Letzte Woche schrieb ich über meinen Nestbautrieb und Babyausstattung, die ich langsam zusammenstelle. Der Nestbau macht sich natürlich nicht nur im Kinderzimmer bemerkbar, auch in der restlichen Wohnung wurde ich aktiv. Mein Mann macht da freiwillig mit. Er freut sich ebenfalls, wenn wir ein besseres Wohngefühl nach der Umstellung haben und kann die benötigte Zeit dafür auch besser einschätzen. Schnell mal umräumen und ausmisten? Mein Lieblingssatz, bei dem mein Mann immer zu lachen anfängt. 🙂
Im Oktober räumten wir den Großteil des Spielzeugs in den Keller, weil es einfach zu viel war und wir Wertschätzung der Kinder für die Spielsachen fördern wollten. Ohne, dass der große Sohn annimmt, dass wir ein neues Spielzeug kaufen, wenn er das andere absichtlich schlecht behandelt. Das Kinderzimmer war viel freier, vermisst hat er nur den Großteil des Legos und Playmobil, das wir im Tausch gegen andere Sachen wieder nach oben holten. Mir war nicht bewusst, dass wir noch zwei weitere Holzschienen-Kisten und Lego im Keller haben - viel zu viel! Die Kinder spielen auch super mit der Kiste, die sie zur Verfügung haben. Einen Teil des Keller-Spielzeugs räumte ich in das neue Kinderzimmer-Regal, einen anderen Teil werde ich weggeben. Die Babybücher stellte ich ins Bücherregal im Kinderzimmer. Beide Söhne schauten sie sich mit Hingabe an. Wie interessant auch das Babyspielzeug für größere Kinder ist, verrückt!
Nach unserem Umzug in die neue Wohnung sollte dieser Raum das Spielzimmer sein. Die Kinder hatten zusammen einen kleinen Schlafraum und sollten in diesem Zimmer (Durchgangszimmer) spielen. Da der Raum riesig ist, entschlossen wir uns, einen Esstisch hineinzustellen. Gespielt werden soll hier natürlich noch immer. Somit wurde dieser Raum der Mittelpunkt unseres Familienlebens. Nach der Schule macht Sohn 1.0 hier Hausaufgaben während Sohn 2.0 meist malt oder puzzelt.
In einem Regal befinden sich die Stifte und Bastelmaterialien des kleinen Sohnes. Der Schreibtisch vom großen Sohn zog inzwischen in das nun größere Kinderzimmer, damit er sich dort zurückziehen kann. Das Kinderzimmer zeige ich nächste Woche in einem separaten Blogpost. 🙂 Im Ess- / Spielzimmer steht zudem die Kinderküche, die beide Jungs gerne nutzen. Endlich können wir mit Gästen mit ausreichend Platz speisen. Und die enge Küche auch mal unaufgeräumt lassen, was eigentlich nicht das Ziel ist.
Das ist der aufgeräumteste Raum der Wohnung, die Kinder müssen hier jeden Tag ihr Spielzeug und die Bastelsachen wegräumen. Im Kinderzimmer bin ich da entspannter. Auf dem Bild sieht man auch wunderbar, dass ich von Bügeln nichts halte. Das macht nur der Mann bei seinen Hemden, bei Tischdecken verzichten wir darauf. 😉
Schon vor einiger Zeit mistete ich alles aus, was wir nicht brauchen. Unnötige Schüsseln, Behälter und Dinge, die ich nie benutze. Abgelaufene Lebensmittel wird man bei uns nicht finden, da bin ich regelmäßig hinterher. Auch entschlossen wir uns vor ein paar Monaten für mehr Übersichtlichkeit und ließen Glasbehälter für trockene Lebensmittel und Müsli auf einem Regal über dem kleinen Küchentisch einziehen.
Das Problem: so richtig Platz ist in der kleinen Küche nicht. Diverse Geräte wie Fondue, Raclette, Waffeleisen, Sandwichtoaster und Cake Pop Maker sind daher weit verteilt, teilweise in unbequemen Schiebekisten, verstaut. Bequem ist das nicht. Der Toaster und die Brotschneidemaschine haben keinen Platz mehr gefunden und stehen lieblos unter dem Fenster herum. So viele Geräte in einem Haushalt, der Minimalismus anstrebt? Ja, denn das sind alles Dinge, die wir benutzen. Technische Geräte mögen wir eh sehr gerne, wie man vielleicht merkt. 🙂 Ganz neu ist bei uns der Thermomix, der mich wirklich zu gesünderem Essen bringt. Und überhaupt dazu, mal zu kochen. So viel zu meinem damals geplanten Spending Freeze.
