Seit der Zusage für unser Reihenhaus in Berlin ist einiges passiert. Wir hatten den Kreditvertrag so gut wie in der Tasche und schlossen den Kaufvertrag für unser Haus ab. Danach kamen einige Hürden auf uns zu, die zusätzliche Wartezeit für uns bedeuteten. Der Notar sagte uns ohne Gewähr, dass wir Ende Juni die Schlüssel in der Hand haben sollten. Das klappte leider nicht. Noch haben wir keinen Zugang zum Haus.
Nach der verbindlichen Zusage unserer Bank konnten wir den Termin beim Notar machen. Dort trafen wir erstmals auch die Verkäuferin, die ihr Elternhaus nun veräußert. Was ich bis zu diesem Termin nicht wusste: der Kaufvertrag, den wir vorab als Entwurf erhielten (den sog. Kaufvertragsentwurf), wird uns vom Notar vorgelesen.
Wir saßen folglich 1,5 Stunden mit zwei kleinen Kindern, davon ein Krabbelbaby, in einem mit vielen Akten vollgestellten Notariat und versuchten zuzuhören und gleichzeitig die Kinder zu bespaßen. Das war sehr aufregend, immerhin durften sie nichts anfassen. Zum Glück hatten wir vorab die Möglichkeit, in Ruhe durch den Vertrag zu gehen. Der Notar erkundigte sich nach unseren Fragen und schätzte, dass es noch rund fünf Wochen braucht, bis wir die Schlüsselübergabe machen können. Das war leider zu optimistisch.
Erst nach Unterzeichnung des Hauskaufvertrags sollten wir den Kreditvertrag bei der Bank unterzeichnen. Immerhin ist das der wohl höchste Betrag, den wir jemals als Kredit aufnehmen werden.
In dieser Reihenfolge zu handeln ist für uns zudem sicherer: Hätte sich der Preis vom Haus noch geändert, hätten wir einen Darlehensvertrag von der Bank am Wickel gehabt, der nach Ablauf der 14 Tage Widerrufsfrist, nur teuer wieder aufzulösen wäre. Hier tritt wohl das magische Wort Vorfälligkeitsentschädigung auf, die sehr teuer werden kann.
Erst Kaufvertrag, danach Kreditvertrag abschließen.
Auch hier gab es einigen Trubel, was einerseits durch lange Fahrzeiten quer durch die Stadt, andererseits durch Feiertage und verschiedene Abteilungen der Bank und somit einen langsamen Prozess nach sich zog.
Wir waren (fast) pünktlich mit zwei Kindern bei unserer wunderbaren Bankberaterin und wurden nach dem Kreditvertrag gefragt. Den erhielten wir ausnahmsweise zwar per E-Mail aber noch nicht postalisch. "Wie jetzt?" Wir gingen davon aus, dass die Bank den intern bereits vorliegen hat.
Kreditvertrag zum Unterschriftstermin mitbringen.
Das war jedoch nicht der Fall. Die Bearbeitung der Verträge macht eine andere Abteilung. Somit hätten wir unsere Ausfertigungen mitbringen müssen (die noch auf dem Postweg waren). Wir gingen ohne Unterschriften, dafür mit dem Wissen, worauf wir noch achten können. Der Vertrag kam am nächsten Tag an, woraufhin wir einen neuen Termin mit der Bank vereinbarten. Viel Trubel, der uns hätte erspart bleiben können. Am Ende ist man immer schlauer. 😉
Wir fühlten uns durch unseren Makler sehr gut betreut. Es wurde kein Druck auf uns ausgeübt. Bei der Besichtigung unseres ersten, potenziellen Hauses war das anders. Das erschien uns später dubios. Auch im Nachhinein sind wir beide der Meinung, dass unser jetziger Makler ein wertvoller Betreuer bei unserem Hausverkauf war.
Dennoch sehe ich 7,14 % Provision bei Hausverkauf als zu viel an. Diese Rechnung flatterte nämlich in unseren Briefkasten, als wir noch kein Geld von der Bank hatten. Wir wussten, dass wir die Zahlungsfrist nicht einhalten werden können.
Dann standen wir da: ohne Bankgeld, ohne Eigenkapital. Wir riefen den Makler an und erklärten unsere Situation. Kein Problem, sagte er, das wäre ihm klar gewesen. Es gab einen Austausch zwischen ihm und unserer Bankberaterin. Eine kleine Erleichterung für uns.
