Sarah Depold
29. Januar 2016
(Aktualisiert: 18. Dezember 2025)

Minimalismus mit Kindern: So schaffen wir Klarheit im Alltag

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Wie kann man Minimalismus mit Kindern vereinbaren? Wie viele sicher mitbekommen haben, misten wir zu Hause viel aus. Wir reduzieren stark unseren Besitz. Bücher flogen raus, DVDs und Blu-Rays verkauften wir, mein geliebtes SNES, mein Game Boy und nun auch meine alte Wii-U-Spielekonsole gaben wir weiter.

Das sind alles Dinge, an denen wir einmal hingen, die jetzt nur noch Ballast sind. Doch wie passen Neuanschaffungen in dieses Minimalismus-Konzept? Und wie passt eine Wunschzettel-App dazu? Es sind Herzensdinge, die bei uns bleiben oder neu zu uns kommen!

Dieser Beitrag enthält Werbelinks, die ich mit einem * markiere. Dadurch bekomme ich eine kleine Provision, du zahlst beim Kauf des Produktes nichts extra! 🙂

Minimalismus mit Kindern in unserer Familie

Jetzt kommt eine steile Behauptung: Minimalismus ist Auslegungssache. Für manche bedeutet das, nicht mehr als 100 Dinge zu besitzen, für andere ist das breiter gefächert.

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Für uns als Familie heißt das, sich auf das Wesentliche zu beschränken, aber den Kindern auch zwischendurch mal eine Zeitschrift oder ein Buch zu kaufen.

Ein nettes Experiment dazu mit 100 Dingen im Alltag:

Es gibt genug Geschirr für alle!

Ich schmeiße alte Zeitschriften immer mal weg und verkaufe oder verschenke alte Bücher. Das Gleichgewicht passt also. Wir zählen nicht zu den Minimalisten, die nur ein paar Teile haben.

Unser Geschirrspüler ist immer voll und darauf stapelt sich auch stets Geschirr. Anders funktioniert das mit inzwischen drei Kindern und drei Katzen auch gar nicht.

Besuch kommt immerhin auch gelegentlich, und da möchten wir keine Teller abzählen. 😊

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Minimalismus trotz Neuanschaffungen?

Acht Regale ausmisten

Doch unsere Wohnung ist merklich leerer geworden. Wir stellten fest, dass wir auch ohne die angestaubten Bücher leben können, die wir nur noch digital auf dem Kindle lesen. Filme nehmen nur Platz weg und schauen wir ohnehin via Netflix und anderen Streaming-Anbietern.

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Plötzlich hatten wir acht Regale weniger. Es war so viel Zeug, an das ich mich nicht mal erinnere. Ein Zeichen dafür, dass es unnötig war. Wir können wieder atmen!

Weiterlesen: Ausmisten - Vorher-nachher-Bilder

Welche Dinge nutzen wir und die Kinder wirklich?

Konsequent überlegen wir, welche Maschinen und Spielzeuge wir tatsächlich noch brauchen. Unsere neue Mokkakanne macht zusammen mit dem Milchaufschäumer besseren Macchiato, als es der teure Vollautomat jemals konnte. Also weg damit!

Selbst von den im Keller vergessenen Riesenspielzeugen wie Bagger, Maltafel & Co. trennten wir uns. Mein Sohn hat dafür volles Verständnis.

Viele Spielzeuge packen wir in eine Zu-verschenken-Kiste. Darüber freuen sich so viele Kinder, und das ist wunderbar anzusehen!

Wir misten aus - und dann nimmt jemand die Kiste mit. Oh man. - Mamaskind.de
Wir misten aus - und dann nimmt jemand die Kiste mit. Oh man.

"Damit spiele ich nicht mehr, Mama.", sagt er und freut sich über die Spielsachen, die wir im Wechsel in die Wohnung holen.

 

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Darüber schrieb ich im Blogbeitrag: Kinderzimmer ausmisten gesondert. Lies gerne hinein! ⬅️

Neuanschaffungen: Brauchen wir das überhaupt?

Bei Neuanschaffungen überlegen wir nun länger: Wofür würden wir das benutzen? Soll der Gegenstand uns lange dienen? Die Vergangenheit zeigt, dass wir anfangs oft euphorisch waren und der Reiz dann schnell verloren ging.

Typische Einkäufe, die wir bereut haben, sind z. B. Brotbackautomat, Wassertrinkbrunnen & großes Spielzeug für die Katzen und für mich leider neue Nagellackfarben, die ich schließlich doch unpassend finde.

Dem großen Sohn versuchen wir, den Wert von Dingen anhand von Vergleichen zu vermitteln. Für das Spielzeug-Auto könnte er ebenso ein kleines Lego-Set kaufen etc. Das klappt relativ gut und auch er versteht, dass wir nicht alles kaufen können.

