Martin
17. März 2016
(Aktualisiert: 26. Februar 2024)

Ab wann Computer ins Kinderzimmer?

In diesem Artikel möchte ich die Erfahrungen festhalten, die wir mit dem Thema Computer im Kinderzimmer gemacht haben. Grundsätzlich kann man sich ja darüber streiten, ob ein Computer überhaupt in ein Kinderzimmer gehört. Diese Frage muss aber jeder für sich klären. Meine Meinung ist, dass Computer heute allgegenwärtig sind.

Es gibt kein Entkommen und Kinder sollten den Umgang damit frühzeitig lernen. Ich beziehe mich dabei ausdrücklich auf Computer und nicht auf Fernseher, Spielekonsolen, Smartphones, Tablets und dergleichen. Ein Computer ist zu wesentlich mehr fähig als diese Geräte, die mehr oder weniger ausschließlich zum passiven Konsumieren oder zum Spielen einladen. Es kommt darauf an, wie man damit umgeht, aber da sage ich gleich nochmal etwas dazu.

Kinder und Computer
Kinder und Computer

Inhaltsverzeichnis

Kinder und Computer

Computer, wie alle Dinge mit Knöpfen, üben eine magische Anziehungskraft auf Kinder aus. Schon die Kleinsten sind überglücklich, wenn man ihnen eine olle Tastatur (nicht eingestöpselt versteht sich) zum Spielen gibt. Dann können sie tippen wie die Großen! So richtig spannend werden Computer aber erst ab ca. 7 Jahren, wenn die Kinder lesen können. Dann stellt sich die Frage: “Wie führt man Kinder altersgerecht und sicher an das Thema heran ?”. Ich möchte, dass meine Kinder den Computer selber entdecken können, ohne dass ich ständig daneben sitzen muss. Da dies, insbesondere bei unüberwachtem Internetzugang, schnell zu bösen Überraschungen führen kann, habe ich eine gehörige Menge Hirnschmalz investiert, um eine sichere Umgebung für meinen Sohn einzurichten. Hier meine Erfahrungen:

Level 1 - Uralt-Laptop mit Linux

Der erste Computer, der bei uns ins Kinderzimmer eingezogen ist, war ein uralter IBM-Laptop (heute Lenovo). Der war genial, weil sehr robust gebaut. Da konnte nicht viel kaputt gehen. Leider war er so schwach, dass er nicht mal eine DVD ruckelfrei abspielen konnte. Aber was soll´s, für den Anfang hat es gereicht. Ich habe dort ein Xubuntu (das ist Ubuntu-Linux mit Xfce) installiert. Das ist leichtgewichtiger als das normale Ubuntu und die Bedienung über ein Startmenü gewöhnt die Kinder gleich an die richtigen Steuerelemente. Ich habe per Menüeditor alle unnötigen/gefährlichen Programme aus dem Startmenü geschmissen und noch ein paar nette Spiele installiert:

  • gcompris - eine Sammlung mit kleinen Geschicklichkeits- und Lernspielen
  • tuxpaint - ein klasse Malprogramm für Kinder mit tollen Stempeln und lustigen Sounds
  • supertux - ein Super Mario-Klon
  • Day of the Tentacle (die komplett vertonte Ausgabe) per ScummVM - genial für den Einstieg in Adventure-Spiele
  • noch ein paar Kleinigkeiten, Solitär, Minesweeper, ein Pinball-Spiel usw.
  • später dann Open Transport Tycoon Deluxe und Tyrian
  • Scratch als ersten Schritt in Richtung Programmieren (dazu ist das Buch "Programmieren Supereasy" wärmstens zu empfehlen)
  • außerdem ein Schreibprogramm

Alle diese Spiele und Programme habe ich nach und nach auf dem Rechner installiert. Wenn ein Spiel ausgelutscht war, gab es das nächste. Sogar Internet war über den Firefox und das geniale Addon von kinderserver-info.de möglich. Letzteres erlaubt nur Seiten, die auf der Whitelist von kinderserver-info.de stehen. Das Addon lässt sich per Passwort ein- und ausschalten. Neben den Suchmaschinen fragfinn.de und blindekuh.de waren vor allem kikaninchen.de, sesamstrasse.de und sandmann.de gut besucht.

Dieses Setup hat ein gutes Jahr durchgehalten. Dann stieß die Hardware an ihre Grenzen und ich musste mir etwas Neues einfallen lassen. Aber als vatergewordenes Spielkind hatte ich da schon etwas in der Schublade.