Einen Tag nach Fälligkeit der Maklerkosten für unser Haus war das Bankgeld, also die Nebenkosten, auf unserem Konto. Wow, ist das viel Geld. Schade, dass es sich dabei um einen durchlaufenden Posten handelt. 😉
Allerdings meldete sich der Notar, dass es Schwierigkeiten gibt. Das Grundbuchamt verlangt, dass das Haus zuerst auf die Erbin übertragen wird (die uns das Haus ihrer Eltern verkaufen will), bevor wir eingetragen werden können. Die Erbscheine müssen erst beantragt werden. Anscheinend ein wenig umstritten dieses Vorgehen, doch für uns heißt das: warten - ca. vier weitere Wochen. Anfang Juli wären diese verstrichen. Doch auch das schafften wir nicht.
Ein zusätzliches Problem war, dass eine Grundschuld noch nicht gelöscht war. Diese war zwar schon abbezahlt, stand allerdings noch im Grundbuch. Die betreffende Bank gibt es leider nicht mehr. Also musste die nun zuständige Bank gefunden werden. Nach mehreren Wochen war das auch erledigt.
Wir bekamen mit der Info vom Notar sogleich eine Rechnung über die 6 % Grunderwerbsteuer vom Kaufpreis von Finanzamt. Die Höhe ist Sache des Bundeslandes. Verrückt, dass diese in Bayern aktuell nur 3,5 % beträgt. Na ja, immerhin haben wir keine Kita-Beiträge. Dinge positiv sehen muss man lernen, wenn man in einem Haufen Arbeit steckt. Selbst ein Hauskauf ist Arbeit. Der Großteil folgt jedoch erst noch!
Ein weiterer Anruf beim Notariat lässt uns hoffen, dass wir vielleicht Ende nächster Woche zumindest die Zahlungsaufforderung für die Bank absenden können. Die Zahlung des Hauskaufpreises ist Voraussetzung für die Schlüsselübergabe.
Zum Glück haben wir auf Empfehlung des Notars nicht bei Abschluss des Kaufvertrags unsere Wohnung gekündigt. Dann hätten wir langsam wirklich zeitlichen Druck für die Sanierung und Renovierung unseres Hauses bekommen. Das bedeutet allerdings auch, dass wir bald mehrere (teure) Mieten doppelt zahlen müssen.
Der Makler schloss uns noch einmal das Haus auf, damit wir Elektriker hineinlassen und Angebote einholen können. Aus dem „vermutlich 50 € für einen FI-Schalter“ wird schnell der sechzigfache Preis weil eben doch noch eine Erweiterung nötig ist: der Sicherungskasten muss an aktuelle Anforderungen angepasst werden.
Wir sind dankbar für die zweite Hausbesichtigung, da wir im Sommer nur zwei Wochen frei haben und dann vieles fertig werden soll. Zudem gibt es in Berlin einen großen Engpass an Elektrikern. Von ca. 15 angerufenen Firmen hatte nur eine überhaupt Zeit. Selbst über Kleinanzeigen meldete sich keine Firma bei uns, was sonst immer funktionierte.
Überhaupt ist viel zu tun im Haus. Wir haben einen großen Masterplan, Puzzlestück für Puzzlestück, was wir erledigen wollen. Soll ich euch auf die Reise mitnehmen und erzählen, was wir geplant haben? 🙂
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Ich kann mich an den Papierkrieg noch so gut erinnern. Im November unterschrieben wir den Vertrag, im September besichtigten wir das erste Mal das Haus und iEnde Januar konnten wir endlich rein und mit den Arbeiten anfangen. Im Februar zogen wir ein und arbeiteten von dort aus weiter.
Viel Glück weiterhin...
PS: Das erste Haus ist tatsächlich immer noch zu verkaufen. Zumindest hängt das Schild noch.
Oh Mann,
Das mit dem Erbschein und der Grundschule ist ja ärgerlich!!!
Wir haben damals vom Elektriker einen so genannten E- Check mitmachen lassen, 300 Euro etwa - damit fühlen wir uns sicherer bei den älteren Leitungen. Im Sicherungskasten würde auch einiges ausgetauscht - besser ist das 😉
Huhu,
oh das klingt alles sehr aufregend und ihr werdet euch ewig an diese Zeit erinnern. Führt ein kleineren tagebuch, vielleicht einen einfach Kalender, ...
Bei uns waren sechs Wochen vom Notar vor zum Einzug. Dazwischen lagen Weihnachten und die Planung der Küche...und 400km müssten überbrückt werden.
Viel Erfolg auf dem weiteren Weg!
Huhu Alex,
ich führe tatsächlich ein Offline-Tagebuch. Der Blog ist ja irgendwie auch eins.
Some Lines a Day schreibe ich über über 5 Jahre hinweg. Bis jetzt halte ich das schon ein halbes Jahr lang durch. 🙂
400km sind eine Hausmarke (haha). Wie schafft man das denn einzuplanen? Verrückt!
