Heute war der Tag: Baby 2.0 startete mit 11 Monaten bei der Tagesmutter. Mein Mann übernahm die Eingewöhnung nach dem Berliner Modell, da er ihn auch später dorthin bringen wird, und war statt einer Stunde heute sogar 2,5 h dabei. Es lief einfach traumhaft, sagte er, weshalb sie die gemeinsame Zeit gleich verlängerten.
Nach der Begrüßung setzte sich mein Mann in den Spielraum zu Baby 2.0 und der Tagesmutter, wo nach und nach die anderen vier Kinder eintrudelten. Gut für unseren Sohn, der ein großes Interesse an anderen Kindern hat. Ein anderes Kind (2,5 Jahre alt) versorgte ihn mit einem Buch, ein anderes mit Bällen, denen er hinterher krabbelte. Auch ein paar Tiere wurden erfolgreich angelutscht. Beim ersten Kontakt mit der Tagesmutter war er ein wenig zurückhaltend und krabbelte wieder zurück zu seinem Papa. Das änderte sich schnell.
Anfänglich saß mein Mann noch auf dem Boden in Kindernähe, ging jedoch schnell zum Kaffee über und setzte sich an den Tisch im selben Raum. Der kleine Sohn entdeckte währenddessen den Raum und die anderen Kinder. Er war die gesamte Zeit über interessiert und aufgeweckt und klammerte sich nicht an den Papa. Er krabbelte lediglich zu ihm, wenn er ein paar Schritte laufen wollte. Mein Mann nahm Abstand, war aber jederzeit im selben Raum und zugänglich. Laut Mann spielte er ca. 90 % ohne ihn. Was wohl Mary Ainsworth zu dieser Art von Bindung sagen würde?
Auch beim Frühstück durfte unser Sohn schon teilnehmen. Der Mann klärte mit der Tagesmutter, dass er nur Wasser zu trinken und keine Süßspeisen zu essen bekommen soll. Nebenbei wurden Zettelchen unterschrieben, dass Fotos gerne gemacht und unter den Eltern geteilt werden dürfen und wir natürlich mit der jährlichen Zahnarztuntersuchung einverstanden sind. Auch das Sprachlerntagebuch wurde feierlich übergeben. In dieses werden die Fortschritte des Sohnes von der Tagesmutter eingetragen. Zuerst müssen wir jedoch Angaben zu unserer Familie machen, welche Mitglieder es gibt, welche Rituale wie haben - ein Kennenlernen der familiären Situation. Der kleine Sohn verspeiste unterdessen ein halbes (!) Frischkäsebrötchen und Banane.
Im Anschluss rief die Tagesmutter alle Kinder zum Wickeln zusammen, die ihr tatsächlich nacheinander folgten. Nicht eines schrie dabei, bekundete mein Mann bewundernd. Baby 2.0 ließ sich ebenfalls ohne meckern von ihr wickeln. Immerhin durfte er ein neues Spielzeug in der Hand halten. Erstaunlich, oder? Auch seine Socken durfte sie ihm bereits auf ihrem Schoß anziehen. Das klingt wie der wunderbare Beginn einer neuen Freundschaft!
Morgen wird es ähnlich laufen und Mittwoch ist der gemeinsame Spielplatzbesuch geplant. Donnerstag soll mein Mann sogar schon kurz den Raum bzw. Spielplatz verlassen. Sie rechnet damit, dass er dort in drei Wochen bereits Mittagsschlaf halten wird. Ich starte ab Juli in den neuen Job und bin sehr zuversichtlich, dass wir mit der Tagesmama eine gute Wahl getroffen haben, die auch meinem Sohn gefällt. Ich denke, dass es auch weiterhin so gut klappt. Spannend wird der erste Abschied am Donnerstag.