Er versteht, dass wir uns nicht zumüllen wollen und dass jede Anschaffung Geld kostet.

Lösung: Wunschzettel-App bitte.kaufen

Beim dritten Kind bekamen wir wieder so viele Dinge geschenkt, die wir nicht brauchen (sorry!). Das war der ausschlaggebende Grund, warum mein Mann und ich die Wunschzettel-App bitte.kaufen erstellt haben.

Die App gibt es für Browser und als App und sie ist kostenlos. Wir möchten anderen Eltern helfen, doppelte Geschenke zu vermeiden, Wünsche der Kinder einfach zu organisieren und Schrottgeschenke zu verhindern.

bitte.kaufen Wunschlisten-App online
bitte.kaufen Wunschlisten-App online

Ich weiß, Geschenke sind immer gut gemeint, werden jedoch nicht immer geliebt. Eltern wissen meist am besten, womit ihre Kinder spielen.

Versuche es gerne mit deiner ersten Wunschliste:

Entschleunigung bei Terminen

Mit jedem Blick in den Kalender lief mir kalter Schweiß über den Rücken. Die Woche ist gespickt mit Terminen rund um Ärzte, Dienstleistern, Kinderbespaßung etc. Dazu kamen am Wochenende Treffen mit Freunden, die ich unter der ganzen Last auch schon als solche wahrnahm: Termine. 

Termine streichen und Lasten entfernen

Als mir das bewusst wurde, verschoben wir alle Termine, sodass wir nur noch ein Date am Wochenende haben, sowie den Schwimmkurs. Doch da hier nur einer von uns mit dem Sohn hinfährt, ist die Wartezeit eine kleine Verschnaufpause.

Alle weiteren Veranstaltungen hinterfrage ich. Auch aus diesem Grund sage ich alle Events ab, die rund ums Bloggen stattfinden. Dass wir nun am Rand der Stadt wohnen ist dennoch ein Segen: Die Natur und frische Luft ist nah.

Entschleunigung heißt auch: raus gehen, spazieren, Spielplatz | Mehr Infos auf Mamaskind.de
Entschleunigung heißt auch: raus gehen, spazieren, Spielplatz

Auch trennen wir uns von Dingen, die uns belasten. Wir entfernen uns von Leuten, schwarzen Schafen, die nur Hass streuen und von Domains, die eh nie Inhalte sehen werden, weil die Zeit fehlt.

Wir verabschieden uns von dem Lärm, der Schnelligkeit der Großstadt und tun das, was ich bei meiner Mama vor ein paar Jahren noch belächelte: entschleunigen.

Wir haben den nächsten Termin in vier Wochen frei, Lust auf Kaffee?

Entschleunigung: Mit den Kindern einfach malen. mit allen drei Kindern gleichzeitig! | Mehr Infos auf Mamaskind.de

Entschleunigung: Mit den Kindern einfach malen. mit allen drei Kindern gleichzeitig!

Minimalismus mit Kindern anfangen

Ich liebe es, mich in neue Themen einzulesen. Daher bin ich damals mit Marie Kondo (KonMari) und der Flylady-Methode gestarte.

Heute, acht Jahre später, miste ich immer noch regelmäßig aus, zusammen mit meinen Kindern. Denn wer Kinder hat weiß, dass ständig neue Dinge ins Haus kommen.

Zudem habe ich mit Familie Ordentlich * gearbeitet.

Die Autorin gibt darin Tipps rund um Haushalt, Ordnung und Kinder zusammen mit Minimalismus und Ordnung halten.

Rezension: Familie Ordentlich von Nicole Weiß - Die 30-Tage-Challenge | Ein tolles Buch zum Thema Ausmisten, Ordnung halten, Kinder beschäftigen und DIY-Tipps | Mehr Infos auf Mamaskind.de

Du kannst dir aussuchen, wo du starten möchtest. Natürlich kannst du Punkte auslassen, die nicht zur Familie passen. Aus den Challenges gefallen mir besonders die Hinweise zu diesen Themen:

  • Kinder
  • Ordnung
    • Papierflut bewältigen
    • Vorräte sortieren
    • 38 Dinge, die man sofort entsorgen kann
  • DIY & Rezepte
    • Müsli-Rezept
    • IKEA-Hack: Kinderbuch-Regal
    • Oobleck herstellen (Zauberschleim)
  • Zeit für mich und uns
    • Erwachsenengespräche (!!!)
    • Date-Night zu Hause veranstalten

Rezension: Familie Ordentlich von Nicole Weiß - Die 30-Tage-Challenge

Schau dir gerne die Minimalismus-Bücher für Familien an.

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Digitaler Minimalismus - Apps, Social Media & Medien

Jetzt, wo die Wohnung immer aufgeräumter wird, kommt der nächste Schritt: der digitale Minimalismus.