Klingt mühsam aber am Ende habt ihr ein nettes Häuschen. Das wird bestimmt toll.
Die Nebenkosten hauen mich allerdings etwas vom Hocker über 7% für den Markler und 6% Grunderwerbssteuer dazu noch all die anderen Nebenkosten heftig.
Ja, das ist unglaublich, was man zahlen muss.
Und ja, du hast recht: am Ende wartet das Haus. 🙂
[…] Und mittendrin wir. Wir, die so viel allein machen wollten, um Geld zu sparen. Geld, das wir dringend für die Sondertilgung gebrauchen könnten. Doch alles läpperte sich. Mehrere Wasserschäden, ein Badezimmerboden, der komplett geöffnet werden sollten, drei verschiedene Klempner, Fliesenleger, Elektriker (die erst noch eine Horrorrechnung schicken werden) und die Nebenkosten für das Haus. Das alles ohne viel Eigenkapital. […]
Hallo Sarah,
ich hoffe, dass euer Hauskauf in der Zwischenzeit 'durch' ist.
Nach dem, was Du schreibst, ist da so einiges schief gelaufen... Manches in jedem Fall infolge von Beratungsfehlern. Das erkenne ich bereits daran, dass man niemals (!) einen Immobilienkaufvertrag ohne unterzeichneten (!) Darlehensvertrag unterschreiben sollte, wenn man den Kaufpreis nicht in Form von Eigenkapital aufbringen kann. Das jedenfalls ist schon ein Kardinalsfehler von demjenigen, der Dir zu diesem Konstrukt geraten hat - gut zumindest, dass sich die Bank dann noch an ihre (übrigens rechtlich nicht bindenden) Zusagen gehalten hat, nachdem du bereits einseitig aus dem notariellen Kaufvertrag nicht mehr rauskamst, weil dir für diesen worstcasefall im kaufvertrag wohl kein einseitiges Rücktrittsrecht eingeräumt war, oder???
Sicher war das jedenfalls aus deiner Sicht keinesfalls... und diese dir gegebene, falsche Info würde ich an deiner Stelle auch nicht in der Öffentlichkeit als 'sicher' rumkommunizieren. Das Gegenteil ist der Fall. Erst also den Darlehensvertrag unterschreiben und innerhalb dessen Widerrufsfrist den bindenden Kaufvertrag beurkunden. In Deiner Konstellation habe ich bereits schon einige andere Käufer scheitern sehen.... Leider!
Die Sache, dass du erst nach dem Beurkundungstermin vom Notar erfahren hast, dass die Erbfolge auf der Verkäuferseite erst noch durch Erbschein nachgewiesen werden muss, lässt vermuten, dass der Notar (oder dessen mitarbeiter) es selbst (peinlicherweise) vorher nicht erkannt oder die Erbfolge und die dazu grundlegenden Verfügungen von Todes wegen der Eltern deiner Verkäuferin vorher nicht eindeutig aufgeklärt bzw angeschaut hat.... Schade... Klarer Fehler des Notars, was wohl zu unnötigen Verzögerungen geführt hat.
Viele Sachen, die Du darstellst in diesem Zusammenhang, sind jedoch schwer zu glauben, dass sie alle insgesamt so gelaufen sein sollen. Es gibt zwar immer mal jemanden, der falsch berät oder dass einer mal einen Bock baut (das passiert auch mir mal und das ist auch menschlich), aber dass quasi alle 'Profis' in deinem Umfeld geschlafen haben sollen - kann ich mir fast nicht vorstellen. Das soll kein Angriff gegen Dich sein.... Der Laie kauft ja nunmal nicht jeden Tag ein Haus und gibt dann die Sachen meißtens auch noch falsch wieder, weil er selbst die ganzen Zusammenhänge garnicht überschauen kann. Dazu ein einfaches Beispiel: Dein Makler, der 7 % vom Kaufpreis verdient hat, war in Wahrheit garnicht dein Held im Erdbeerfeld, indem er angeblich dafür gesorgt haben soll, dass deine Bank Dir plötzlich Geld aus dem Darlehen ausbezahlt hat, nachdem er mal mit kurz deiner Banktante spricht.. Haha... Dafür waren andere Dinge erforderlich, die zu dem Zeitpunkt der Auszahlung dann glücklicherweise bei Deiner Bank vorlagen, die der Makler übrigens garnicht aktiv steuern oder beibringen kann... Hat der Makler dir echt gut verkauft, aber allein das verkaufen ist ja auch dessen Job - ob dafür diese Provisionshöhe gerechtfertigt ist.... Naja 🙂 darüber darf sich jeder selbst ein Bild von machen.. Aber ich glaube, ich schwimme mit meiner Meinung in der breiten Masse und könnte an seiner Stelle schon garnicht mehr schlafen.