Ich finde es übrigens toll, dass mein Mann die Eingewöhnung übernimmt und denke, dass das auch für unseren Sohn gut ist. Vielleicht wäre es anders verlaufen, wenn ich dabei gewesen wäre - wäre er dann anhänglicher? Mein Mann geht mit ruhiger Haltung in den Raum und überträgt somit auch keinen Stress, Vorsicht oder Unsicherheit auf Baby 2.0. Kein Trennungsschmerz auf meiner Seite. Die Eingewöhnung meines ersten Sohnes bei einer anderen Tagesmama klappte übrigens auch schnell und problemlos.
Mein Mann wechselte wieder zwischen auf dem Boden und am Tisch sitzen und konnte entspannt seinen Kaffee trinken. Baby 2.0 krabbelte sofort los, um mit den anderen Kindern zu spielen. Die Scheu und Vorsicht waren überwunden. Er aß wieder dort Frühstück und wurde von der Tagesmama gewickelt. Sie durfte ihm heute näher kommen.
Nach dem Essen ging es auf den Spielplatz, wo sich mein Mann auch in den Sandkasten zu den Kindern setzte. Sie buddelten, fuhren auf Rutscher-Autos und schaukelten. Baby 2.0 ließ sich dabei sogar von der Tagesmama auf den Arm nehmen und sich von ihr auf der Schaukel anschubsen. Er mag sie anscheinend, schließlich bleibt er nicht bei jedem auf dem Arm, wenn ein Elternteil dabei ist.
Nach zwei Stunden war Baby 2.0 müde und hungrig und wurde zu mir nach Hause gebracht. Ich bin total froh, dass er die Eingewöhnung so gut mitmacht. Einige Kommentatorinnen (die lustigerweise auch Sarah heißen) berichteten gestern auch von einem guten Einstieg und anschließenden Problemen. Warum auch immer. Vielleicht brauchten die Kinder aufgrund von Müdigkeit / Krankheit / Wunsch einfach ihre Eltern wieder. Oft sehe ich, wie die Kleineren in der Kita meines großen Sohnes sich nur schwer trennen können. Das war auch beim Kitawechsel so beim Sohn. Ihm half es, dass er eine feste Erzieherin als Bindungsperson hatte, die extra für ihn früh da war. Er konnte sich darauf verlassen, sie schon in der Kita anzutreffen. Da das schon die dritte Betreuungseinrichtung für ihn war, war das sicherlich eine schwere Zeit. Einfühlungsvermögen hilft ungemein.
Morgen, also schon einen Tag früher als geplant, soll mein Mann für 30 min den Raum bzw. Spielplatz verlassen. Es wird ernst!
Der Tag begann wie alle anderen. Mann und Kind trafen bei der Tagesmutter ein, wo nach und nach die anderen Kinder eintrudelten und gemeinsam spielten. D. h. die Kleineren kippen Kisten aus und die Größeren üben sich bereits in kleinen Rollenspielen und verkleiden sich. Ohne Scheu wurde wieder Frühstück gegessen, gewickelt und dann sollte es für alle auf den Spielplatz gehen - ohne meinen Mann.
Es erfolgte ein ordentlicher Abschied. Mein Mann sagte Tschüss während Baby 2.0 auf dem Arm seiner Betreuerin war. Es gab keine Tränen! Er durfte eine halbe Stunde fernbleiben, würde nur angerufen werden, wenn es gar nicht funktioniert. Die Tagesmama schnappte sich währenddessen die Kinder und ging buddeln. Zwischendurch überlegte Baby 2.0, ob er anfangen will, zu weinen, ließ sich dann aber durch die Tagesmutter ablenken. Beim Abholen war die Freude riesig, der Sohn krabbelte auf den Papa zu. Der erste Abschied von Papa hat also richtig gut funktioniert. Morgen wird mein Mann nicht erst mit ihm spielen, sondern sich gleich verabschieden, nachdem das letzte Kind gebracht wurde. Es bleibt spannend - mein positives Gefühl bleibt.
