Das ist ein Hobby, welches ich schon lange bei anderen bewunderte. Doch ich hatte immer einen gekauften Kalender, Moleskine oder von Leuchtturm, da lohnt es sich nicht, dachte ich. Nun ist in meinem Kalender so wenig Platz, dass ich mich doch endlich für ein eigenes Bullet Journal entschied. Ich plante und setzte alles direkt um. Für Anfänger ist das leicht zu erlernen, man muss nur eine eigene Struktur finden und diese in ein leeres Notizbuch übertragen. Wie das geht, zeige ich an Beispielen.
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Bevor ich mein geliebtes Notizbuch als Bullet Journal benutze, wollte ich sichergehen, dass jede Kategorie genau durchgeplant ist.
Ich brauche Platz für tägliche Aufgaben, eine Übersicht meiner Gewohnheiten (Habit Tracker), möchte Ideen für Blogposts und Projekte aufschreiben und einen Ort für meine Ziele haben, die ich im Laufe des Jahres verfolgen möchte.
Bevor ich diese in mein Bullet Journal übertrug, malte ich teils ganze Seiten auf einem Schmierpapier vor und nutzte im Anschluss den Bleistift im Notizbuch, damit Fehler schnell behoben werden können.
Dies ließ ich doch relativ schnell sein, da es mein Arbeitsbuch sein soll und kein Malbuch, in welchem man nicht übermalen darf. Es darf schief sein, Perfektionismus ist in meinem Buch fehl am Platz. Deshalb nutzte ich fortan gleich den Fineliner und zeichnete nach Plan los.
Auf Pinterest habe ich mich daher bei anderen umgesehen und mir daraus die schönsten Strukturen und Design gespeichert.
Nachdem ich den groben Aufbau meines Journals geplant habe, begann ich, die ersten Seiten zu füllen. Den Index füllte ich allmählich aus. Daher ist dieser auch nicht ganz so gerade geworden... Pro-Tipp: Am Tisch statt auf der Couch schreiben, dann klappt das auch mit der Schrift.
Die erste Seite ist der Key für mein Bullet Journal. Das ist die Art, in der ich Aufgaben kennzeichnen möchte, die zu erledigen, begonnen, fertig, verschoben oder gestrichen sind. Auf den ersten Seiten meines Wochenkalenders war ich bislang nicht konsequent. Anfängerfehler, die ich künftig vermeiden möchte. Auch wenn es nicht perfekt sein muss, eine gewisse Ordnung soll schon sein. 😉
Eine der wichtigsten Seiten ist für mich die Übersicht meiner Ziele. Mal wieder in den Urlaub fahren fiel mir für meine Familie ein. Unser letzter gemeinsamer Urlaub war im August 2015 - wir waren Zelten mit Kindern. Ups!
Mehr private Ziele werde noch dazu kommen. Mein ganz großes Ziel für den Blog ist es, die 100.000 Views-Marke im Monat zu knacken. (Geschafft!) Da ich auf Facebook & Instagram nur durch Werbung viele Menschen erreiche (die nicht unbedingt zum Blog rüberwandern), möchte ich es mit Pinterest versuchen. Dafür brauche ich allerdings auch bessere Bilder, die im Hochformat im Blog vorkommen.
Privat möchte ich mehr offline machen und wieder mehr die Stifte in die Hand nehmen. Dafür bietet sich das Bullet Journal natürlich perfekt an! Sketchnotes machen, Handlettering und vielleicht auch Brushlettering im Notizbuch üben.
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Nicht nur wegen des bald viel weniger werdenden Geldes, sondern auch, weil unsere Ausgaben einfach viel zu hoch und unnötig sind, besprach ich mit dem Mann einen Sparplan. So wollen wir nur noch einmal pro Monat Essen bestellen und selbst weniger Geld (100 €) für Firlefanz ausgeben. Die perfekte Grundlage für eine No-Spend-Challenge!
Meine Leseliste für die nächsten Monate besteht hauptsächlich aus Büchern, die ich bereits gelesen habe. Neu hinzugekommen sind Bücher für Eltern. Und ich möchte mich endlich durch die Eis & Feuer Reihe lesen. Eine schöne Möglichkeit, den Lesestatus im Auge zu behalten und gleichzeitig die Liste abhaken zu können.