Level 2 - Billig-Laptop mit Windows

Das zweite Gerät war halb Weihnachtsgeschenk, halb vom Taschengeld gekauft. Wieder ein Laptop, diesmal ein HP 255 G2. Preislich irgendwo bei 200 Euro hatte ich mir den eigentlich zur Selbstnutzung gekauft, dann aber heldenhaft (und weil Linux nicht so gut drauf lief) abgegeben. Schnell noch eine gebrauchte Windows 7-Lizenz besorgt und der Spaß konnte losgehen. Endlich liefen die flashlastigen Kinderwebseiten und DVD-Filme flüssig. Aufgrund der guten Grafikkarte waren sogar anspruchsvollere Spiele möglich (für einen sehr niedrigen Anspruch freilich). Mein Sohn hatte sein eigenes Konto (KEIN Administrator, logisch). Den Internet Explorer hatte ich versteckt, Firefox mit dem kinderserver-info.de-Addon ausgestattet. Die meisten Linux-Spiele gibt es auch für Windows, die kamen wieder drauf. Dann hat mein Sohn sein eigenes Steam-Konto bekommen. Bei Steam lässt sich eine Kindersicherung aktivieren, die den Shop sperrt und keine Werbung mehr anzeigt. Sehr angenehm! Über die letzten zwei Jahre sind dann an Spielen und Programmen dazugekommen:

  • Libreoffice (freier Office-Klon, wird hauptsächlich zum Schreiben genutzt)
  • paint.net als Malprogramm (bisher kaum genutzt)
  • Blender, ein 3D-Renderprogramm, ist aber noch zu kompliziert
  • Minecraft (ein absolutes Muss, der Kreativmodus ist kinderkompatibel)
  • Kerbal Space Program, ein lustiges und höllisch schweres Spiel, in dem man Raketen bauen und ins All schießen kann, eher für größere Kinder interessant
  • Need for Speed - Undergrund 2 (aus väterlichen Altbeständen)
  • Sim City 4
  • Commander Keen (war bei Steam im Angebot, konnte nicht widerstehen)
  • Cities Skylines (cooler 3D Sim City Klon)
  • Monkey Jam (Stop Motion Filme mit der Webcam machen)
  • Video Deluxe (Videos schneiden und mit Effekten versehen)
  • Skype (zum Papa-auf-Arbeit-anrufen-und-Malfolgen-üben)
  • Musicbee (iTunes-Klon) und VLC (Videoplayer)
  • ein Arduino-Starterkit zum Elektronik-Basteln (es handelte sich um das Fritzing Creator Kit auf Deutsch, ist meines Wissens nicht mehr erhältlich)

Im Moment ist Minecraft DAS Spiel überhaupt. Wir haben mittlerweile eine kleine Bibliothek an Büchern zum Thema. Das Spiel bietet trotz seines simplen Aufbaus einen gigantischen Spielspaß und lädt immer wieder zum Forschen und Entdecken ein. Ich muss gestehen, ich hab´s mir auch gekauft und bastele heimlich an meiner Festung der Einsamkeit.

Alles andere ist hin und wieder in Mode. Wir haben zusammen die Projekte im Arduino-Starterkit nachgebaut und einen kleinen Film geschnitten. Diverse Texte sind entstanden, was insbesondere nach der Teilnahme an einem Maschinenschreibkurs in der 2. Klasse sehr viel besser klappt (mein Sohn schreibt besser im 10 Finger-System als ich!). Wir sind dann auch auf Windows 10 umgestiegen, was nach ein paar Anfangsproblemen jetzt auch super läuft. Aber auch hier ist die Hardware nach nunmehr 2 Jahren an ihre Grenzen gestoßen, so dass wieder Ersatz her musste.

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Computer ins Kinderzimmer: ab ca. 7 Jahren

Zwischensequenz: Zeit am Computer

In letzter Zeit mussten wir der Dauerdaddelei einen Riegel vorschieben, weil sich das negativ auf das Gemüt unseres Sohnes ausgewirkt hat. Nach einiger Recherche nutze ich momentan die Microsoft Family-Funktionen. Dafür brauchen Erwachsener und Kind ein Microsoft-Konto, das Kind muss sich zudem mit diesem Konto am PC anmelden. Wer Bedenken hinsichtlich des Umgangs der dabei an Microsoft gesendeten Daten hat (immerhin tracken die Herrschaften jetzt minutiös mit, was mein Sohn am Computer macht), der hat noch die Auswahl aus verschiedenen anderen Systemen, die ich aber nicht getestet habe. Unter anderem bieten viele kommerzielle Virenscanner das als Zusatzfunktion an. Ich trage mich auch mit dem Gedanken, ein eigenes System zu programmieren, weil die existierenden Systeme wenig flexibel und sehr rigoros sind.

