Nichts ist bei uns so heiß begehrt wie Süßigkeiten. Ein Thema, das wir sehr oft diskutieren - auch außerhalb der Familie. Was am besten gegen den Zuckerkonsum bei Kindern hilft? Aufklärung. Das starteten wir vor einer Weile mit dem großen Sohn und dank "Zuckerfrei für Kinder" von Sarah Schocke (GU Verlag) binde ich nun auch die kleinen Kinder ein. Zucker ja: aber in Maßen.
Verlosung: Zusammen mit dem GU Verlag verlose ich zwei Exemplare des Buches. <3 Werbelinks sind mit * markiert.
Der Körper braucht Zucker, doch zu viel macht ihn krank."
Zuckerfrei für Kinder, S. 7
Das ist unsere Devise! Das Buch von Sarah Schocke beginnt mit einer Einführung über die Einordnung von Zucker. Was ist das? Was sind Kohlenhydrate, wie setzen sie sich zusammen usw. Vieles kommt mir aus dem Bio-Leistungskurs bekannt vor, nun lerne ich aber noch mehr die Zusammenhänge kennen.
So werden bspw. Einfachzucker wie Glukose & Fruktose sofort verdaut, Mehrfachzucker (z. B. Stärke) viel langsamer. Der Blutzuckerspiegel steigt nicht so schnell an. (S. 8 ff.)
Statt 2 TL Zucker kann man auch einfach eine Birne essen: darin sind sogar noch Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten. (S. 11). Verpackter Zucker - also der Zucker, der u. a. in Obst enthalten ist, wird von der Autorin als wenig problematisch bezeichnet. Denn ihr zufolge braucht man viel länger, um eine Birne zu essen, als 2 TL Zucker pur. Hier erkennt man auch das Problem an Produkten mit zugesetztem Zucker.
Gesundheitlich bedenklich ist laut Sarah Schocke der Zucker, der verarbeiteten Produkten zugesetzt wird um den Geschmack oder die Textur zu verändern oder sie haltbar zu machen. Das sind leere Kalorien, die dazu führen, dass Kinder weniger Nährstoffe aufnehmen. (S. 11)
Zugesetzter Zucker macht durchschnittlich 19 % der täglichen Kalorienaufnahme bei 2 - 9-jährigen Kindern in Europa aus."
Zuckerfrei für Kinder, S. 11
Die Autorin geht über den Ursprung unserer Vorliebe für Zucker ein, die Entwicklung der Zuckerliebe durch das Umfeld und die Wirkung von Zucker auf das Belohnungssystem. Aus diesem Grund findet Sarah Schocke es unbedingt erforderlich, dass der richtige Umgang mit Kindern trainiert wird. (S. 13)
Im Rahmen meines Zucker-Projektes mit Kindern - Wie viel Zucker ist okay? beschäftigte ich mich ausführlich mit der Thematik. Auch die GU Autorin benennt die Werte, welche die WHO empfiehlt:
Der zugesetzte Zucker sollte auf unter 10 % (besser noch 5 %) der täglichen Kilokalorien reduziert werden. Das dient dem Schutz vor Karies und Übergewicht, schreibt Sarah Schocke. (S. 14)
Für ein Kita-Kind würden das max. 35 g zugesetzter Zucker (7 TL) bzw. 18 g Zucker (3,5 TL) am Tag bedeuten. Wie wenig das wirklich ist, zeigt auch das augenöffnende Quiz, bei dem man ganz schön ins Schwitzen kommt. (S. 16)
Sehr interessant finde ich Schockes Argumentationen aus verschiedenen Blickrichtungen. Die Industrievertreter haben eine eher beschränkte Sicht auf den Zucker, das Problem greift tiefer. So gibt es über 70 Begriffe für Zucker, die Verbraucher verwirren! (S. 23)
Super hilfreich ist die Erläuterung einzelner Begriffe wie zuckerfrei, zuckerarm, reduzierter Zuckergehalt, weniger süß, ohne Zuckerzusatz etc. (S. 29 ff). Klingt alles recht gesund, oder? Die Autorin klärt hier detailliert auf, sodass es schon erschreckend ist, wenn man mit geöffneten Augen durch die Supermarkt-Regale schlendert. Wie konnte ich das vorher nicht wissen?
