag im Homeoffice sehr. Nachdem ich aus meinem "Arbeitszimmer" komme, finde ich die Jüngste an ihrem just geerbten (und sehr kaputten) Tablet mit dem Maulwurf. Zu spät, angefixt mit digitalen Medien.
Langsam trudeln Geschenke für ihren dritten Geburtstag hier ein. Ihre Liste habe ich auf unserem Online-Wunschzettel bitte.kaufen erstellt. Das werde ich bald mal im Detail vorstellen. :)
Das Coolste: Man sieht nun auch die gekauften Wünsche. Wollt ihr mal heimlich gucken, was drauf steht/stand? ;)
Nach der Mittagspause gibt's nicht nur Kuchen, sondern auch einen ausgiebigen Spaziergang. Wir erkundeten Straßen, in denen wir nie zuvor gewesen sind. Bis auf eine Ausnahme machten alle Leute heute großzügig Platz. So viele sind hier aber auch nicht unterwegs.
Als ich den anderen zurief, Platz zu machen, sagten die nur: "Ich wohne hier." Ach so, na dann wird man wohl nicht krank, scheint mit. Also ich kann nicht sicher sein, dass wir Schnupfnasen Corona-frei sind, einkaufen gehen wir ja dennoch. Anstecken möchte ich niemanden. Jeden kann man mit der Haltung aber auch nich glücklich machen. *Augenroll*
Und dann entdeckten wir diese lieben Worte vor einem Haus. Ist das nicht allerliebst? Ich hoffe, Opa geht es gut! Das ist Liebe. <3
Was das Kleinkind mit 2 Jahren so macht: Schwungübungen in der bunten Zeitschrift (in der ein Plastiklippenstift, ein pinkfarbenes Klapphandy und ein Glitzer-Täschchen mit Münzen enthalten war...). Das klappt erstaunlich gut. Das macht Püppiline mit links. ;)
Heute erhielt ich auch die Nachricht aus meinem Umfeld: Kein positiver Corona-Befund. So erleichternd, vor allem für die Bekannten, die nun wieder raus dürfen. Ich vermute, es ist schon etwas anderes, nur zum Spazieren rauszugehen oder unter Quarantäne zu stehen und nicht mal zum Einkaufen rauszudürfen. Die zuständige Stelle hat also einen Tag gebraucht und sich gemeldet. Das ist gut!
Alles wird gut, wisst ihr, ne?
Ich schleiche mich mit dem Weckerklingeln erst in die Dusche und dann nach unten ins Wohnzimmer. Im Schlafzimmer schnarchen immerhin noch Leute. Aber nicht lange, dann krabbelt ein Kind auf meinen Schoß. Das ist nun wirklich Multitasking: Texte schreiben und kuscheln. Die Müdigkeit in meinem Gesicht ist echt, kein Filter. Ohne Augenringe geht hier nichts mehr.
Yay, ein Fach ist fertig, Mathe fast, in Deutsch fehlt nur noch eine Buchvorstellung und Englisch. Mehr Fächer gab es zum Glück nicht zum Abarbeiten. Und vielleicht haben wir bei manchen Aufgaben geschummelt.
Aber echt jetzt: Im Heft steht: Geht auf die Seite berlin.de und klick auf XY. XY gibt es aber nicht mehr. Das ist das Problem mit offline-Medien. Die Digitalisierung fehlt komplett. Mich nervt die antike Schule. Viel hat sich seit meiner Kindheit nicht verändert. Overhead-Projektoren gibt's bestimmt auch noch.
Der 10-Jährige investiert sein Nintendo-Guthaben in digitale Minecoins. Alter Falter, 20 € für ein paar Mods und Skins und was man alles kaufen kann. Auf dem Computer gibt's das kostenlos. Aber: Das Kind ist super glücklich und spielt Minecraft immerhin schon jahrelang. Das kann ich wiederum sehr gut nachvollziehen: ein Spiel so sehr zu lieben. Bei mir sind das Fallout, Diablo, Anno. Die zocke ich immer wieder - auch die älteren Teile.