Wie geplant, brachte mein Mann den Jungen heute früh zur Tagesmama, spielte dort mit ihm und sah beim Frühstück zu, von dem er nur wenig zu sich nahm. Nach dem Frühstück verabschiedete er sich ordentlich und sollte seinen Sohn eine Stunde bei der Tagesmama lassen. Sollte er anfangen zu weinen und sich nicht beruhigen lassen, würde sie anrufen. Beim Abschied weinte er nicht, bekam aber mit, dass der Papa los geht. Das ist auch wichtig, würde er mitten im Spiel bemerken, dass sein Papa nicht da ist, wäre er sicherlich traurig.
Die Tagesmama wickelte wie immer alle Kinder und machte sich dann auf den Weg nach draußen auf den Spielplatz. In diesem Moment kamen wir gerade dort an und hörten unseren Jungen weinen. Wir nahmen ihn entgegen, um ihn zu beruhigen (was sicher nicht nötig gewesen wäre). Er hatte eine Dinkelstange in der Hand und wirkte unzufrieden, war aber auf dem Arm seiner Betreuerin. Ihm passte es nicht, dass alles so langsam voran geht, sagte sie. Immerhin wollen insgesamt fünf Kinder angezogen und einzeln die Treppe runtergebracht werden. Das dauert seine Zeit. Er durfte die ganze Zeit auf dem Arm bleiben.
Warum weinte er? Sicherlich wird er uns vermisst haben, die neue Situation, plötzlich sind seine geliebten Eltern nicht mehr in der Nähe, vielleicht hat er auch noch Hunger und da sind noch weitere Kinder, die auch die Aufmerksamkeit der Tagesmama haben wollen. Es ist ein riesiger Einschnitt in sein noch so junges Babyleben.
Ich nahm ihn auf den Arm und setzte mich zu den anderen in den Sandkasten, wo wir spielen wollten. Das war ihm alles zu viel und er fing zwischendurch an zu weinen. Also machten wir uns auf den Weg nach Hause, wo er glücklich jauchzend auf den Schultern seines Papas strahlte.
Noch immer denke ich, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Weinen tat mir heute leid, wird aber sicher immer mal wieder vorkommen. Ich bin keine Mama, die ihr Kind deswegen zuhause lässt und denkt, dass es davon einen Knacks bekommt. Wichtig finde ich, dass wir ihn glücklich abholen, dabei bestärken und ihm Vertrautheit mit der Tagesmama vermitteln. Mein Mann äußerte sich trotz des Weinens auch positiv zur Eingewöhnung. Er bekundete, dass er generell heute ein wenig nörgeliger war als gestern. Vielleicht fühlte er einfach nicht so wohl. Leute, das wird trotzdem! Weinen ist doch normal, oder?
Zeit ohne Eltern in den vergangenen Tagen:
In den letzten Tagen wurde aus einer halben Stunde schon an Tag 5 eine ganze Stunde ohne uns. Wie gehabt brachte mein Mann den kleinen Sohn nach dem Frühstück zur Tagesmama und spielte dort mit ihm. Der Abschied, in den ersten Tagen noch tränenlos, ist nun herzerweichend. Er weint und will zu seinem Papa auf den Arm. Er verabschiedet sich trotzdem und verlässt den Raum. Mein gutes Gefühl, das ich in den letzten Tagen der Eingewöhnung hatte, ist angeknackst.
Ich holte ihn heute ab und hörte ihn schon im Flur weinen. Es war die Art "Mir passt etwas nicht"-Weinen. Auf meinem Arm beruhigte er sich schnell. Was hingegen mich sehr beruhigte: Er lehnte sich von meinem Arm aus zu ihr hinüber, um ihren Schmuck genauer zu betrachten und zu befühlen. Er ist also nicht abgeneigt, findet es nur doof, dass wir nicht da sind. Die Kehrseite, wenn beide Eltern arbeiten gehen wollen - die Eingewöhnung ist nicht immer leicht. Ich hoffe, dass diese Übergangsphase, die von regelmäßigem Weinen begleitet wird, nur kurz andauert. Bis dahin heißt es, dem Kind zeigen, dass wir positiv gestimmt sind, nicht mit einem schlechten Gewissen hingehen, das hilft niemandem.
