Auf der Suche nach neuen Möglichkeiten für mehr Traffic bin ich wieder auf Pinterest gestoßen. Beigetreten bin ich dem bunten Netzwerk schon vor vielen Jahren, genutzt habe ich es hingegen wenig. Ende Januar beschloss ich, es erneut zu versuchen. Mein Ziel, das ich auch im Bullet Journal notierte: 500 Fans auf Pinterest und mehr Traffic. Das hat gut funktioniert!
Begonnen habe ich mit der Recherche, welche Schritte empfohlen werden, um mehr Fans und Traffic zu bekommen. Sehr gut fand ich den Guide auf 23 qm: Tipps & Tricks rund um Pinterest. Darauf baute ich meine Strategie auf. Ende Januar begann ich mit der Umsetzung diverser Tipps für Pinterest. Ich notierte mir meine Fanzahl: im Januar waren es 186 Fans. 2017 wollte ich 500 erreichen. Das schaffte ich bereits im März mit ein wenig Fleiß und der kostenpflichtigen Version von Tailwind.
Ich startete damit, alte Pins, die mir nicht mehr gefielen, zu löschen. Anschließend nahm ich mir die wenigen Boards vor, die in meinem Profil zu finden waren. Ich fügte manche zu einem zusammen und überlegte, welche Themen mich interessieren. Dazu gehören u. a. Lettering, Bullet Journal, Deko und Marketing Diese brach ich runter auf Unterthemen, denn Nischen funktionieren super!
In der Pinterest-Suchleiste schaute ich dann, welche Begriffe detailliert gesucht werden. Tauchen diese oben auf, sind das Keywords, die häufig vorkommen. Dafür wollte ich Boards erstellen. Neue Boards legte ich stets privat, also nur für mich sichtbar, an. Zuerst wollte ich diese mit schönen Fotos füllen und mit den richtigen Texten und Überschriften versehen (Keywords!).
Ganz wichtig: passende Beschreibungstexte mit den richtigen Keywords vergeben. So hat man eine größere Möglichkeit, mit seinem Board gefunden zu werden und noch mehr Fans zu bekommen. Meine Boards band ich auch im Blog ein, um die Aufmerksamkeit zu erhöhen: hey, ich bin auch auf Pinterest! Zudem baute ich in der rechten Seitenleiste ein Pinterest-Widget ein, in welchem man meine aktuellen Pins sehen kann. Das finde ich auch ganz praktisch, um zu zeigen, welche Dinge ich mag. So finden sich vielleicht auch Gleichgesinnte, die Lust auf Gemeinschaftsboards haben. Ich bin einigen Gemeinschaftsboards beigetreten, die für mich sinnvoll sind. Dabei handelt es sich um Boards für Elternblogger, Rezepte und DIY, eben jene Themen, über die ich auch schreibe.
Auf Gemeinschaftsboards pinnt man, wie der Name schon sagt, zusammen mit vielen anderen Pinnern. Hier gibt es die Chance, dass eigene Beiträge mehr Leute erreichen. Persönlich mag ich diese sehr gerne, da ich so sehr viele schöne Dinge und Beiträge von anderen gefunden haben, die mich interessieren. Überhaupt ist Pinterest toll: so finde ich Einrichtungsideen oder Tipps für Kindergeburtstage.
Viel Input bekam ich dort für unsere Pokemon-Party und Monster-Party. Nicht nur die Boards auf Pinterest optimierte ich, auch die Cover-Bilder meiner Boards änderte ich für ein einheitliches Gesamtbild. Zusätzlich muss ich an meinen Bildern im Blog arbeiten. Pinterest liebt das Hochformat, ich nutzte bisher das Querformat für Bilder.
In einigen neuen Blogposts erstelle ich eigens für Pinterest Hochkant-Bilder, die ich teilweise noch mit Text oder Bannern versehe. Dafür nutze ich entweder Picmonkey oder Canva. Letzteres funktioniert als iOS-App deutlich geschmeidiger. Meine Blogposts poste ich nun auch im eigens angelegten Board Blog.
Um mein Pinterest-Profil bekannter zu machen, postete ich den Link dazu auch auf anderen Networks wie Twitter und Facebook. Zudem baute ich in passende Blogposts ein Widget zu dem Themen-Board ein, wie z. B. im Kinderzimmer für zwei Kinder Blogpost.
Dort findet man nun unterhalb des Beitrags eine Pinterest-Bildsammlung zu meinen gepinnten Bildern. Das brachte ein paar Follower zusätzlich. Aufrufe in Facebook-Gruppe können zudem hilfreich sein. So rief ich dazu auf, meinem Gemeinschaftsboard Bullet Journal zu folgen. Hier dürfen gerne noch mehr Pinner dazu kommen!