Jeden Monat fülle ich ein Dashboard in Google Docs aus, in welchem ich meine Zugriffszahlen festhalte. Das möchte ich zusätzlich in meinem Bullet Journal machen, damit ich sehen kann, wie viel noch zu meinen festgelegten Zielen fehlt. Daher ist es wichtig, dass man die Ziele auch messen kann, die man festlegt. Wichtig für mich sind hier die Views und die Pinterest-Zahlen.
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Auch hier habe ich auf eher langweilige Übersichten gesetzt. Vielleicht finde ich im folgenden Jahr eine kreativere Lösung, um meine Einnahmen und Ausgaben festzuhalten? Die Einnahmen möchte ich farblich gliedern nach Gehalt, Verkauf, Affiliate und Kooperationen. Hier zähle ich private, berufliche und nebenberufliche Einnahmen rein.
Die Einteilung der Ausgaben wird sicher noch weiter untergliedert. Bisher teile ich ein in Pflege, Hobby, Essen (Restaurant, Bäcker etc.) und Event (wie Ausflüge). Am Ende möchte ich eine Übersicht erhalten, für welche Bereiche ich am meisten Geld ausgebe. Nicht notieren möchte ich vorerst die Ausgaben für den Wocheneinkauf, da wir hier vorerst nicht weiter reduzieren wollen.
Die schönsten Momente in unserer Familie möchte ich auf einer Jahresübersicht festhalten. Neben Zoo- und Kino-Besuchen möchte ich auch vermeintlich alltägliche Situationen wie Plätzchen backen aufschreiben. Jene Momente, die besonders toll waren, in denen wir am meisten Spaß hatten.
Vor ein paar Wochen erstellte ich einen Stundenplan für meinen Blog. Nun schreibe ich Blogposts nicht mehr in einem Stück, sondern bereite sie vor. Bilder machen, Bildbearbeitung und Recherche finden nun separat vom Schreiben statt.
Mehr Fokus: Dadurch bin ich fokussierter und weiß genau, wann ich welche Aufgabe erledige. Die Buchhaltung und Blog-Pflege mache ich nicht mehr sofort, sondern nur einmal pro Woche. E-Mails beantworte ich ebenfalls nicht mehr nach Ankunft, sondern in einem bestimmten Zeitraum einmal am Tag (so der Plan).
Daneben liste ich die wiederkehrenden Aufgaben auf, die wöchentlich und monatlich anfallen. Endlich im Blick haben möchte ich die tollen Blogposts von anderen Bloggerinnen, die ich viel zu selten teile. Hier brauche ich noch eine gute Lösung. Speichere ich diese ab und plane sie mit einem Tool vor?
Eng mit den Zielen verknüpft sind meine privaten Aufgaben und Blog-Projekte. In einer Mindmap möchte ich schnell aufzeigen, welche Dinge ich irgendwann erledigen will. Aus der Mindmap heraus übernehme ich später Aufgaben in meinen Wochenkalender. Eine vielversprechende Möglichkeit, Gedanken aufzuschreiben, ohne Aufgaben rollierend von Woche zu Woche zu schleppen.
Ein Hauptgrund, weshalb ich mein Bullet Journal gestartet habe, ist der Habit Tracker. Wenn dieser im Laufe der Zeit ausgefüllt ist, sieht das nicht nur hübsch aus, sondern spiegelt auch mein Verhalten wider.
Im Habit Tracker notiere ich, wie viel ich gebloggt habe, wie viel Zeit in meine Offline-Hobbys steckte und ob ich gesund frühstückte und genug Wasser trank. Essenziell, weil meine Schwachstelle die Hausarbeit ist, die ich hier detailliert anführe.
Vielleicht ist das auch ein Ansporn, endlich mehr zu machen, leere Kästchen sind ein Zeichen für nicht erfüllte Aufgaben. Nur bei den Finanzen machte ich eine Ausnahme: Ich schreibe auf, an welchen Tagen ich Geld ausgebe oder wir Essen bestellen. Da sind weniger ausgemalte Kästchen natürlich besser.