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Über Microsoft Family lässt sich jedenfalls genau festlegen in welchen Zeiten das Kind wie lange an den Computer darf (beispielsweise: Montags bis freitags, 14:30 bis 20:00, maximal eine Stunde lang). Das Kind bekommt dann jeweils 15 und 2 Minuten vor Ablauf der Zeit eine Warnung, danach wird der Zugang gesperrt. Leider lässt sich der Computer dann nur noch runterfahren, wenn ein Erwachsener sich eingeloggt hat. Außerdem kann die Benutzung von Programmen und der Zugang zu Websites gesperrt werden - letzteres allerdings nur für Edge (den Internet Explorer-Nachfolger). Im Großen und Ganzen ist das System recht brauchbar, auch wenn ich ein wenig Bauchschmerzen habe, weil es Cloudbasiert ist. Immerhin, ein Vorteil ergibt sich daraus: Mein Sohn kann zusätzliche Computerzeit anfordern, woraufhin mir das System eine Mail schickt, wo ich per Klick mehr Zeit autorisieren kann.

Level 3 - der Monster Gaming PC

Der neueste Zuwachs zu unserem Gerätepark. Ok, Monster ist vielleicht ein wenig übertrieben, aber das gute Stück hat es trotzdem in sich. Wir haben uns diesmal für einen Desktop-PC (also keinen Laptop) entschieden. Maus, Tastatur und Monitor hatten wir schon. Im Innern des PC werkelt aktuelle und flotte Technik. Preislich kam das Ganze ungefähr auf 600 Euro (ohne Betriebssystem) und wurde vom Sohnemann komplett selbst bezahlt. Damit das Ansparen nicht ewig dauert, wurde das Taschengeld temporär erhöht - im Gegenzug muss der junge Mann im Haushalt mithelfen. Nachdem die Hälfte zusammen war, haben wir zugeschlagen, den Rest darf er dann abstottern (auch Schulden haben will gelernt sein). Jedenfalls sollte jetzt erstmal für ein paar Jahre Ruhe sein (*daumendrück*),. Die Maschine stellt alle aktuell installierten Spiele in maximaler Grafikauflösung dar und muss sich dafür nicht mal anstrengen.

Endgegner - mein Fazit

Der Computer im Kinderzimmer - das funktioniert nur gut, wenn man weiß, worauf man sich einlässt. Ein Computer ist mit seinen vielfältigen Möglichkeiten ein besserer Begleiter in die digitale Welt als viele andere elektronische Gadgets. Aber er hat auch ein ziemliches Suchtpotenzial. Die Eltern müssen hier klare Vorgaben machen oder den Zugang gleich beschränken. Die installierten Spiele müssen altersgerecht sein. Die Programme ebenso, allerdings kann man seine Kinder auch mal vor eine Herausforderung stellen. In der Regel wird man positiv überrascht sein. Insbesondere, wenn der Computer noch anderweitig genutzt wird, ist  außerdem ein Schutz des Systems vor neugierigen Fingerchen unerlässlich. So abgesichert kann der Computer ein tolles Spielzeug sein.

Ich konnte hier vieles nur kurz anreißen. In Zukunft plane ich noch den einen oder anderen Artikel zu diesem Thema. Wenn es konkrete Fragen gibt, könnt ihr sie gerne in den Kommentaren hinterlassen!

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9 comments on “Ab wann Computer ins Kinderzimmer?”

  1. Hallo Martin!

    Bei uns ist das momentan noch nicht wirklich Thema. Die Kinder benutzen meinen PC mit und machen dort hauptsächlich Antolin für die Schule.

    Wenn ich höre, dass die beiden Kinder von einem Arbeitskollegen mit 12 und 13 Jahren jeder einen PC im Kinderzimmer stehen haben und dort von früh bis spät übers Internet Computerspiele spielen, dann graut es mich jetzt schon Was kommt da noch auf mich zu?
    Meine sind jetzt 7 und 10 und ich habe die Entscheidungsgewalt über Medienkonsum. Tablet, Wii und TV werden nur nach Absprache benutzt. Noch sehen sie das einigermaßen ein. Mal schauen wie lange noch.

    Vielen Dank für die Tipps mit den verschiedenen "Levels". Ich habe nämlich ein wenig Bammel davor die Jungs am PC sitzen zu lassen ohne neben dran zu sitzen. Vor allem wenn der PC mit dem Internet verbunden ist. Werde wohl auch erst einmal einen einfach gebrauchten Laptop besorgen und den so modifizieren dass ich mir nicht so viele Gedanken machen muss.

    Bin gespannt was du noch so berichtest.

    LG
    Manu

    1. Hallo Manu,

      wenn deine Kinder in dem Alter den Medienkonsum mit dir absprechen, bist du noch sehr gut dran. Wenn ich mich in der Nachbarschaft umschaue, ist das längst nicht selbstverständlich. Am liebsten wünscht man sich ja Kinder, die lieber den ganzen Tag draußen in der Natur verbringen wollen. Aber der Computer hat nun mal eine gewisse magische Anziehungskraft. Und wenn es meine Kinder erwischt, möchte ich, dass sie bei mir zu Hause spielen, wo ich sehen kann, was sie treiben, anstatt zu einem Kumpel zu gehen, wo die Eltern eben nicht hinschauen.