Wusstet ihr, dass Limo schlecht ist? Klar! Doch Apfelsaft ist ebenso ungünstig, wie auch Smoothies, weil die Verpackung des Obstes fehlt. (S. 33). Dies und weitere vermeintlich gesunde Produkte beleuchtet die Autorin in ihrem Zuckerfrei für Kinder Buch.
Zuckeraustauschstoffe empfiehlt sie für Kinder nicht. Dazu gehören u. a. Isomalt, Sorbot und Xylit. (S. 40).
Doch was ist mit Zuckeralternativen wie Honig, Ahornsirup, der berühmte Agavendicksaft und weiteren Zuckerarten? Diese und mehr nimmt die Autorin genau unter die Lupe, erläutert die Zusammensetzung und vergleicht die Süßungsmittel inhaltlich und unter ökologischen Gesichtspunkten. (S. 44 ff.) Das sollte man unbedingt lesen!
Sarah Schocke schreibt ganz deutlich: Verbote bringen nichts! Doch sie findet es auch nicht richtig, Kinder so viel essen zu lassen, wie sie wollen. (S. 50) Wichtig ist es, ein Bewusstsein zu schaffen.
Sie gibt Tipps für Familien: was können sie zum Frühstück essen, stellt hilfreiche Regeln auf und erwähnt die Süßigkeiten-Box, die wir ebenfalls im Einsatz haben.
Toll sind zudem die Hinweise für den Kindergeburtstag, Tipps zur Reduktion im Alltag, die spielerische Herangehensweise und praktische Umsetzung mit Kindern.
Der Ratgeber Zuckerfrei für Kinder schließt mit Rezepten für die ganze Familie ab. Diese sind unterteilt nach Frühstück, Snacks, Backwaren, Desserts und Basics.
Meine Favoriten sind eindeutig die selbstgemachte Müslimischung, Overnight Oats, die Nobake-Riegel und gefüllten Reisbällchen. Also alles Rezepte, die tatsächlich auch bei uns gegessen werden.
Verratet mir bitte, wie ihr Süßigkeiten zu Hause handhabt. 🙂 Müssen eure Kinder fragen? Dürfen sie nehmen, so viel sie wollen? Kommentiert hier und / oder auf Facebook bis zum 13.09.2019, 20 Uhr.
Anschließend werden die beiden Bücher zwischen allen Teilnehmern ausgelost und die GewinnerInnen hier und auf Facebook benachrichtigt.
Edit: Gewonnen haben Nessy (Blog) und Melanie R. 🙂
Lies jetzt weiter in Kinderbücher
Welche Kinderbücher ab 8 Jahren geeignet nicht, ist auf den ersten Blick nicht so leicht zu entscheiden. Hier kommt es bereits auf dein Kind an: Liest es schon selbst? Taucht es tief in Kinderbücher ein oder schlägt es am liebsten Comics auf? Unsere Favoriten zeige ich dir hier.
Wo kannst du Bücher günstig kaufen, ohne Buchpreisbindung? Bei cheaboo, dem großen Online-Shop für Bücher. Dort gibt es nur neue Bücher, die stark preisreduziert sind. Einige davon haben Ecken und Kanten. Was den Bücher-Shop so attraktiv für Familien und besonders Kinder macht, zeige ich dir in meinem Erfahrungsbericht zu cheaboo.
Werbung | In der Weihnachtszeit lesen wir nicht nur häufiger vor, sondern wir backen und basteln auch mehr! Dabei entdeckten wir ein Hörspiel zu Weihnachten für uns! Ein wirklich wahres Weihnachtswunder ist eine herzliche Geschichte für die ganze Familie. Ich erzähle dir, worum es geht und welche Weihnachtstipps ich noch für euch habe. Ein Gewinnspiel […]
Wir haben Süßigkeiten zu Hause. Klar. In einer für alle frei zugänglichen Schublade. Allerdings gehen die Kinder da nicht einfach ran. Sie fragen immer, ob sie etwas dürfen. Ich war selber schon immer eine Naschkatze und meine Mutter hat die Süßigkeiten vor mir immer versteckt, so dass ich immer heimlich gesucht und heimlich genascht habe. Ich glaube das hat bei mir damals echt zu einer kleinen Störung geführt, denn ich habe immer viel und heimlich genascht, zwischenzeitlich massiv Übergewicht gehabt und bin nur schwer davon weg gekommen. Meine Kinder sollen naschen dürfen, aber wie du sagst in Maßen.