Ich bin auf der Suche nach Reduzierungen, die mir ein wenig die Last nehmen. Wie Marie Kondo schon sagte: Man soll nur das behalten, das Freude bringt.

Tabula Rasa: Smartphone-Apps löschen

Ich betrachtete jede meiner Smartphone-Apps und überlegte, ob ich sie noch brauche. Danach legte ich Ordner an, in die ich meine Apps nach Farben sortiert eingruppierte. Dadurch finde ich sie schneller, weil ich weiß, dass z. B. die Bahn-App im roten Ordner liegt.

Mir war wichtig, dass ich nur eine Seite mit Apps auf meinem Telefon habe. Ewiges Scrollen und Suchen wollte ich verhindern. Die häufig verwendeten Apps (wie unsere Wunschzettel-App bitte.kaufen) möchte ich bequem mit dem Daumen erreichen können..

Meine wichtigsten Apps (Mail, Messenger, Browser & Kamera) befinden sich im Dock. Bis auf die vorinstallierten, nicht löschbaren Apps nutze ich nun alle Anwendungen, die ich installierte.

Ich möchte keine Zeit mit wahllosem Surfen im App-Store nutzen. Mein Smartphone ist in erster Linie ein Arbeitsgerät. Installiert sind nur zwei Spiele, die teilweise auch mein Sohn nutzt.

Medien reduzieren und bewusst nutzen - Filme & Spiele

Ich möchte keinesfalls auf Computer- und Konsolenspiele verzichten. Das ist mein großes Hobby (neben dem Bloggen und Lesen). Der Ausgleich zu einem arbeits- und kinderreichen Tag. Ich überlege, was ich spielen will, was ich machen will und spiele drauflos. Mich treiben lassen von der Macht der Spiele, was sonst nur Bücher und manchmal auch Filme schaffen.

Binge Watching - oder auch Serienmarathon genannt - kommt bei uns kaum noch vor. Dafür schlafen unsere Kinder zu spät ein. Früher machten wir das häufiger, wenn wir konnten. Wenn wir mal Serien am Stück schauen, merke ich oft, wie meine Gedanken kreisen.

Ich möchte nicht mehr inaktiv vor der Glotze hängen. So reduzieren wir die Zeit pro Tag auf eine Folge oder einen halben Film (mehr schafft man als Eltern ohnehin nicht) und freuen uns auf die nächsten Teile an kommenden Tagen.

Mit den Kindern machen wir es ähnlich. Digitale Medien spielen für unsere Kinder eine große Rolle, doch Filme schauen wir nur begrenzt am Wochenende gemeinsam.

Update: Inzwischen sind die Kinder älter. Mit allen dreien haben wir die Medienzeiten der Kinder besprochen. So bleibt alles im Rahmen und zudem Zeit für Schule (stöhn) und Familienzeit oder Freunde.

Zu viel Surfen in den Social Networks

Dass ich zu viel auf dem Smartphone unterwegs bin, reflektierte ich schon im letzten Jahr. Klar ist für mich, dass das Smartphone weggelegt wird, wenn Besuch da ist (Fotografieren erlaubt!).

Doch die Nutzung häufte sich bei mir wieder, ich wurde rückfällig. "Mama kommt gleich!" und gleich dauerte leider.

So möchte ich das nicht mehr. Social Media waren der Grund, warum ich so oft auf das Handy schaute.

Die Notifications waren ausgeschaltet, damit ich nicht ständig aufs Handy starre. Also schaute ich aktiv nach, ob neue Nachrichten da sind. Du erkennst die Ironie?

Ich bin seit über einem Jahr nicht mehr auf Instagram aktiv und nutze auch meine Facebook-Seiten nicht mehr. Twitter bzw. heute Threads, verfolge ich auch nicht mehr. Ich habe alle Social Media App gelöscht und bin damit sehr froh.

Ja, also Bloggerin bzw. App-Gründerin ist das eine schwere Entscheidung. Denn Marketing findet an vielen Plätzen statt. Doch darüber möchte ich entscheiden. Also bleibe ich bewusst bei Pinterest, beim Elternblog und vielleicht YouTube.

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Tschüss, Social Media. Eine kleine Auszeit.

Das Problem: neue Technik

Wir sind Nerds. ❤️ Das hat zwar schon ein wenig nachgelassen, man wird natürlich nicht jünger, und doch möchte ich gerne ein aktuelles iPhone haben. Zumindest alle zwei bis drei Jahre ein neues Gerät. Auch mein Spielecomputer sollte immer auf einem relativ aktuellen Stand sein, und für den Mann durfte es nach langer Überlegung nun doch die neueste Spielekonsole sein.