Am schlimmsten ist das Geschirr, das sich munter stapelt, bis der Geschirrspüler endlich fertig ist. Ok, wir räumen ihn nicht regelmäßig aus. Und auch einen Ort für die Pfandflaschen und das Altglas haben wir noch nicht gefunden. Das lagern wir derzeit in Tüten in der Küche. Auch nicht schön, doch besser als auf der Arbeitsfläche. Diese hätte ich gerne immer aufgeräumt. Hätte, hätte, hätte. Hat jemand Tipps für Ordnung in der Küche? Da bin ich echt überfordert (und faul). Mehr Mut zur Lücke im Haushalt - dazu stehe ich noch immer.
Im Wohnzimmer steht, wie auch in der vorherigen Wohnung, mein Schreibtisch, an dem ich im Homeoffice sitze, Bürokram erledige, blogge und auf dem Desktop-Computer spiele. Den Schreibtisch des Mannes verkauften wir samt Stuhl, da er diesen nur noch selten nutzte und auch nicht mehr am Computer spielt. Gemeinschaftliches Zocken lagerten wir auf Konsole (ich setze alles auf Nintendo Swift!) und MacBook aus. Das geht super auf der Couch. Neben dem Tisch steht nun auch das Katzenklo, damit so kein ganzer Raum belegt ist.
Im Wohnzimmer sind wir eigentlich nur am Wochenende zusammen mit den Kindern. Sonst gehört der Raum uns - vor allem für Gespräche und Netflix. Hier möchte ich keine lauten Spiele, denn an diesem Ort möchte ich mich zurückziehen dürfen, wenn es mir zu trubelig wird. Die Kinder akzeptieren das meist. Im Wohnzimmer stellten wir die Möbel um, um es gemütlicher zu haben. Man blickt nicht mehr sofort auf den Schreibtisch (= Arbeit). Stattdessen schauen wir auf ein paar Schränke und Regale, in denen die Ordner hübsch angeordnet sind. Nicht im Bild: zwei Wäscheständer die ständig im Raum stehen. Eine bessere Lösung haben wir nicht gefunden, da wir den Trockner nicht zu häufig nutzen möchten.
Was hier wie fast überall fehlt: Bilder! Noch immer wirken die Räume teils ungemütlich, weil Persönlichkeit fehlt. Ich finde es richtig schwer, Deko und Bilder zu finden, die zueinanderpassen. Überhaupt Bilder: Wählt man eins und kauft dann weitere dazu? Hier ist Einrichtungsberatung gefragt. Angefragt hatte ich schon bei Bella von Freiraumkind. Ihr Stil gefällt mir. 🙂
Wir haben tatsächlich eine Gästetoilette, das weiß nur niemand. Wie auch in der alten Wohnung stellten wir dorthin das Katzenklo. Somit bot sich der Raum an für Putzmittel. Und was wir noch so rumfliegen haben. Hier ist noch viel Potenzial zum Ausmisten. Ich putze eh selten und wir haben so viele verschiedene Mittel, die ich garantiert noch nicht alle nutzte. Dazu will ich bei einer Marke bleiben und den Rest vielleicht einfach mit Essig reinigen. Den Kalk im schwarzen Waschbecken im Bad hat jedenfalls noch kein Reiniger geschafft. Und mal ehrlich: wer verbaut denn schwarze Waschbecken?
Das Gäste-WC hat wie die restliche Altbauwohnung sehr hohe Wände. Perfekt, um dort handwerklich tätig zu werden, freut sich der Mann. Vielleicht ein Zwischenboden oder Regale? Ich bin gespannt. Immerhin baute er schon das Familienbett (hier: Familienbett Baunanleitung) und unseren Sandkasten.
Juchhu, endlich ein Tageslichtbad, sogar mit Doppelwaschbecken. Doof nur, dass der rechte Wasserhahn so kurz ist, dass immer eine Pfütze auf dem Waschbecken entsteht. In der Wohnung waren sehr viele Profis unterwegs. Das entdeckt man aber nur schrittweise. Den Kalk auf dem schwarzen Waschbecken erwähnte ich schon. Vielleicht würde sich das geben, wenn man regelmäßig putzen würde? Mache ich nicht, der Mann auch nicht. Eine Putzkraft haben wir nicht. Dann lieber Steuererklärung und Ablage. Und Kalkflecken. Hm.