So gibt es bei uns ja auch einmal in der Woche ein süßes Mittagessen.
Insgesamt würde ich eigentlich auch gerne Zuckerfreier leben, aber so ganz ohne geht einfach nicht 🙂
Hach, gerade das finde ich so schwierig: wie viel darf man eingreifen?
Ich kenne aber auch das gegensätzliche Beispiel: werden alle Süßigkeiten erlaubt, wird auch gegessen mit dem entsprechenden Gewicht. Sag ich ja: schwierig! ^^
Ohne muss man zum Glück auch nicht, schreibt die Autorin. Das beruhigte mich auch. Besser bewusst Zucker essen, statt "Zuckeralternativen" die viele loben und auch nur Zucker sind.
Hallo, ich habe zwei Mädels, 6 und fast 11 Jahre alt. Sie haben beide in ihrem Zimmer eine kleine Süßigkeiten-Dose, wo die Süßigkeiten rein kommen, die z.B. die Verwandtschaft schenkt oder vom Kindergeburtstag mitgebracht werden. Sie dürfen zum großen Teil selbst bestimmen. Meine kleine Tochter fragt mich aber immer, ob sie sich was nehmen darf und ich gucke dann, wie spät es ist, wie viel hat sie schon genascht an dem Tag und erlaube dann was passt.
Ich achte bei beiden aber insgesamt drauf, dass es nicht zu viel wird und auch durch Obst/Gemüse und andere gesunde Sachen ausgeglichen wird. Gab es z.B. an einem Tag schon ein Eis am Nachmittag, wird weniger oder gar nicht mehr genascht.
Werden nicht genügend "ausgleichende" gesunde Sachen gegessen, gibt es das an dem Tag nicht mehr. Die Große "erwische" ich wenn denn dann naschend oder es reicht ein Blick in den Papierkorb und die Ansage, dass nun mal genug ist. Sie hat sich durch die Schule aber auch schon mit dem Thema Zucker und der Ernährungspyramide auseinander gesetzt und sogar mal einen Selbstversuch "weniger Zucker" im Alltag gemacht und u.a. freiwillig auf Nutella verzichtet. Hielt 4 Wochen an ;).
Insgesamt haben sie es meiner Meinung nach beide gut im Griff und können das gut einschätzen.
Ich persönlich mag es gar nicht, wenn sie Lolli's essen lutschen. Dieser dauernde Zucker an den Zähnen. Sie dürfen aber bei Oma oder der Tante natürlich mal einen essen, wissen dann aber auch, dass ich Abends mit am Waschbecken stehe und drauf achte, dass etwas länger die Zähne geputzt werden *lach*. Werden Lolli's mitgebracht, werden sie ehrlich gesagt aber auch von mir heimlich entsorgt ;).
Ist zu viel Schokolade über, kassiere ich sie auch mal ein um daraus Schokoglasur für den Wochenend-Kuchen zu fertigen (hatten wir letztens erst, alle Ostereier von Kinder *lach*).
Wie auch Sari finde ich und versuche es so gut es geht vorzuleben: "alles in Maßen".
Ich würde mich über den Gewinn des Buches sehr freuen, um z.B. auch zu erfahren, wie man Kindern "einen gesunden Joghurt untermogelt" und nicht mehr nur die fertigen Joghurts kauft. Wir Eltern essen das schon, aber den Kindern kann ich das noch nicht so gut verkaufen.
Wow, 4 Wochen ohne Nutella - da würden meine Kinder streiken. Wir haben das mal versucht, aber letztlich wurde ich selbst wieder schwach. Seufz.