Ein iPad haben wir noch für den 5-Jährigen und eine Nintendo Switch gibt es zudem bei uns. Ist die neueste Technik also ein Problem, wenn man vorbehaltlich minimalistisch leben will? Wir denken: Nein. Wir verkaufen oder verschenken nicht benötigte Technik und Spiele.

Also für Nintendo Switch (➡️ Blogpost besten Switch-Spiele für Kinder) wird mein Herz immer schlagen. Wir haben auch mit den Kindern so viele schöne Momente an der Spielekonsole verbracht. Ja, auch digitale Zeit kann Qualitätszeit sein!

Update: 9 Jahre später ist Technik bei uns immer noch ein wichtiger Bestandteil in der Familie. Wir zocken mit den Kindern gemeinsam, haben Spaß. Das ist wunderbare Familienzeit!

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Daher bleibt die Anzahl der technischen Geräte im Haushalt weitgehend konstant. Auch das werden "richtige" Minimalisten kritisch sehen, verfolgen doch einige von ihnen den Weg, Neuanschaffungen komplett zu vermeiden.

Dennoch zähle ich mich zu den Minimalisten, trotz iPhone & neuem MacBook. Wichtig für mich ist, dass ich erkannt habe, was mich glücklich macht.

Das hat mir unter anderem Marie Kondo mit ihrem Buch Magic Cleaning * gut vermittelt: Nur die Sachen behalten, die nicht belasten und die Wohlbefinden auslösen.

Wir sind Minimalisten - auf unsere Weise als Familie mit Kindern.

Online-Tools als Hilfe: bitte.kaufen-App

Packe nur die Dinge, die du liebst (oder dein Kind), auf die Liste. Es darf einfach sein. Es darf viel oder wenig sein - das kommt auf die Familie an!

Es sollten aber Herzenswünsche sein. Also, wofür schlägt dein Herz?

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22 comments on “Minimalismus mit Kindern: So schaffen wir Klarheit im Alltag”

  1. Hi Sarah,
    ein sehr cooler Artikel! Dieses Wochenende steht bei mir nämlich ausmisten ganz oben auf der To-Do! Dein Artikel bestärkt mich in jedem Fall, dies dann auch wirklich mal umzusetzen 🙂
    Liebe Grüße, Luisa

  2. Hab gleich die Vorlese Funktion ausprobiert. Was für eine schöne Stimme die Vorleserin hat. Acht Regale einsparen, was für ein Raumgewinn!

  3. Ich habe das auch grade gemacht. Waren am Ende knapp 10 Säcke voll Kleidung von uns Erwachsenen. Ich liebe es. Jetzt habe ich zwar deutlich weniger Sachen, aber eigentlich habe ich die anderen eh nie angezogen.

  4. Ach deshalb habt ihr euch vom SNES getrennt. Hatte mich schon gewundert. 🙂

    Ich denke was du schreibst ist richtig und wichtig. Auch wir kaufen ständig Kram, von dem wir denken dass es uns helfen oder glücklich machen könnte. Meistens stellen wir nach einiger Zeit fest, dass das Schwachsinn ist.
    Mittlerweile haben wir das eingesehen und eingeschränkt. Wir überlegen nun genauer und kaufen gezielter.
    Immerhin möchte ich auch mal dass meine Kinder mit Geld umzugehen wissen und nicht denken es wächst aufm Baum und die Eltern kaufen eh alles.

    Zum Vorlesen:
    Die Stimme ist wirklich sehr angenehm, allerdings wäre das keine Funktion die ich nutzen würde, weil mir die gute Frau viel zu langsam und "Computer"stimmig spricht. Dennoch eine tolle Idee.

    Sonnige Grüße.

  5. Toller Artikel. Da wir bald umziehen, miste ich auch schon aus. Alte Bücher, PSP 2!!! Spiele, wird alles rausgehen. Ich weiß gar nicht mal, ob das wer kaufen würde, evt geben wir es zum Obdachlosenverein oder es landet im Müll. Wer mag noch mit so einer schlechten Grafik Spiele spielen? Einige Bücher und alte Filme habe ich schon entsorgt. Was für ein gutes Gefühl. Mein Mann ist leider so ein Messi 🙂 Viele DVD´s (Serien) ahhh, ich finde auch das kann man sich heutzutage im TV oder online angucken, da braucht man nicht extra wieder Covers rumstehen haben.

  6. Wir sind auch Minimalisten, was zu Beginn dem Umstand geschuldet war, dass wir weder Keller noch Dachboden haben. Mittlerweile sind wir sehr froh drüber und bezeichnen uns als absolute Profis im Ausmisten.
    Bei unserer Tochter hat das noch nicht ganz funktioniert. Sie tut sich noch schwer, Dinge herzugeben. Aber das wird schon. 🙂
    Liebe Grüße
    Judith

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