Als ich Mitte Januar startete, pinnte ich nach der Optimierung alle Blogposts in dem Pinterest-Board. Wirklich alle, die ein Bild hatten. Gleichzeitig konnte ich noch Fehler in diesen Beiträgen beheben, die durch den Wechsel des Themes entstanden. Nun sollten unter jedem Beitrag auch ähnliche Beiträge mit Vorschaubild angezeigt werden. Juchu! Bei Beiträgen, die bis 2010 reichen dauerte das Überarbeiten und Pinnen mehrere Wochen, in denen ich nach meiner regulären Arbeit und abends daran saß. Mindestens drei Stunden pro Tag verwendete ich, um meine Pinterest-Profil aufzuhübschen und mit Inhalten zu füllen.
Mit der Basis-Version von Tailwind kann man insgesamt 100 Pins zeitlich planen. Das bietet sich immer dafür an, wenn man sich z. B. nur einmal die Woche mit Pinterest beschäftigen will und die Pins nicht alle Sonntagabend veröffentlichen möchte. Tailwind bietet Vorschläge für die besten Posting-Zeiten und plant die Pins dementsprechend vor.
Allerdings sind die besten Zeiten bei uns tief in der Nacht. Das Tool nimmt leider die US-Zeiten. Daher sollte man diese händisch anpassen. Die Basis-Version reichte bei mir nicht lange, da ich viel aufzuholen hatte. Die Boards sollten für eine gute Inspirationsquelle gut gefüllt sein. So kaufte ich für 120$ / Jahr Tailwind Plus, das mir erlaubt, auch 30 Pins pro Tag zu pinnen.
Wer auch Tailwind Plus kaufen möchte - es lohnt sich wirklich - kann dies gerne über meinen Empfehlungslink für Tailwind tun. Damit erhalte ich einen 15 $ Gutschein. 🙂 Das würde mich natürlich sehr freuen.
Dank Tailwind kann ich mittlerweile an wenigen Tagen Content für Pinterest suchen und diesen vorplanen. Den Rest übernimmt die App für mich.
Ich nehme mir vor, schöne Ideen für Kinderzimmer zu suchen und geben dementsprechend Keywords in den Suchschlitz ein. Nach dem Planen drücke ich stets auf "Shuffle Queue", damit nicht nur Kinderzimmer-Pins von mir im Feed nacheinander auftauchen, sondern sich diese mit bisherigen geplanten Pins mischen.
Sehr interessant finde ich zudem die Traffic-Insights und Entwicklung auf Tailwind. Ich bin noch am Anfang mit dem Tool, finde es jedoch schon jetzt super. Mein Traffic von Pinterest ist gestiegen!
Dieser Bericht spiegelt meine eigenen Erfahrungen mit Tailwind wider. Tailwind selbst hat dazu eigene Ergebnisse veröffentlicht (Englisch): Typical Results of Tailwind for Pinterest Members.
Mit meinem Guide für mehr Traffic auf Pinterest gelingt es mir, tatsächlich mehr Besucher von Pinterest auf meinen Blog zu holen. In den letzten 30 Tagen kamen 37000 Klicks von Pinterest auf meinen Blog.
Das ist eine ganze Menge. Das klappt dank hochwertiger Bilder, dem Looping auf Tailwind und den Tribes bzw. nun Communities auf Tailwind, die ich hier vorstellen will.
Auf Tailwind probierte ich es einfach auf: ich erstellte eine Community für deutsche Elternblogger. Doch was ist eine Tailwind Community eigentlich? Man kann es sich als Gruppe vorstellen. Wie in einem Gruppenboard auf Pinterest versammeln sich hier Pinterest-Nutzer nach ihren Interessen.
In meiner Community sind Elternblogger, die ihre Blogpost dort teilen können. Natürlich sind auch deutschsprachige Blogger aus anderen Ländern gern gesehen!
Das Schöne an den Communities ist, dass man nicht nur seinen eigenen Content pinnen kann - das funktioniert auch super in den Gruppen. Man sieht in Communities auch besser, welche Pins neu (New) sind, welche Pins man selbst in den Communites pinnte (Yours), welche man bereits geteilt hat (Shared) und welche man nicht teilen möchte (Skipped).
Da hier Elternblogger-Themen geteilt werden, finde ich hier super Beiträge, die auch ich gerne auf meinen Pinterest-Boards teilen möchte. Bei den Gruppenboards auf Pinterest fiel es mir immer ein wenig schwer, das Passende zu finden. Das kann natürlich auch an der noch kleinen Mitgliederanzahl meiner Community liegen.