Beim Habit Tracker verwendete ich ausnahmsweise ein Lineal. Da ich leider kein Notizbuch mit Punkten verwende, ist es schwerer, gerade Linien zu ziehen. Mein nächstes Notizbuch ist definitiv auf den Seiten gepunktet! Am Ende des Blogposts schreibe ich auf, welche Materialien ich verwende und für den Einstieg empfehle.
Auch hierfür sammelte ich Inspiration auf Pinterest und malte dann in meinem Notizbuch die Einteilung, die mir spontan in den Sinn kam. Hier kann man sicher noch mehr Struktur hineinbringen und ordentlicher zeichnen, doch das kommt ebenfalls mit der Zeit.
Falls ich das Bullet Journal durchhalte, wird es nächstes Jahr sicher anders aussehen. Ich werde meinen Stil finden und experimentieren. Der beste Tipp, den ich zum Thema gefunden habe:
Vergleich dich nicht mit anderen! Mach dein eigenes Ding und probiere aus, was dir gefällt.
Mein Wochenplan der zweiten Woche entstand ohne Planung. Dadurch wirkt dieser nun weniger geordnet, die gestrichelten Linien sind verwirrend für das Auge. Immerhin ein Lerneffekt: sortierte Kästchen gefallen mir besser. Gut finde ich die Erinnerung an das Wasser trinken und Lesen. Das kommt derzeit viel zu kurz.
Zuerst: Du kannst natürlich mit einem preiswerten Notizheft und Stiften starten, die du zu Hause hast. Ich bin ein wenig verrückt nach tollen Stiften und habe eine Menge (leerer) Notizbücher, sodass ich hier gut ausgestattet bin und nur ein paar Stifte dazu gekauft habe.
Gerade wenn du bis jetzt nicht weißt, ob das ein Hobby ist, was du täglich machen möchtest, lohnt sich der Kauf noch nicht. Bist du gewillt, täglich Arbeit und Spaß in das Bullet Journal zu stecken, darf es meiner Meinung nach gerne etwas Gutes sein.
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Wie vorab geschrieben empfehle ich für intensivere Arbeit mit dem Bullet Journal ein Notizbuch mit Punkten statt Linien. Mein Favorit ist das Leuchtturm1917 Notizbuch. Dieses hat dickes Papier (80 q/qm), gibt es in vielen Farben, Größen und Arten. Ich arbeite am liebsten mit einem Notizbuch im A5-Format.
Ein paar Euro günstiger ist das Moleskine-Notizbuch, das es ebenfalls in großer Auswahl gibt, nur ein wenig dünnere Seiten hat. Meine Fineliner scheinen leider bei beiden Blattstärken durch. Die starken Copic-Marker kann man hier besser nicht verwenden, wenn jede Seite beschrieben werden soll. Eine günstige Variante ist ein normales Schulheft oder einfaches Notizbuch, das für ein paar Euro erhältlich ist.
Notizbuch als Bullet Journal kaufen
Auch hier gilt: jeder Stift ist erlaubt, mit dem es Spaß macht zu schreiben. Meinen Favoriten habt ihr sicher auf den Bildern gesehen: den Pigment Liner von Staedtler. Mit diesem kann ich wunderbar weich schreiben und sogar Sketchnotes malen. Kein Vergleich zu anderen Finelinern, die ich getestet habe. Selbst die triplus fineliner kommen da nicht ran. Sie sind eher kratzig. Mal sehen, ob sich das gibt. Sonst steige ich wieder zu den Stabilo Finelinern um. Die Stifte von Staedtler kaufte ich nur, weil da auch sechs Pastell-Fineliner im Angebot waren. Sehr beliebt bei anderen sind die Pigma Micron Fineliner, die ich auch mal ausprobieren werden.