Auch heute sagte die Tagesmama, dass er zwar ab und zu weinte, sich aber immer wieder mal beruhigen ließ. Würde er über zwei Stunden weinen, würde sie zum Hörer greifen. Wir sind nur wenige Fußminuten entfernt. Nach und nach erinnere ich mich, dass es bei Sohn 1.0 ähnlich war. Schwierig für uns alle.
Als Jüngster in der Gruppe muss er sich erst noch an den Tagesablauf gewöhnen. Er ist gegen 10 / 11 Uhr müde und bereit für seinen Mittagsschlaf, den die Tagesmutterkinder erst gegen 13 Uhr halten. Das schlägt sich natürlich auch auf seine Laune. Müde Kinder sind knatschige Kinder. Auch das Zahnen, verbunden mit einer leichten Erkältung, ist nicht gerade hilfreich. Hinzu kommt das Wochenende und der Krankheitstag, an dem er zuhause bleiben muss. Wie soll ein Baby das verstehen, dass es mal bei uns, mal bei der Tagesmutter ist? Gewöhnungssache!?
Ehrlich gesagt erwarte ich noch mehr Trennungsschmerz, denn nichts anderes ist es, da ich meinen Babysohn zur Tagesmama bringen werde. Er hängt ein bisschen mehr an mir, weshalb er sich schneller trösten lässt, bei Krankheit meist lieber bei mir ist und sich auch schlechter von mir lösen will. In der Eingewöhnungszeit ignorieren wir dies alles, um unseren Sohn die neue Bindungsperson näherzubringen. Sie wird bald die Person sein, die sich tagsüber um ihn kümmert und bei der er sicher ist und sich auch so fühlt. Das ist doch eine gute Aussicht!E
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Uff, der Anfang lief damals super, ich brauchte nach zwei Tagen schon gar nicht mehr verkürzt da bleiben, konnte ganz gehen und dann nach 3 Wochen auf einmal der totale Einbruch und es hat 5 Monate gedauert, bis es plötzlich Klick machte und der Miniheld nun wirklich gerne hingeht. Es ging auch nur um die Hinbringsituation am Morgen, alles andere war super...wer weiß, warum es so war.
Hi Sari,
oh, das kommt ja unerwartet! Das klingt so, als ob irgendetwas passiert wäre. 5 Monate sind wirklich lange. Ich erlebe das aber oft in der Kita meines Sohnes, dass die Kleinen sich nicht gerne abgeben lassen. Das war bei meinem Sohn damals so und geht auch bei den anderen kleinen Kindern vorüber.
Da hilft nur eine besonders tolle Erzieherin als Bezugsperson, die dann bestenfalls morgens da ist. Das löste unsere Kita wirklich großartig.
Viele Grüße
Sarah
Es war wohl eher die Erkenntnis, dass das jetzt dauerhaft so sein soll, denn er dürfe vorher öfter schon auf Besuch hinkommen. Da fühlte es sich am Anfang halt noch wie Spiel an...naja, es machte dann auf einmal Klick u d inzwischen fragt er, wenn er krank ist, wann er endlich wieder hindürfe 😄 im übrigen ein Kinderladen, keine Kita.
Oh, das klingt plausibel. Na klar, das ist ja für ein Kind auch ein riesiger Einschnitt. Plötzlich soll es fast jeden Tag für eine Weile weg von den Eltern. Schön, wenn sie merken, dass es in der Kita auch toll ist. 🙂
Hi!
In unserem Kindergarten läuft es auch mit dem Berliner Modell.