Wie auf der Seite von Pinterest möchte ich natürlich auch hier Beiträge verlinken, die andere interessant finden können. Gut gehen wie immer auf Pinterest Rezepte und hilfreiche Artikel. Nicht unbedingt jeder mag Werbebeiträge oder Beiträge, die auf eine zu kleine Zielgruppe abgeschnitten sind (z. B. Restaurantempfehlungen einer bestimmten Stadt). Das kann man ausprobieren. Wenn ein Beitrag nicht geteilt wird, kann man das für seine nächsten Planungen mit einbeziehen.
Links auf der Community-Seite sieht man die Teilnehmer und rechts daneben die Anzahl an eigenen Pins, die sie in die Community packten. Wiederum rechts daneben ist die Anzahl an Pins, die man von anderen geteilt hat.
Hier heißt es: nicht nur eigene Inhalte posten, sondern auch Fremdinhalte teilen, sofern sie passen.
Nachdem ich meine eigenen Inhalte gepinnt habe - man hat im Monat 30 verfügbare Slots dafür - setze ich mich einmal die Woche daran, Inhalte von anderen zu teilen. Dank meiner Einstellungen werden diese Pins nicht alle sofort auf Pinterest verbreitet, sondern sie kommen in meinen Schedule-Zeitplan.
Man spart sich sehr viel Zeit, da man nicht jeden Tag auf die Suche nach passenden Fremdpins gehen muss. Es wird alles im Tab "New" gespeichert.
Das Pinnen selbst funktioniert wie gehabt mit Tailwind: bei interessanten Pins wählt man ein oder mehrere Boards aus, auf die man den Beitrag posten will.
Nichts nervt mich so sehr auf der Pinterest-Seite, wie das wiederholte Zeigen von Beiträgen, die ich am Vortag schon sah, weil ich alles durchgescrollt habe. Gegen das Heraufholen von Pins habe ich nichts, das finde ich mit dem Looping von Boardbooster eher hilfreich!
In der Community kann ich Beiträge, die nicht zu mir passen einfach "skippen". In meiner Community-Feed sind diese dann nicht mehr zu sehen. Sie befinden sich im Tab "Skipped". Das ist herrlich! So kann ich pinnen, ohne doppelte Inhalte zu sehen und habe tatsächlich mehr Spaß beim Teilen von Fremdpins.
Wer mitmachen möchte, kann sich über den folgenden Link anmelden:
Habt ihr Fragen? Der Beitrag ist nicht gesponsert, sondern soll Einblick in meine Pinterest-Strategie geben.
Der Traffic von Pinterest hat sich folglich in kurzer Zeit verdreifacht. Ok, das sind vergleichsweise insgesamt geringe Trafficzahlen, da jedoch die Grundlage für weiteres Pinnen auf Boards mit ausgeklügelten Keywords gelegt ist, habe ich Hoffnung auf einen weiteren Anstieg. Der nächste Schritt wäre die Optimierung alter Bilder im Blog für Pinterest und das Pinnen auf den Boards.
Update November 2020: Der Traffic von Pinterest liegt stabil im fünfstelligen Bereich.
Das lasse ich vorerst jedoch aus und erstelle je nach Lust nur für neue Blogposts Pinterest-taugliche Bilder. Zudem sind es nicht immer die Bilder im Hochformat die laut Statistik viel geteilt werden. Der Anstieg des Pinterest-Traffics gleicht zudem den Wegfalls der Zugriffe aus der Google-Bildersuche aus. Die liegt mittlerweile bei nahezu Null. Im November 2016 kamen immerhin noch 2200 Zugriffe über die Bildersuche.
Wie man anhand der Tabellen sieht sind die täglichen Klicks kontinuierlich angestiegen. Um den 22.01.2017 begann ich mit der Umstellung und Optimierung meiner Pinterest-Boards und den Effekt hat man sofort gemerkt. Der Peak im Januar lag bei knapp 120 Klicks / Tag. Im Februar verdoppelte sich das auf 240 Klicks / Tag. Läuft!
Die Fans sind auch ganz ordentlich angestiegen. Das muss man natürlich immer alles im Verhältnis sehen. Ich schreibe bis auf meine Kindergeburtstagsbeiträge eher wenige Blogposts, aus denen andere lernen können. Auf Pinterest laufen neben schönen Einrichtungsbildern viel DIY und How to-Beiträge.
Das habe ich jetzt frei interpretiert. Daher bin ich mit der kleinen Steigerung schon sehr zufrieden. Immerhin dachte ich nicht, dass ich so schnell auf 500 Fans komme. Das erscheint mir persönlich eine hohe Zahl zu sein.
Auf Anzahl der Aufrufe meiner Pins haben sich stark erhöht. Da wird mein regelmäßiges Pinnen sehr geholfen haben. Bevor ich anfing, lagen die durchschnittlichen Aufrufe pro Tag bei 2500. Der Peak im Februar ist bei knapp 90000! Hier merkt man, welch ein starkes Marketinginstrument Pinterest sein kann.