Dafür achten wir auf andere Sachen. Ich finde es super, wenn die Kinder die Experimente mitmachen!
Guten Tag, auch ich würde mich über das Buch freuen. Nachdem unser Zwerg noch nicht selber naschen kann, aber immer eine Schale mit Obst stehen hat, bin ich gespannt,wie wir das ganze handhaben werden, wenn er größer ist. Kuchen und Kekse werden mit 50% der normalen zuckermenge gebacken. Kekse für zwischendurch sind eher zuckerfreie Teiglinge. Da kommt nur Banane oder püriertes Obst hinzu, damit es nicht ganz so fad schmeckt.
Unterwegs gibt's natürlich normales Sachen, da wird nur etwas auf die Menge geachtet. Wenn man Mal ausgeht, sollte man es auch genießen können.
Hi Nessy,
zuckerfreie Teiglinge mit Obst: das klingt gut!
Hast du da zufällig ein Rezept?
Ansonsten googel ich mal. 🙂
Hi, ich habe mir ein Rezept abgewandelt und den zuckeranteil mit der doppelten Menge an Obst ersetzt. Perfekt ist das Rezept nicht. Ich misch auch nur die 125gButter, mind 50gObst ein Ei und 250g Mehl( meist irgendein Vollkornmehl) zusammen, forme Stangen und geb sie in den Kühlschrank. Dann werden sie geschnitten in kleine Plätzchen und 15 min bei 175 Grad Umluft gebacken. Sieht vielleicht nicht besonders aus, schmeckt leicht fruchtig. Aber es macht satt und man kann es mit Kakao, Gewürzen ect variieren. Der Zwerg bevorzugt natürlich Obst in Reinform ...
Hi Sarah,
bei uns wird gefragt und die süßen Sachen sind nicht frei zugänglich. Es gibt mal ein Stückchen Schoki, mal ein Eis wenn der Eiswagen einmal in der Woche kommt, am Wochenende mal ein Brot mit Schokocreme zum Frühstück oder einen Kakao. Nur im Urlaub, da gibt es mehr.... und Kuchen wird mit weniger 50 Prozent weniger Zucker gebacken. Die Kleine (3) entscheidet auch selber: Ih möchte heute lieber einen Kakao und dafür kein Brot mit Schokocreme oder lieber ein Stückchen Schoki statt einem Muffin. Einen großen Muffin teile ich dann auch. Softdrinks gibt es bei uns überhaupt nicht. Das mag auch keiner.
PS: Über das Buch würden wir uns freuen!
Hallo Sarah,
Bei uns gibt es in der Regel nachmittags nach Kita und Schule eine "süße Pause": mal Kuchen, im Sommer ein Eis oder etwas süßes aus dem Süßigkeiten-Glas.
Die Kinder können zwar theoretisch an die Süßigkeiten heran kommen, sollen aber fragen. Das klappt in der Regel ganz gut.
Unter der Woche frühstücken wir Müsli selbst gehabt) , Nutella und Co gibt es am Wochenende und im Urlaub.
Dennoch ist es für allem für die Kleine viel, da sie ja die gleiche Portion beansprucht wie die große Schwester.
Mich würde das Buch sehr interessieren.
Viele Grüße Christina
Hi Christina,
das finde ich auch super schwer!
Wie kann man das denn gerecht erklären? Gar nicht, vermute ich. :-O
Hi Cindy,
das klingt super bei euch! 🙂
Beim Backen nehme ich auch immer weniger, mit 100 % Zucker (laut Rezept) schmeckt mir das mittlerweile auch gar nicht mehr.
Unsere Kleine ist jetzt 21 Monate alt...wir haben versucht, bisher noch den Zucker zu vermeiden. Das klappt natürlich nicht immer, das Stückchen Kuchen will sie aucj mitessen 😉 aber aktuell zieht sie Gemüse noch der Schokolade vor...ich hoffe, das bleibt noch eine Weile so...ansonsten setzen wir eher auf: mal sind Süßigkeiten ok, aber es soll eher eine Seltenheit bleiben...