Schade ist es, dass ich immer mal wieder solche horrostorys lese...
Der Notar ist eigentlich auch dazu da, dass du weist, was Sache und vor allem, was für dich wichtig ist - und wann du erfahrungsgemäß damit rechnen kannst, im Kaufobjekt loszulegen. Das ist je nach Falllage zwar sehr schwer bis unmöglich vorauszusehen, weil das von vielen anderen Stellen abhängt, auf die auch der Notar keinen Einfluss hat (siehe deine Grundschuldstory) - aber es ist auch immer eine Sache, wie man einen Käufer vorher darauf hinweist oder einfach dumm sterben lässt. Ich selbst arbeite seit 20 Jahren im Notariat und bereite neben Testamenten, Gesellschaftssachen, Eheveträgen und Scheidungsfolgeverträgen solche Kaufverträge wie deinen vor.. Und an dem, was du schreibt, merke ich, dass das Beratungspensum der dortigen Kollegen nicht groß war... So kann ich immer nur dazu raten: das Notariat ist mehr oder weniger deine Mutti, dein bester Freund oder wer auch immer - je mehr man dort weiss, was für dich wichtig ist (zwingendes Einzugsdatum o.ä.) desdo besser kann man dort deinen Fall einschätzen und zumindest versuchen, das zu steuern... oder dir Lösungsmöglichkeiten vorschlagen, wenn dein Plan objektiv nicht funktionieren wird.
Aber eine lustige Randbemerkung habe ich dennoch, die man mir bitte nicht übel nehmen mag: Du berichtest von deiner Erfahrung vom Beurkundungstermin mit deinen teilweise noch krabbelnden Kindern.... Hm...Du würdest doch bestimmt Deine zwei Kinder auch nicht einfach mit in das Behandlungszimmer Deines Zahnarztes nehmen, der dann eine Stunde in deinem Mund mit seinem Besteck rumwühlt, während deine Kinder Zugriff auf die dort rumliegenden Spritzen, Bohrer und Medikamente haben, oder? So kann man auch dort einfach wieder nur sagen: wenn man nicht weiss, was einen beim Notar oder einer anderen Stelle erwartet, die man noch nicht kennt (was ja nicht schlimm ist): einfach Nachfragen... Der Notar und seine Mitarbeiter beißen in der Regel nicht, sondern nennen sich sogar Dienstleister... 🙂
Viele Grüße von einem, der seinen Job liebt
Hallo Mulder,
wow, vielen Dank für den langen Text!
Du hast absolut recht, viele Dinge würde ich nun anders schreiben. Die Anfangseuphorie hat sich gelegt, ich habe ein bisschen dazu gelernt. Und auch die „Heldensache“ stimmt nicht mehr.
Einige Mängel waren vielleicht schon vor dem Kauf bekannt und hätten erwähnt werden müssen. Ich weiß es nicht.
Auch das mit den Erbscheinen, orr, sehr ärgerlich. Das war bestimmt auch bekannt.
Ich fühlte mich dennoch besser beraten als bei dem vorherigen Makler, der (noch mehr) klar auf den Abschluss fokussiert war.
Aber dazu ist mein Blog auch da: meine persönliche Sicht wiedergeben, sei sie noch so naiv.
Daher bedanke ich mich sehr bei dir, dass du deine Fachmeinung schreibst.
Häufig kommen Leser auf Beiträge und freuen sich dann genau darüber! 🙂
Ich bin der Meinung, dass wir erst den Darlehensvertrag unterschrieben. Und erst dann den Notartermin hatten.
Aber ja, vieles vermischt sich in den Erinnerungen vielleicht.
In einer Sache widerspreche ich stark: wenn man keine Kinderbetreuung hat, muss man Kinder eben mitnehmen.
Meine waren schon zu vielen Arztterminen mit, trotz Spritzen in der Nähe, während Zahnbehandlungen auf dem Schoß. Die kann Mann ja nicht einfach abgeben.
Jedenfalls meine nicht. 😉
Danke dir nochmal!
Liebe Grüße
Sarah
[…] dritten Besichtigung von Reihenhäusern unser Haus gefunden. Nach einer langen Übergabezeit mit Problemen beim Hauskauf zogen wir vier Wochen nach Schlüsselübergabe um: Vom Ku’damm an den Stadtrand. Diese Zeit […]
Wir haben ein Haus gekauft. Interessant, dass man noch 6 % Grunderwerbsteuer zahlen muss. Das wird der Notar uns auch nochmals erklären.
Hi Laura,
der Steuersatz von 6 % Grunderwerbsteuer gilt für Berlin.
Quelle.
Liebe Grüße
Sarah