Generell haben wir wohl eher wenige Möbel und vielleicht auch wenig Zeug. Der Besitz des Mannes beläuft sich neben Technik und ein paar Büchern auf Blu-Rays - Stichwort Ghibli. Ich habe mehr Sachen, die einen Platz finden müssen: viele Malsachen, Bücher (in der Regel lese ich auf dem Kindle), Kalender, Fotoalben und Spiele. Generell haben wir wohl nicht viel Zeug, was im unaufgeräumten Zustand manchmal gar nicht so wirkt. Wir haben wenig Schuhe, Kleidung oder Taschen. Die Kleidung der Kinder sortiere ich regelmäßig aus, behalte nur jene, welche die anderen Kinder noch tragen können und verschenke die anderen. Der Verkauf lohnt sich hier für uns nicht.
Letzte Aktualisierung am 2024-10-27 / *Werbelinks / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Alles andere, was zu viel war, verkauften wir bei reBuy, eBay, Amazon und Kleinanzeigen. Darunter waren auch sehr viele Möbel. Es fühlt sich gut an, Altlasten loszuwerden. Immer wieder finden wir Dinge, die wir nicht mehr brauchen, vorwiegend in der Technikkiste mit Kabeln, seltsamen Routern und sonstigen Sachen, die ich nicht mal benennen kann. So kann man sich auch einen Einkauf verdienen. Das macht Spaß! Nun müssen wir nur noch einen Weg finden, es zu unserer Wohnung zu machen. Hat jemand Tipps? 🙂
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Hallo Sarah,
Ich finde es toll, wie ihr das immer macht.
Wir sind zwar in letzter Zeit auch vermehrt am Aufräumen und haben viele Dinge neu sortiert, trotzdem ist noch lange kein Ende in Sicht. Wir haben zu viele Sachen. Nur leider kann ich mich sehr schwer trennen.
Deine vorher-nachher-Bilder sind ein toller Ansporn weiter dran zu bleiben. Danke dafür.
Viele Grüße
Mama Maus
Huhu Mama-Maus,
wie man vielleicht in meinem Blog sieht: es hat sehr, sehr lange gedauert, bis wir gedanklich so weit waren. Immerhin wuchsen wir als Kinder von eingefleischten DDR-Bürgern auf - da wird nichts weggeschmissen!
Wir sehen das mittlerweile anders und konnten uns sogar von geliebten Büchern trennen. Diese lesen wir dann eben digital und haben auch Neukauf in Kauf genommen. Weniger Zeug.
Nur Ratgeber lese ich am liebsten in Buchform.
Das braucht alles Zeit und mehrere Ausmist-Etappen!
Bleib dran. 🙂
Hi Sarah,
Ich finde die Idee mit dem spielzimmer und Schlafzimmer super, würde ich genauso machen, wenn ich könnte. Wegen der Wände: ich würde Bilder von der Familie aufhängen, das macht alles sehr persönlich. Liebe Grüße aus Wien!
Hallo Sylvia,
danke!
Wir haben ganz kleine Bilder auf kleinen Bücherleisten neben der Spielküche. Doch die wirken bei den hohen Wänden natürlich nicht. in größerem Format müsste man auch die Farben abstimmen, damit es nicht zu bunt wird. Ich tendiere ja eher zu leichten Farbtupfern. 🙂
Hallo, zu deiner "Spülmaschinenproblematik". Ich weiß ja nicht, wie oft ihr eure Spülmaschine anmachen müsst. Unsere läuft unter der Woche 1 Mal am Tag, am Wochenende oft 2 Mal. Die Ladung in der Woche mache ich immer vor dem Schlafen gehen an und räume sie direkt morgens aus, wenn ich sowieso in der Küche bin und die Tiere versorge und Brote schmiere. Auf die 5 Minuten kommt es dann auch nicht mehr an. Wenn wir eine 2. Ladung brauchen stelle ich sie meistens nach dem Mittagessen an, damit der Thermomix auch schnell wieder einsatzbereit ist. Am besten einen Handywecker stellen, damit man nicht vergisst die Maschine wieder auszuräumen. Klappt eigentlich ganz gut 🙂
Ich habe in dem Buch "Die magische Küchenspüle" einige gute Tipps zum aufräumen gefunden, auch wenn ich nicht alles befolge. Aber eine Sache halte ich mir immer wieder vor: Ein Ablauf braucht 27 Tage, dann ist es eine Routine. Dann geht alles leichter von der Hand 🙂
Liebe Emma,
das ist ein ganz, ganz tolle Tipp. Daran scheitert es mitunter: Routine. Oder ich denke mir: ach, kann der Mann machen. So macht es dann natürlich niemand. Ähnliche Bücher habe ich sogar schon gelesen, ich lese auch immer nickend. Nur mit der Umsetzung hapert es noch.