Die Pomodoro-Technik klappt weiterhin gut: 25 min arbeiten, 15 min Pause. Dann darf auch gezockt werden. Ich mache das ähnlich, jedoch nicht so lange Pause. Aber ich stelle mir kleine Arbeitspakete zusammen, die ich in einer halben Stunde schaffen will. Das klappt gut! Trello hilft mir zudem bei der Planung.
So laaaangsam könnte ich auch mal wieder etwas anderes als Catan spielen. :D Wir haben die Erweiterung nun fast durch und ich mag die Händler & Barbaren* echt ganz gerne. Nur manche Runden werden etwas langatmig, weil jemand die wichtigen Rohstoff sperrt.
Ich kann es nicht mehr lesen & hören! Manchmal sind es vermeintliche Experten, manchmal Jutta von nebenan, die einen offenen Beschwerdebrief an Frau Merkel schicken. Weil: Kann ja nicht sein, dass alle eingesperrt sind und das wäre ja alles Quatsch.
Nur: Googelt man kurz, stellt sicher heraus, dass der Wissenschaftler im ZDF Faktencheck durchfällt. Und über Jutta von nebenan sprechen wir gar nicht erst. Rechtes Gedankengut wird verbreitet und das noch nicht mal benutzt.
Ich maße mir nicht an, über Maßnahmen etc. zu urteilen. Wie auch, ich vertraue darauf, dass alles wirkt und die Krankenhäuser vielleicht nicht so sehr überlastet werden und die älteren und kranken Personen insbesondere geschützt werden.
Und dann hört man im Umfeld starke Zweifel (die grundsätzlich immer ok sind), aber auch das nicht Annehmen offizieller anderer Stellungnahmen. Schlimmer: Man bekommen Jutta von Nebenan Facebookposts gesendet. Es regt mich so auf, sicher bin ich nicht die einzige, die sowas bekommt.
Was tut man denn da? Gibt's da was per Rezept? *seufz*
Gestern waren es Schnürsenkel, heute widmen sich der Älteste und die Jüngste einem anderen Projekt: Kuchen backen! Ganz allein backen und dekorieren sie unseren Lieblingskuchen: Marmorkuchen. Ganz vorzüglich!
Ich crashe aus Versehen den Videocall meines Mannes mit seinen Chefs. Na ja, haben die mich auch mal in vollster Müdigkeit und Erschöpfung gesehen. Seufz.
Die Kinder flippen vor Freude aus! Plötzlich sind alle drei im Garten verschwunden und können sogar Schneebälle formen! Nach 10 Minuten ist der Schnee aber wieder weg. 3 cm dicke Flocken gab es, gestern sogar Hagel. Die Natur zeigt, was sie kann.
Mitfiebern im negativen Sinn können wir nun auch: In unserem Umfeld gibt es nun einen Corona-Verdachtsfall. Der Test erfolgte heute, nun heißt es 1 - 2 Tage warten. Horror.
Für alle Mitglieder des Haushalts heißt es nun: Quarantäne. Man darf keinen Krankenschein vom Arzt abholen - den man netterweise bekommt. Postalisch versendet deren Arztpraxis das auch nicht. Was machen Leute in Quarantäne, die kein Helfernetz im Umfeld haben?
Ich wüsste nicht, wen wir für eine Abholung einer Krankschreibung beauftragen könnten. Wen will man schon in eine Arztpraxis senden? Die meide ich schon, wenn nicht gerade ein Lungenentzündungsvirus hausieren geht.
Wie kauft man ein, wenn man zwei Wochen zu Hause bleiben muss und die Lieferservices alle überfordert sind und keine Termine mehr haben? Wie abhängig man plötzlich von anderen ist.