Hi Steffi,
ich wünsche es euch. 🙂
Beim ersten Kind war es schon schwer, beim dritten für uns unmöglich. Seufz.
Die Autorin sagt auch: je länger man die Kinder fernhält, desto besser. 🙂
Das ist ein spannendes Thema! Und das Buch würde mich sehr interessieren.
Wir haben auch Süßigkeitenkisten und zum Nachtisch dürfen die Kinder sich etwas davon aussuchen.
Wir stellen aber immer wieder fest, dass wenn es Kuchen und Käsebällchen oder Käsestangen gibt, unsere Kinder viel lieber das salzige/ herzhafte essen, als süßes.
Ansonsten kochen wir viel selber und kaufen sehr bewusst ein, so dass wir vor vielen versteckten Zuckern „geschützt“ sind.
Hallo,
unsere Maus (3) hat ein Süßigkeiten Dose, in der sie alles mögliche hamstert was sie geschenkt bekommt. Sie hütet es wie ein Schatz, wenn sie wirklich mal was essen möchte fragt sie immer. Wenn ich ihr dann was Obstiges als Alternative anbiete, nimmt sie es gerne. Auf unserem Esszimmertisch steht immer ein kleines Schälchen mit Süßem....dass läß uns aber alle in der Family relativ kalt. Das einzige Süße wo wir alle Schwach werden ist Eis, das geht einfach immer! Wenn unsere Maus aber am Oma-Opa Tag ausser Haus ist, schlägt sie richtig zu....oft ist ihr Abends dann schlecht!!!! Auch im Kindergarten wäre sie eine Naschkatze. Wie kommt das? Ein Süßigkeiten Verbot gibt es bei uns zuhause nicht. Aber wenn sie tagsüber viel nascht, bekommen wir sie nur sehr schwer zur Ruhe/ ins Bett.
LG, Bine
Oh ja, bei Eis bin ich absolut bei euch. 😀
Hallo, da meine beiden noch sehr klein sind, sind Süßigkeiten zum Glück noch kein Thema, allerdings fällt auf, wie häufig auch schon dem Baby Gummibärchen, etc. von diversen Leuten angeboten werden. Über das Buch würde ich mich sehr freuen um vorbereitet zu sein, wenn das ganze bei uns losgeht.
Hi Minna,
das finde ich wirklich doof im Alltag.
Wie oft wir das ablehnen müssen. Wir haben ja noch Glück, wenn wir überhaupt gefragt werden. :-/
Viel Glück!
Hallo,
mein Sohn (4 Jahre) hat in der Küche eine eigene Schublade, wo alle Süßigkeiten von Ostern / Weihnachten / etc. reinkommen. Er fragt immer, ob er was nehmen darf. Ich würde gerne seinen Zucker reduzieren und erhoffe mir durch das Buch vielleicht Tipps, welchen Zucker man ersetzen kann. Leider kann ich nicht viel mit Obst arbeiten, da er nur eine geringe Menge Fructose verträgt.
LG
Oje! Wie ich gelernt habe, besteht der "normale" Zucker aus 50 % Fruktose. Dann ist das ja doppelt wichtig für euch. <3
Wir essen schon großteils zuckerfrei und ich backe viel selbst und süße mit Obst und manchmal mit Birkenzucker. Meine Tochter fragt von sich aus, der Zugang ist aber nicht eingeschränkt 🙂
Unser Kleiner ist 16 Monate alt, und interessiert sich natürlich auch schon für Süßes. Vorallem wenn es mal Kuchen gibt. Da darf er immer bisschen mitnachen. Ansonsten mache ich immer mal Muffins oder Pancakes für ihn, mit Banane gesüßt, ohne Zucker. Ansonsten ist das Thema auch mit der Verwandschaft schwierig, wir haben gerade erst eine Packung Zootiere von Leibniz geschenkt bekommen (25% Zucker!!), die wird wohl eher der Mann verputzen dürfen.
Das Buch fände ich sehr interessant, um gleich von Anfang an einen guten Weg einzuschlagen. Der Kleine isst gerade im Moment viel Obst, aber natürlich ist auch da sehr viel Zucker enthalten, zum Teil