Manchmal zeichne ich auch mit dem Füller, was bei mir ein wenig wackliger ist. Ein Fineliner kann ich bisher besser über das Papier führen. Meinen Faber-Castell Füller kaufte ich mir vor einem Jahr in einer weiteren Notizbuch-Phase. Viel in meinen Kalender schrieb ich schon immer - mit schwarzer Tinte. Da durfte es ein edles Modell sein, das ich extra im Laden ausprobierte. Bei dem Preis verlasse ich mich nicht auf Rezensionen. Mein Füller ist übrigens super, weshalb ich die Bewertung nicht nachvollziehen kann.
Tipp: Füller vor dem Kauf ausprobieren, um das passende Modell zu finden.
Schwarze Fineliner, Bleistifte & Füller kaufen
Bunte Fineliner
Zum Ausmalen eignen sich nicht nur Fineliner, sondern auch Filzstifte. Ich bin sehr angetan von der Farbkraft der Edding 1300 Stifte. Für das Brushlettering nutze ich meine geliebten Tombow-Brushpens, von denen ich aber erst zwei habe. Die Preise starten einzeln leider bei ca. 5 €. Für den Anfang könnte man auch mit einem günstigeren Brushpen wie dem Faber-Castell Pitt-Artist Pen starten. Doch damit kann man nicht so schöne breite Schriften erzeugen, wie mit den Tombows, die deutlich flexibler sind.
Mein Tipp: lieber mit einem einzelnen Brushpen von Tombow starten und dafür ein tolles Schreibgefühl haben, statt wegen des Preises zur Alternative zu greifen.
Zusätzlich habe ich mir weiche Bleistifte (2B) gekauft, weil ich damit besser malen kann und sich die Striche bei weicheren Stiften besser wegradieren lassen. Das ist aber, wie alles andere, Geschmackssache und ein anderer Bleistift tut es auch.
Filzstifte & Brushpens
Beim weiteren Einsatz werde ich Washi Tape verwenden. Davon habe ich unzählige, hübsche Rollen und finde sie so toll, dass ich sie nie benutze. Kennt dieses seltsame Verhalten jemand? Das habe ich auch bei Post-Its.
Statt die Banner und Sprechblasen zu zeichnen, kann man sich natürlich auch einfach aufkleben. Ein schönes Sticker-Set habe ich auf scrapbook-Sticker * gefunden. Langfristig ist selbst malen sicher die kostengünstigere Variante. Man wird ja auch besser und das Layout sieht immer besser aus. So die Theorie. 😉
Sonstiges Zubehör: Sticker & Washi Tape
Pinne gerne das Bild auf Pinterest für später!
Lies jetzt weiter in Mama
Verrückt, dass es schon drei Jahre her ist, seit ich über mein Bullet Journal und die Planung und Umsetzung schrieb. Inzwischen habe ich viel ausprobiert, sogar meine Planung einzig mit digitalen Notizen, Trello und Kalender, doch das klappte nicht. Ich brauche ein Bullet Journal im Notizheft, weil mich das glücklicher macht. Meine liebsten Bullet Journal […]
Mental Load gibt es, keine Frage. Doch Mental Load taucht aktuell überall auf, mir ist es zu viel. In den Blogposts und Artikeln steht, dass die Mütter den Großteil der Verantwortung und Organisation tragen. Ich kann es nicht mehr hören. Die Mental Load Debatte fühlt sich für mich eher nach Mimimi an statt nach Problemlösung: […]
Die 40-Stunden-Woche als Vollzeit-Definition muss endlich wegfallen! Wir kommen ins Straucheln bei der täglichen Care-Arbeit, obwohl wir uns diese sehr gut gemeinsam aufteilen. Wir hetzen von Arbeit zu den Kindern, die Kitas und Schulen haben mitunter kürzere Öffnungszeiten. Gesellschaft, Unternehmen, Lobbies, ändert euch endlich!
Hallo Sarah,
Dein Bullet Journal sieht jetzt schon wunderschön aus.
Ich würde auch gerne so etwas machen. Leider bin mir aber sicher, dass ich das Ausfüllen nie durchhalten würde.
Ich hoffe, du lässt uns immer mal wieder an deinen Designverbesserungen teilnehmen. Vielleicht schaffe ich es bei den tollen Bildern von dir, doch noch anzufangen und noch viel wichtiger dabei zu bleiben.