Das Warten ist das Schlimmste. Und dass man nur getestet wird, wenn man tatsächlich einen bestätigten Corona-Fall als Kontakt nachweisen kann. Und dann heißt es, Deutschland testet viel.
Wenn das viel ist (obwohl so viele ungetestet sind, die Eigenverdacht haben, wie wir) - wie wenig testen dann andere Länder? Das soll endlich aufhören.
Das Schlimmste ist aber, dass das ganze Job-Leben und Kinderbetreuung zeitgleich weitergehen, während man mindestens 4x am Tag Essen zubereite muss, Windeln und Wäsche wechselt, Kinder während der Corona-Zeit beschäftigen und noch Zeit für Pausen haben muss. Noch eine Weile weiter so und wir haben ganz andere Probleme als Corona oder Insolvenzen.
Tada, das nächste Lego-Set ist fertig, mein liebstes. Das darf nun aufgebaut bespielt werden und ist sogar komplett, obwohl es fast 30 Jahre alt ist. Ist es nicht toll? <3
Langeweile schafft manchmal ja so einiges. Sie zerrt oft an Nerven, vor allem an denen der Erwachsenen, aber manchmal zaubert sie Kreativität. Drei Kinder in drei Wäschekörben sind äußerst fantasievoll. Probiert's mal aus!
Die Jungs freuen sich, dass wir mal wieder gemeinsam auf der Nintendo Switch zocken. Heute spielen wir Smash Bros* im Turnier: Wir gegen 27 Computergegner. Ich gewinne (und schimpfe genauso viel. :D Verdammte Axt, war das knapp!).
Und ja, ich bin an einem Punkt, an dem mir meine Kinder das Spiel erklären können. Ein paar Dinge haben sich geändert. aber noch machen sie mich nicht platt. Bis dahin dauert es jedoch sicher nicht mehr lange. Bald erklären sie mir ein neues Smartphone oder so. :D
Heute dachte ich mir, warum nur Theoretisches lernen, wenn doch praktische Skills ebenso wichtig sind? Mein großer Sohn lernte das erst in der Schule. Dass ich dem 5-Jährigen das Binden von Schnürsenkeln nur einmal zeigen muss und er das kann, hätte ich niemals gedacht! So verschieden sind Kinder - zum Glück.
Ich fürchte nur, dass das zur Verfügung stehende Wissen unsererseits bald erschöpft ist. Also her mit den Kinder-Reportagen! :D
Sohn 1.0 und ich ziehen uns zurück und lernen / arbeiten bis in den frühen Nachmittag. Wir probieren die Promodoro-Technik, stellen also einen Timer auf 25 min Arbeit, um danach eine kurze Pause zu machen. Das klappt! Und zwischendurch gibt's Nachhilfe, Korrekturen und auch Snacks. Nicht immer, denn wir wollen nicht mit Essen trösten. ;)
Auch gut: In den Pausen kann er entscheiden, was er machen will. Er zockt zwischendurch Minecraft und ein Motorrad-Spiel. Das vierte Jahr in Folge steht eine Buchvorstellung in der Schule an. Diesmal entschied er sich für Echte Helden*, was ich hier auch schon mal zeigte. Super spannend geschrieben!
Während wir arbeiten, streicht mein Mann mit den kleinen Kindern die Latten unseres Geländers. Diese Nerven hätte ich nicht. :D
Endlich Mittagspause! Er kochte irgendwie noch nebenbei und ich übernehme ab Mittag. Stimmt nicht, die Maus übernimmt. Ich muss nämlich noch weiter arbeiten, damit ich morgen mal einen Tag "frei" habe. Ich muss zugeben, mir fehlen Kita und Schule sehr. Mein Homeoffice allein zu Hause. Ich bin ständig Menschen um mich herum gar nicht gewöhnt! Gleichzeitig komme ich mir schon beim Schreiben komisch vor, denn es gibt derzeit so viele Menschen auf der Welt, die sich Gesundheit statt externe Kinderbetreuung wünschen.