Die Zahlen und Zugriffe von Pinterest steigen, nun fehlt nur noch das kontinuierliches Pinnen eigener und fremder Bilder auf meinen Boards. Mein Ziel für Pinterest ist es, eigene Ideen für Deko und DIY zu finden, mit eigenen Blogposts auf Pinterest gefunden zu werden und langfristig eine große Fananzahl aufzubauen, damit ein weiter Kanal für Zugriffe auf meinen Blog aufgebaut wird. Nur auf SEO möchte ich mich nicht verlassen und Facebook ist zumindest bei mir kein verlässlicher Treiber für Seitenzugriffe.
Mittlerweile kommen pro Monat über 10000 Zugriffe von Pinterest auf meinen Blog. Dank Tailwind und wöchentlicher Pin-Suche kommen diese nach der Optimierung der Boards zustande. Der untere Screenshot aus den Analytics-Daten von Pinterest zeigen, wie stark die Aufrufe pro Tag gestiegen sind. Sieben Monate später sind diese fast verdoppelt. Das zeigt, dass meine Pinterest-Strategie für meinen Blog funktioniert!
Neu entdeckt hatte ich das Tool Boardbooster. Das wird jedoch nicht mehr unterstützt und kann daher nicht mehr verwendet werden. Eine Alternative für Boardbooster stellen die Tailwind Smartloops dar.
Die Smartloops funktionieren ähnlich wie Boardbooster. Bei der Auswahl, auf welche Boards man mit Tailwind pinnen möchte, kann ich Tailwind Smartloops wählen (zahlungspflichtiges Feature).
Pinnt man ein Bild in einen selbst angelegten Loop, wird dieser nach einer bestimmten Zeit erneut auf dem bzw. den Boards gepinnt. Dadurch können z. B. saisonale Bilder rechtzeitig wieder gepostet werden. Nützlich ist das auch bei Evergreen Content, also bei Inhalten, die stets aktuell bleiben.
Danach wähle ich einen Loop aus. Diese Loops lege ich vorab fest. Ein Loop kann aus mehreren Boards bestehen. Die Anzahl an Loops ist begrenzt - natürlich kann man für mehr Loops zahlen.
Nützlich finde ich verschiedene Loops nach Content und Saison (Ostern / Weihnachten). Damit kann man schon einige Bereiche abdecken.
Meine Einsteiger-Reihe für SEO-Neulinge könnt ihr unter den folgenden Links finden:
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Also mit Pinterest kann man seine Reichweite verbessern, verstehe ich das richtig? Wenn man bedenkt, wie voll meine boards da sind, vielleicht sollte ich mal...aber ich hab doch so schon so wenig Zeit ^^
Auf Pinterest verbringe ich super viel zeit und habe dort schon einige Projekte entdeckt, die ich tun hause nach gemacht habe. Da ich gerade mit dem bloggen beginne, bin ich auch dabei meine Pinterestboards aufzuräumen und mein Profil zu optimieren. Deine Erfahrungen und Tipps sind da sehr hilfreich.
Werde dir auch gleiche eine Nachricht bzgl. deines Gruppenboards schreiben 🙂
Liebe Sarah, vielen Dank, dass du diesen Beitrag geschrieben hast. Frauen, die ihr Wissen teilen: Daumen hoch, das ist klasse. Ich mache mich jetzt mal an meine Boards und bin froh, so viel Input zu bekommen. In diesem Zuge habe ich gesehen, was du für tolle Sachen veröffentlichst, gerade zum Thema Bloggen, klasse! Liebe Grüße, Laura
Mir geht es wie dir, nun das ich gerade mal 2 Wochen dran bin, alles auf Pinterest zu optimieren. Ist ganz schön aufwendig, wie man an deinen 3h sieht, aber da man bei neuen Beiträgen gleich alles richtig macht, wird auch dies irgendwann weniger Zeit in Anspruch nehmen. Wenn man beim Pinnen und Anpassen nur nicht immer bei interessanten Pins anderer Leute häbgenbleiben würde, ginge es auch sicher schneller.^^
LG Mel
Ein Gruppenboard selber erstellen, dass ich da noch nicht selber drauf gekommen bin! Das habe ich sofort erledigt und versucht sie mit Schlagwörtern zu versehen. War ein Hilfreicher Post von dir, danke. Mal sehen was die Besucherzahlen demnächst so ergeben 😉
[…] Tailwind, das es mir erlaubt, mehrere Pins zu planen und zeitversetzt zu posten. Über meine Pinterest-Strategie schrieb ich vor ein paar Monaten einen Beitrag. Diese funktioniert noch immer super. Über 10000 […]
[…] meinem Guide für mehr Traffic auf Pinterest gelingt es mir, tatsächlich mehr Besucher von Pinterest auf meinen Blog zu holen. In den letzten […]