In der ersten Woche war ich noch sehr zuversichtlich denn es hat alles super geklappt. Aber leider hat es dann doch alles mehrere Wochen gedauert. Ich bin dann halt von Woche zu Woche immer 30 Minuten länger weggeblieben. Wir hatten viele Einbrüche und ich muss sagen, dass es erst nach ca 1- 1 1/2 Jahr wirklich ohne Probleme lief. Ich hoffe das bleibt jetzt auch so 😉
Liebe Grüße,
Sarah
Hi Sarah,
(hier melden sich anscheinend nur Frauen mit dem Namen Sarah. :D)
Das Berliner Modell scheint weit verbreitet zu sein. Das mit den Einbrüchen klingt nicht schön - ist bei euch irgendetwas vorgekommen z. B. ein schlechter Abschied bzw. gar kein Abschied o. ä., das diesen Einbruch erklären kann?
Oder liegt es einfach daran, dass das Kind (logischerweise) nicht berechenbar ist und er in der Zeit einfach verstärkt euch brauchte? Dann ist jede Änderung natürlich unwillkommen.
Danke für dein Feedback!
Liebe Grüße
Sarah
Hallo!
Also verabschiedet habe ich mich immer vernünftig!
Ich lese mir derzeit sehr viele Artikel zum Thema "Hochsensibilität" durch. Evtl. könnte das ein Grund sein. Aber sicher bin ich mir da noch nicht, auch wenn wirklich viele Dinge zutreffen!
Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg 😉
LG Sarah
Hi Sarah,
bei Selbstdiagnosen bin ich immer sehr vorsichtig - da diese Listen immer stimmen können und es doch etwas anderes (oder nichts) ist.
Das Thema Hochsensibilität scheint im Moment sehr gefragt zu sein und plötzlich auf jeden zuzutreffen.
Lasst euch gut beraten. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Das auf alle Fälle! Auf Selbstdiagnosen stehe ich nämlich auch nicht 😉 Deshalb sage ich ja: Sicher bin ich mir da noch nicht!
Liebe Grüße!
Dir dabei viel Erfolg bzw. gedrückte Daumen!
Und noch eine Sarah 😉
Bei uns ist die Eingewöhnung erst im September/Oktober, aber auch bei uns wird es mein Mann übernehmen. Er hat 20 Tage länger als ich Elternzeit und muss dann in seine persönliche Hölle: einen Raum mit 12 kleinen, lauten Kindern 😀 Mal sehen wie das klappt. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg 🙂
Als Nicht-Sarah kommentiere ich mal nur diesen Kommentar.
Daaanke, Torten-Sarah, für diesen Kommi.
Ich liebte deinen Blog früher und habe jeden Beitrag gelesen. Bis irgendwann nichts mehr kam. Nach einer Weile habe ich aufgegeben.
Was für Zufälle es gibt.
Jetzt werde ich wieder vorbeischauen.
Damit ich nicht als Troll verbannt werde, noch ein Satz mit Themenbezug.
Frau Ainsworth wäre stolz auf Paps und Baby, ich freu mich für euch 🙂
Huhu,
toll, dass du hier dein Idol getroffen hast. 😀
Ich hatte in Erinnerung, dass Mary meinte, wenn das Baby sich zu schnell löst, wäre das auch doof.
Oder war vorsichtig gucken und dann entdecken ok? Muss ich nochmal lesen. 🙂
Vllt werde ich ja auch mal dein großes Blog-Idol. 😉
Oh toll, dass du mich so gerne gelesen hast 🙂 Leider habe ich schon während der Schwangerschaft (Übelkeit ole) ganz selten gebloggt und nun hat es mit Kind irgendwie ganz aufgehört :/ Mir tut es selbst manchmal leid, aber andererseits finde ich einfach nicht die Zeit. Backen muss immer schnell gehen, für komplizierte Dinge bin ich Abends einfach zu ko. Auf Instagram bin ich aber noch aktiv 🙂 Vielleicht sehen wir uns dort!
Hi Sarah, ^^
ich finde es gut, dass die Männer das machen. Diese Lautstärke der Kita ist auch nicht meins. Bei der Tagesmama ist es immerhin leise und in der Kita meines Großen mit 24 Kindern auch sehr human. Sollen sie mal machen...
Euch auch viel Erfolg. Wird schon werden!
Liebe Grüße
Sarah
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