Nachmittags spielen wir Volleyball, stehen mit 1,5 m Abstand an der Eisdiele an, essen auf dem Nachhauseweg Eis - setzen darf man sich nicht - und malen auf der Terrasse. Natürlich wollen alle drei Kinder, dass ich gleichzeitig mit ihnen spiele, alle haben jedoch andere Wünsche.
Für das eine Kind bin ich die Lieblingsmama, für ein anderes voll bescheuert und wieder ein anderes sagt nichts und grollt nur. Vereinbarkeit von Familie geht selbst in der Freizeit nicht, wenn man mehr Kinder als erwachsene Verantwortliche hat. Aber zerreißen kann ich mich nicht und ich fordere Pausen auch ein. Und damit kann ich gut leben, wenn auch nicht in den akuten, lauten Situationen.
Dafür spielen wir kurze Zeit später auch das absolute Lieblings- (bzw. Hass-) Spiel: Catan! Mit Erweiterung! Woohoo! Ich könnte das den ganzen Tag spielen, Sohn 2.0 auch. Bei den anderen kommt langsam Langeweile auf. Was soll das?
Püppiline hat unser miniLÜK-Set entdeckt und löst das Kita-Heft* mit ein bisschen Hilfe. Einige Aufgaben schafft sie schon allein! Das gehört für mich zu einem der besten Lernsystem bis in die Grundschulzeit. Die Lernkontrolle gibt es gleich nach dem Lösen.
Ich traue mich kaum, die aktuellen Zahlen bei Worldometers zu checken. Laut Statistik hat Italien 889 Corona-Tote zu verzeichnen. (28.3.2020, 19 Uhr). In Spanien sieht die Entwicklung ähnlich aus. Es gibt krasse Berichte von medizinischem Personal, es ist fast unglaublich, was hier passiert. Anfangs war Corona doch als "harmloser als Grippe" verschrien. Selbst ich habe das anfangs ehrlich gesagt belächelt. Und nun das. Wer hätte diese Entwicklung erwartet? :(
Wochenenden zeigt auch Alu.
Zum Corona-Tagebuch Woche 1 und Corona-Tagebuch Woche 2 geht es hier.
Du wunderst dich in deinem Beitrag "Endlich ein Junge?!", dass du von so vielen Seiten hörst, dass es nach zwei Mädchen endlich mal Zeit für einen Jungen ist und sich dein Mann wohl freuen wird. Nur warum, fragst du dich. Sind Mädchen weniger wert?
Die 40-Stunden-Woche als Vollzeit-Definition muss endlich wegfallen! Wir kommen ins Straucheln bei der täglichen Care-Arbeit, obwohl wir uns diese sehr gut gemeinsam aufteilen. Wir hetzen von Arbeit zu den Kindern, die Kitas und Schulen haben mitunter kürzere Öffnungszeiten. Gesellschaft, Unternehmen, Lobbies, ändert euch endlich!
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Wir haben auch direkt zu Anfang den Timer eingeführt. Eine Stunde zu einem Fach arbeiten, dann 30 Minuten Pause. Dann wieder ein Fach arbeiten usw... so haben wir drei Abschnitte am Vormittag. Es funktioniert gut, gerade weil die Pausen so auch intensiv genutzt werden.
Ich schaue mir die Zahlen nicht mehr wirklich an. Mir reicht es, dass der Mann immer noch fast täglich in diese "Zone" zum arbeiten fahren muss und hoffe , dass die das mit dem Homeoffice endlich mal hinbekommen. Ich will mich nicht verrückt machen lassen. Wollte ich von Anfang an nicht. Ich schaue nur immer, ob es neue Regelungen gibt. Mehr muss ich erstmal nicht wissen. Wobei mich der Mann nun auch darum gebeten hat eine Maske zu nähen, weil manche Einkaufsläden einen ohne nicht mehr rein lassen...
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