Aber eine Routine finden ist eine tolle Idee, danke dir dafür!
Cool dass ich mich endlich mal richtig bei dir umschauen konnte. Schön habt ihr es. Ich liebe eure Wohnung 😱❤
Ich finde es lustig dass sich dein Nestbautrieb ebenfalls auf das Ausmisten bezieht. Ich habe hier die ganze Zeit im Kopf: ich muss hier noch so viel auf- und ausräumen bevor das Baby kommt. Ich weiß, dass danach keine Zeit mehr ist.
Blöd nur, dass ich da gerade nicht so aktiv werden kann 🙁
Alles Liebe wünsche ich euch 😘
Ich würde mich ja freuen, wenn sich mein Nestbau auch auf's Putzen bezieht. Dann würde es hier mal richtig sauber werden, hihi. Finde es voll komisch, dass die Natur das eingerichtet hat. Oder auch nicht? Der Körper und die Seele machen sich bereit für das Baby. <3
Doch, deine Zeit kommt: wenn du wieder viel laufen darfst und die kritische Phase vorbei ist. Wart's ab, dann gehst du über Termin. <3
ja, total krass. wir habenso viel beim Umzug letztes Jahr ausgemistet und dennoch ist alles irgendwie wieder voll. Gut, ich bin auch immer für Dekokram zu haben, aber trotzdem. So viel Zeug, das man eigentlich nicht braucht. Wobei ich glaube bei uns scheitert es vor allem immer daran, das Aussortierte dann weg zu schaffen.
Aber ich muss sagen: Eure Wände sehen ganz schön leer aus. oder täuscht das?
Ja, eh z. B. der Elektroschrott wegkommt, kann das eine Weile dauern. Oder Batterien! Das stapelt sich dann immer hier in unansehnlichen Ecken und macht mich unglücklich. ^^
Genau, unsere Wände sind sehr leer. Bis auf das Schlafzimmer (Totoro & Regale) und Kinderzimmer (Wimpel) haben wir dringend Nachholbedarf. Ich weiß aber nicht, wie ich anfange. Bzw. finde ich es schwer, zueinander passende Bilder zu finden. Denn unsere Wände sind riesig.
Ich bin auch (mal wieder) im absoluten Umbau-Fieber.
Das Problem ist nur, wir wissen dass wir in 1,5 Jahren nicht mehr hier wohnen werden. Deshalb kümmert mich vieles nicht (mehr), aber wohl fühle ich mich hier momentan auch nicht. Richtig ätzend.
Ich habe keine Lust neue Dinge zu kaufen, weil ich nicht weiß ob es sich lohnt. Andererseits würde ich gerne so vieles verändert haben.
Gerade im Kinderzimmer. Das ist so ungemütlich! Wöchentlich räume ich es um und versuche es schöner zu machen, aber ich scheiter immer.
Bin echt froh wenn wir das Haus haben.
Danke für deinen Beitrag, das gibt einiges an Inspiration. Vor allem auf das Kinderzimmer bin ich gespannt.
Sonnige Grüße.
1,5 Jahre ist doch total viel!
Unsere ersten beiden Wohnungen bewohnten wir nur 2 Jahre, die dritte 9 Monate, die vierte 4 Jahre. Die neue Wohnung hoffentlich länger. 😀
Das ist allerhand Zeit! Macht es euch gemütlich, man muss gar nicht so viel kaufen.
Wir haben z. B. mit alter Geburtstagsdeko im Kinderzimmer Wimpel und Honey Comb Bälle aufgehängt (zeige ich nächste Woche im Blog).
Aus Alt mach Neu sozusagen. 🙂
Hallo,
Das Problem was ihr im schwarzen Waschbecken hattet, hatte ich in der Toilette. Selbst mit teuerstem Kram ging der nicht weg. Es hat mich einfach geärgert, da wir erst 3 Jahre im neugebautem Haus wohnen. Über irgendeinen Blog (ich weiß nicht mehr welcher es war) kam ich auf den Reinigungsstein. Für 2,50€ ein Versuch wert dachte ich mir. Bestellt, erhalten, direkt getestet und wirklich. Der Kalk ist weg und das richtig leicht. Polydros 10007A Cleaning Block WC Toilette-Reinigungsstein. Anbei der Link: https://amzn.to/3tKitCp*
Die Wohnung ist toll. Ich liebe Altbauwohnungen. Da kommt mein Stadtherz wieder hervor, auch wenn ich mit zwei Kindern mittlerweile das Land und die Vorzüge von riesigen Gärten und Kinder draußen laufen lassen, lieben gelernt habe.