Viele Grüße
Mama Maus
Huhu Mama Maus,
ich habe mir schon einen Termin in zwei Monaten gelegt, damit ich daran denke. Ich hoffe, dass ich auch dran bleibe. 😀
Zwischenzeitlich nutze ich einzelne Seiten nämlich schon zum Kritzeln. Ups!
Danke für's Lob! 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Ich finde sowas ja auch total toll, aber mir fehlt da derzeit einfach noch die Ruhe und Ausdauer für. Ich wollte ja auch eigentlich immer gerne kleine Kurzcomics machen, die sich mit unserem Alltag beschäftigen...hachjaaa...
Hö, du malst doch die feinsten Mangas (sagt man doch so, oder)? und dann hast du keine Ruhe dafür? Hihi.
Kurzcomics klingen wunderbar. Würde ich sehr gerne sehen. Das macht doch Beetlebum (http://blog.beetlebum.de/) auch. Finde ich großartig.
<3
[…] das Bullett Journal gesetzt zu haben. Da gibt es zum Beispiel eine schöne Einführung bei Sarah und für viele wäre da sicher auch die gute Frau Hölle interessant. Ich selber […]
Hey!
Bin gerade ganz zufällig auf den Beitrag gestoßen und war gleich verliebt. Habe auch vor kurzem darüber geschrieben, auf Pinterest gibt ja wirklich viele Ideen, aber es ist viel spannender es auf einem Blog zu lesen auf dem man öfter mal reinschaut!
Tolle Ideen, der Blog-Zeitplaner ist toll, vielen Dank für die Inspiration!
LG Anna
Hallo Anna,
habe gleich mal bei dir geschaut. Total toll geworden, dein Journal. 🙂
Hallo liebe Sarah,
dein Bullet Journal sieht wunderschön aus! Ich versuche mich in 2017 auch zu organisieren, aber diesmal digital - mit Evernote und Trello:)
Hast du schon mal irgendwo geschrieben, wie Buchhaltung bei dir organisiert ist? Dieses Thema beschäftigt mich sehr und ich habe keine gute Artikeln dazu gefunden...
Mit bunten Grüßen,
Lisa von MamaKreativ
Huhu Lisa,
Evernote nutze ich auch. 🙂 Trello habe ich schon mal angeschaut, doch für mich als Einzelbloggerin brauche ich das wohl nicht. Da reichen Wunderlist und Notizen aus. 🙂
@Buchhaltung: Echt, interessiert das? Das ist bei mir gar nicht so aufwendig, da ich das in Excel mache. 🙂 Schau mal hier: http://www.klicktipps.de/download.php - dorther habe ich mein EÜR und Rechnungs-Formular.
Ich weiß nur nicht, ob das einen Blogpost hergeben würde. 🙂 Ich schreib's mir mal auf. Danke für den Input!
Liebe Grüße
Sarah
Vielen Dank!
Die Tabellen sind super und alles so schön erklärt! Aber ein Blogpost wäre auch super für Kleinigkeiten:) Zum Beispiel, wie schreibt man einen Rechner oder eine Kamera ab? Und was machst du mit solchen Ausgaben, wie Strom und Internet? Übernimmst du 50 % als Gewerbe oder nicht? Was machst du mit Amazon Partner Programm usw?
Mit bunten Grüßen,
Lisa von MamaKreativ
Ah, verstehe. Nein, so tief will ich da nicht reinschauen, weil ich mir vieles anlese und nicht 100 %ig weiß, ob das der richtige Weg ist. Wie bei der Abschreibung z. B.
Strom etc. setze ich gar nicht ab, weil ich kein Arbeitszimmer habe.
Darüber sollte lieber jemand mit entsprechendem Hintergrund schreiben. 🙂
Ich mache nur das, wo ich wirklich sicher bin, um kein Halbwissen zu verbreiten.