      Viele Grüße,
      Martin

    2. Hallo Martin,

      wenn ich meine lassen würde würden sie wahrscheinlich nur noch in der virtuellen Welt versinken. Mir ist es auch lieber wenn sie zu Hause spielen als woanders, da ich von einem Freund von meinem Großen weiß, dass die Mutter da auf gar nichts achtet.

      Wenn Sie am Sonntag mal zum Papa gehen gebe ich ihnen die Tablets mit, weil sie dort eh nur TV schauen oder am Computer sitzen. Bei den Tablets sind wenigstens nur Spiele drauf die ich abgesegnet habe. Hab auch schon mitbekommen dass mein Kleiner (damals noch 6) beim Cousin Grand Theft Auto gespielt hat. Da ist ab 18!
      Seitdem werden die Tablets immer mit eingepackt. Ganz verhindern kann man das eh nicht. Wie du schon sagst, Computer haben eine magische Anziehungskraft 🙂

      Viele Grüße,
      Manu

  2. Huhu Martin,
    Ich habe mit 11 einen Computer ins Zimmer bekommen, war anfangs trotzdem noch viel unterwegs. An Verbote oder Einschränkungen kann ich mich nicht erinnern. Erst später saß ich mehr und mehr am PC, dann hatte ich auch Internet! Ca. mit 17 nahm diese Zeit schnell zu, ich hockte nur noch davor. Meinen Noten und meinem Studium schadete es nie. Im Gegenteil, ich denke, dass mir der Computer lebensweisend geholfen hat.
    Ich zocke immer noch viel und sitze auch hauptberuflich als SEO nur am Rechner.
    Es kommt sicher auch darauf an, wie der Computer genutzt wird. Dafür sind aber auch wir Eltern da, um das zu leiten.
    Ich denke mir: wird schon!
    Unser Großer wird auch irgendwann einen Computer bekommen. Wann genau, wissen wir noch nicht. Das Ob ist aber sicher. 🙂

  3. Meine Große (jetzt 11) ist eigentlich recht früh an den PC herangeführt worden. Da war sie ca. 5 Jahre alt und hatte eingeschränkten Zugang. Da war das aber noch nicht so arg Thema. Erst ab der 2./3. Klasse wuchs das Interesse.
    Für uns kam aber ein eigener Computer im Kinderzimmer nicht in Frage und das hat sich bis heute nicht geändert. Wir haben zwei Desktop-PCs, einen Laptop, zwei Tablets (eins davon gehört ihr) und jeder ein Smartphone - da muss DAS nicht auch noch sein. Vorerst.
    Sie hat eigentlich immer freien Zugang zu einem PC und im Grunde immer die Möglichkeit dran zu gehen - aber eben nur, wenn jemand Zuhause ist. Zeitweise hatte sie ein eigenes Microsoft-Konto auf meinem PC, aber das hat sich nicht bewährt. Auch die "Whitelist" fand ich nicht so irre super. Hier war z.B. YouTube für Musik-Videos beliebt, was aber gesperrt war. Entsperren klappte nicht so richtig gut, sodass ich das Programm meist abschaltete.
    Wir überlegen aktuell, ob ein eigener PC zum 12. Geburtstag eine Option wäre, aber dafür ist noch was Zeit.

    Grundsätzlich sehe ich das aber genauso: Heute gehören diese Medien einfach dazu und es ist enorm wichtig, dass die Kinder von klein auf damit aufwachsen und keine Berührungsängste haben. Das kann man aber nur (gut) gewährleisten, wenn man auch als Eltern Interesse und Ahnung hat.
    Ich bin manchmal schon schockiert, was andere Kinder an ihren Smartphones so treiben und welche Zugänge sie haben, weil die Eltern keine Ahnung haben, wie sie gewisse Dinge sperren können...

    1. Also einen wirklich kindersicheren PC auf Windows-Basis kann man vergessen, das funktioniert einfach nicht, oder ist nur unter großen Hürden erreichbar. Da ist es schon besser, wenn sie den Computer unter Aufsicht entdecken. Es hilft auch, den Kindern die Verantwortung zu übertragen und ihnen klarzumachen, dass Experimente zu einem kaputten Computer führen können, der dann auch kaputt bleibt - das hilft ganz enorm.

      Mit den Smartphones hast du recht. Bei den Klassenkameraden meines Sohnes (4. Klasse) läuft gerade Terminator (der Film) und GTA (übles Ballerspiel) auf den Smartphones. Da kommt Freude auf.

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