LG, Annika
Hallo Annika,
ich bin für jeden Tipp dankbar!
Ich muss nur mal schauen, wie das praktisch funktioniert. Denn dieses etepetete-Waschbecken hat keinen Stöpsel, lediglich "Steine" die das Hereinfallen von Ringen etc. verhindern. 😀
Danke dir! <3
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Ich fasse mich mal kurz: MEGA gut! 🙂
So einen vorher/nachher Bericht werde ich auch noch mal auf den Blog packen!
Liebe Grüße,
Patricia
Oh, ich bin gespannt! Danke dir! 🙂
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Zum Thema Küche: Das ist in kleinen Küchen einfach schwieriger. Bis zu unserem Umzug vor sieben Monaten hatten wir (gefühlt) 4qm Küche, und wenn man an den Mixer wollte, musste man erst die Backform aus dem Schrank räumen oder umgekehrt. Es war immer chaotisch. Jetzt haben wir ein 30qm Küchen-Ess-Wohnbereich und es ist fantastisch. Überall Schubladen (d.h. ich komm überall dran), alles ist verstaut, und auf der Arbeitsfläche steht grad mal unsere Sprudelmaschine, die auch noch durch ein der-Sprudel-kommt-direkt-aus-dem-Wasserhahn-System ersetzt werden soll, sobald wir wieder Geld haben. Die Küche war nämlich RICHTIG teuer.
In meiner neuen Lieblingsküche mache ich freiwillig morgens die Spülmaschine. Die ist nicht wie üblich unter der Arbeitsfläche, sondern auf Augenhöhe, und auch das würde ich nie wieder anders machen.
Meine Meinung: Wenn Du es in einer (zu) kleinen Küche nicht ordentlich bekommst, liegt das definitiv nicht nur an Dir, sondern (auch) an den Umständen.
Liebe Miralys,
das stimmt natürlich alles. 🙂
Wir haben Glück, dass wir nun mehr Stauraum haben (sogar ein Topfkarussell! Juchu!).
Das ändert vieles und wir haben tatsächlich mehr ordentliche Flächen (würde der Geschirrspüler häufiger ausgeleert und eingeräumt werden).
Tatsächlich macht es mir nur auch mehr "Spaß", die Küche aufzuräumen, seit es mein Eigentum ist. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
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Tolle Tipps. Ich habe auch kürzlich meinen Keller aufgeräumt und mir neue Schubladenschränke zugelegt um das Werkzeug zu verstauen. Nun hat man eine viel bessere Übersicht. 🙂
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Hallo Sarah,
vielen Dank für deinen tollen Blog! Ich miste aus, weil ich zu faul zum Aufräumen bin... 🙂
Ich habe deine Seite gefunden, als ich auf der Suche nach einem ewigen Speiseplan war. Den hab ich bei dir gefunden, danke dafür! Eine Frage habe ich: Ihr habt so einen schönen Holzdielenboden, den ich mir auch wünsche für unser Erdgeschoß. Meinst du, der ist tauglich für Flur, Esszimmer, Wohnküche? Ist eurer speziell behandelt, wie hältst du ihn sauber? Vielen Dank!
Hallo Diana,
vielen Dank für das Lob! 🙂
Das war unsere Mietwohnung.
Leider waren die Fugen alle offen, sodass wir die Flöhe (dank Katze eingeschleppt) nicht loswurden.
Aber das ist wohl ein sehr seltenes Problem. 😂
Ansonsten war der Boden schon beim Einzug sehr mitgenommen, sodass wir nicht in Pflege investierten.
Wir saugten und wischten ganz normal.
Beim jetzigen Parkett sind wir etwas vorsichtiger mit Holzpflege.
Wirkliche Tipps kann ich dir hierzu leider nicht geben.
Die großen Echtholzdielen sind natürlich sehr schön, aber durch die Fugen nicht kinderkompatibel.
Allerdings kann man diese wohl auch schließen lassen oder es gleich so einbauen.
Dann geht es sicher. 🙂
Liebe Grüße
Sarah