Liebe Grüße
Sarah
Ich habe eben das erste mal davon gehört und finde - super Idee. Vor allem sind deine Vorlagen wirklich schön geworden. Nur wie schaffst du das als Mama? Wo ist die Zeit sich über so viele Dinge - die ich hier auch so lese - zu schreiben, zu denken und das auch umzusetzen?... ich schaffe es kaum mit meinem frischen Blog weiter zukommen, denn unsere Kleine hält uns ganz schön auf Trapp. So ein Bullet Journal könnte vllt schon helfen, nur bleibe ich auch da dran? Habe ich Zeit überhaupt da rein zuschreiben und/oder wenigstens zu lesen? ....
[…] schöne Ideen gesehen, die ich in mein Bullet Journal schreiben möchte. Mamahoch2 und auch Mamaskind haben da empfehlenswerte Beiträge, in die ihr euch mal einlesen solltet, wenn ihr selber […]
[…] doch alles in Maßen. Wie wäre es mit einer Aufzeichnung des eigenen Verhaltens in einem Habit Tracker, den ich im Bullet Journal zeigte? Damit kann man gut spiegeln, was man am Tag […]
Hallo Sara!
Danke für diesen übersichtlichen Post! Deine Organisation sieht fantastisch aus muss ich mal sagen 👌☺️
Nachdem ich die letzten Jahre digital unterwegs war, komme ich nun zum analogen zurück und teste grade ob ein BuJo was für mich ist, so bin ich auch deinen Beitrag gestoßen.
Die wiederkehrenden Aufgaben (welche sich noch nicht ins Hirn gebrannt haben) habe ich noch separat auf ner einlegbaren Karteikarte, werde mit aber an deiner Variante ein Beispiel nehmen...
Ich selber blogge ebenso über das organisierte Leben als Mutter und dachte Dir könnte einer meiner beliebtesten Post zum Thema Putzroutine ggf helfen ( falls der Haushalt immer noch ein hakeliges Thema sein sollte 😉)
Verlinke ich dir gerne wenn Du magst!
Mit sonnigen Grüßen aus Teneriffa
Melanie
Ps: ich hoffe du hast die 100.000 Grenze kurz danach geknackt!
[…] dass es schon drei Jahre her ist, seit ich über mein Bullet Journal und die Planung und Umsetzung schrieb. Inzwischen habe ich viel ausprobiert, sogar meine Planung einzig mit digitalen Notizen, […]
Die Geburt ist immer ein besonderes Erlebnis. Dabei ist es egal, ob es das erste Kind der
Frau ist, oder nicht. Wichtig sind Verständnis des persönlichen Umfelds, um
dem Kind eine optimale Entwicklung zu gestatten.
[…] ich mir Tutorials zu bspw. Bullet Journals an, dann besinne ich mich auf die Technik, nicht auf die zusätzlichen Stifte, die ebenfalls ganz […]
[…] Deko für’s Wohnzimmer konnte ich mir ausdenken und selbst gestalten. Mein neues Hobby ist Bullet Journal – ein täglicher Spaß zum Aufschreiben und Malen der […]
[…] auf der Suche nach dem perfekten Stift zum Malen, Schreiben, Zeichne, für Sketchnotes und für das Bullet Journal. Eine meiner Lieblingsfirmen ist definitiv Stabilo. Schon 1855 wurde das Unternehmen noch mit […]
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[…] holt meist den kleinen ab. Abends geht es dann weiter mit der Planung für Blogbeiträge in meinem Bullet Journal, manchmal übe ich auch Lettering oder schaue Netflix zusammen mit meinem Mann. Das wird immer […]
[…] Die Aufgaben schrieb ich vor, lösen möchte er sie allein. Dafür nimmt er alle Finger zur Hilfe und rechnet auch richtig. Wenn die Zahl (seiner Meinung nach) zu krakelig wird, ärgerte er sich jedoch und strich in der Vergangenheit die Zahlen durch. Mit den FriXion Filzstiften kann er das Geschriebene einfach durch Reibung mit der Kappe wegradieren. Auch praktisch für das Malen im Bullet Journal. […]
[…] Selbst Deko für's Wohnzimmer konnte ich mir ausdenken und selbst gestalten. Mein neues Hobby ist Bullet Journal - ein täglicher Spaß zum Aufschreiben und Malen der […]