Hallo, ich heiße Sarah und ich bin eine ängstliche Mama. Mich erschreckt das immer dann selbst, wenn ich andere Eltern aus dem Bekanntenkreis sehe, die ihre Kinder ausprobieren und die Gegend erkunden lassen. Nur wie viel Mama-Angst ist noch ok?
Manchmal wünsche ich mir, ein wenig mehr zu sein wie mein Mann. Nicht bei jeder Kante, Stein, Hürde zu sagen: "Pass auf, du könntest stolpern". Dieses "könnte" beherrscht auch meinen Umgang mit dem Kind - was könnte alles passieren!
Beim Balancieren könnte er umknicken, stolpern, stürzen, beim Rennen hinfallen, sich das Knie aufschlagen, beim Radfahren gegen eine Laterne fahren, sich einen Zahn ausschlagen usw. So geht das ständig in meinem Kopf und leider teile ich dem Kind auch mögliche Folgen seiner Unaufmerksamkeit zu oft mit. Er erbte mein Tollpatschigkeitsgen, weshalb seine Beine mindestens genauso viele blaue Flecken zählen wie meine. Vielleicht ermahne ich ihn deshalb so oft zur Vorsicht, weil ich weiß, wie schnell er einen Tollpatschunfall baut? Er hat sich schon häufig die Zehen unter der Tür eingeklemmt, sich den Kopf gestoßen und andere unglückliche Dinge erlebt, die ich voraussagen und verhindern hätte können. Denke ich.
Das ist aber auch die Frage, muss mein Kind alle Gefahren kennen, die drohen, wenn er abrutscht, stolpert etc.? Ich vermutete, dass meine Gluckenhaftigkeit beim zweiten Kind stellvertretend für das erste nachlässt. Ist bisher nicht eingetreten.
Ist es vielleicht meine Schuld, dass mein Sohn ein eher vorsichtiges Kind ist und vor neuen Sachen beim Turnen, bei Rutsche etc. sehr viel Zeit braucht, bevor er sich traut? Wenn er es erstmal geschafft hat, wird er auch mutiger und rutscht allein die große Wasserrutsche runter. Wie vorsichtig darf ein Kind sein?
Eine Freundin sagte mal zu mir, als ihr kleiner Sohn mal wieder waghalsig kletterte: "Was soll denn passieren? Dann stürzt er halt 20 cm runter." Stimmt, was soll groß passieren? Fragt das mal meine Paranoia-Maschine... Aber sie hat definitiv Recht. Kann ich das Angstgefühl irgendwie abstellen? Warum ist es bei mir überhaupt so ausgeprägt?
Susanne schrieb auf ihrem Blog geborgen-wachsen über dieses Thema - lasst die Kinder einfach machen, war der Tenor. Bleibt nur die Frage: Wie?
Nach dem Kindergeburtstag ist nach dem Kindergeburtstag! Die Planungen starten, ich singe Karaoke und Sascha repariert ein Dach wegen "Upsi, so war das nicht geplant". Es bleibt spannend.
Unsere Pferdeparty war ein voller Erfolg! Die Pferde-Deko, die Spiele zum Kindergeburtstag und das Essen kamen super an. Obwohl wir Obst und Gemüse untergeschmuggelt haben. 🙋🏼♀️ Lass dich von den Tipps und Ideen zum Pferdegeburtstag inspirieren!
Heiligabend war es soweit: Baby 2.0 wurde sechs Monate alt! In den letzten beiden Wochen ist auch sehr viel passiert: zwei Zähne, robben, Brei zum Mittag und Abend und viel BLW - eine sehr laute und anstrengende Zeit für uns alle. Die Baby- & Kinderentwicklung Monat für Monat.
[…] meiner Ansicht nach sehr hoch, sodass einer von uns immer als Auffangschutz bereitsteht. Ja, ich bin eine ängstliche Mutter. Aber er freut sich immer so schön, wenn er das (eigentlich) versteckte Teil entdeckt. Gegen […]
[…] bin ein sehr mutiger Mensch (obwohl ich eine ängstliche Mama bin, das geht beides!), denn ich erklärte mich freudestrahlend bereit, die Kleine Helden Kochbox […]
[…] schrieb schon mal, dass ich eine ängstliche Mutter bin. Dass hat sich auch nicht verändert. Warum eigentlich? Es gibt so viele Dinge, die mein Sohn schon […]
[…] Sehr niedlich verpackt sind die Rosinchen, die es als Fruchtmix zu kaufen gibt. Praktisch verpackt in kleiner Pappschachtel passen sie auch in eine kleine Kindertasche. Die Rosinchen sind teils gemischt mit anderen Trockenfrüchten wie Apfel, Birne, Feige und Aprikose. Der Rosinenanteil pro Packung überwiegt jedoch deutlich. Auch hier steht auf der Packung, dass sie ab 1 Jahr geeignet sind, da würde ich jedoch das Kind betrachten, ob es damit schon klar kommt. Immerhin handelt es sich um kleine Früchte oder bin ich hier einfach zu ängstlich? […]
[…] Ich bin eine ängstliche Mama und vor meinem geistigen Auge sehe ich, wie mein Baby ein Spielzeugteil in den Mund steckt und es dadurch keine Luft mehr bekommt. Ein Horrorszenario. Das stellen sich vielleicht auch nicht ängstliche Eltern vor und achten wie ich darauf, dass Babys nicht an kleinteiliges Spielzeug kommen. […]
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[…] gleichzeitig etwas anderes, eine droht herunterzufallen und braucht Stütze. Ja, ich gehöre zu den ängstlichen Mamas, die nicht ruhig auf der Bank sitzen können […]
[…] Unfall gibt und Hektik ausbricht. Die Laune aller sinkt und ich verfluche mal wieder Spielplätze. Bin ich eh viel zu ängstlich für. Erst im Nachhinein sehe ich die wundervollen Dinge: eine Tochter, die allein klettert und rutscht, […]
[…] mit den verdammten Nägeln auf! Die liegen auf dem Teppich und wuuuaah! Passiert ist noch nichts. Ängstliche Mama […]
[…] Ich bin eine ängstliche Mama und vor meinem geistigen Auge sehe ich, wie mein Baby ein Spielzeugteil in den Mund steckt und es dadurch keine Luft mehr bekommt. Ein Horrorszenario. Das stellen sich vielleicht auch nicht ängstliche Eltern vor und achten wie ich darauf, dass Babys nicht an kleinteiliges Spielzeug kommen. […]