Es ist so weit: wir haben mal wieder umgeräumt! Unser geliebtes Familienbett (Bauanleitung) musste nach dem Umzug wegen Platzmangel weichen und das mittlere Kind zog wie der Bruder in ein eigenes Zimmer. Die kleine Schwester schlief bei uns. Doch auch ein Jahr nach dem Umzug ins neue Haus wurde das Zimmer von Sohn 2.0 nur selten zum Schlafen genutzt. Deswegen haben die beiden jüngeren Kinder (2 & 5 Jahre alt) nun ein gemeinsames Kinderzimmer zum Spielen.
Es gibt viele Vorteile und sicher auch Vorurteile für zwei Kinder in einem geteilten Kinderzimmer. Junge und Mädchen - fast drei Jahre Altersabstand - kann das gut gehen? Für uns ist das allein wegen des Spielzeugs eine gute Entscheidung!
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Nach unserem Umzug ins Eigenheim haben wir nur sehr wenige Möbel dazu gekauft. Mit dabei war der Kinderschreibtisch aus der Fundgrube, der schon ein paar Macken hatte und sehr reduziert war. Kein Problem, ein paar weitere Kratzer und Klebereste kamen noch dazu. Den Schreibtisch nutzt der 5-Jährige nur ganz selten. Die meiste Zeit verbringt er bei uns im Wohnzimmer.
Wir sind mit dem Schreibtisch auf jeden Fall auf die Schule vorbereitet, die er im nächsten Jahr besuchen wird. Bisher machte jedoch auch mein großer Sohn seine Hausaufgaben lieber im Wohnzimmer - meist im größten Trubel. Als Rückzugsort ist er jedoch gut geeignet. Hier kann die kleine Schwester noch nicht so viel Action machen. 😉
Auf dem Schreibtisch stehen alle Malbücher und Bastelsachen, die nur für Sohn 2.0 geeignet sind. Es gab schon Tränen, weil das kleinste Kind das geliebte Kratzbuch* in der Hand hatte. Das ist wirklich erst etwas für Vorschulkinder. Alle weiteren Bastelmaterialien befinden sich im Wohnzimmer-Sideboard und sind für alle Kinder gedacht. Kratzbuch kaufen*
Püppiline darf derzeit nur am großen Esstisch im Wohnzimmer malen und basteln. Das ist sicherer für sie und die Kinderzimmermöbel. 😉 Das klappt tatsächlich gut. Natürlich ist es nicht immer praktisch, die Bastelmaterialien über zwei Etagen hinweg zu teilen, zumal nur die kleinen Kinder Linkshänder sind. Wir haben Linkshänderscheren-Engpass!
Das Kinderbett ist dem gemütlichen Sofa gewichen, das wir noch im Keller lagerten. Das ist nun unsere Kuschel- und Vorleseecke im gemeinsamen Kinderzimmer, direkt neben dem Kinderbuchregal. Die Kinderbücher, die für Püppilines Hände geeignet sind, stehen in den unteren Regalreihen.
Oben befinden sich die Kinderbücher, die wir nicht im ganzen Jahr vorlesen wollen. Da geht doch die Sommerstimmung flöten, wenn man Weihnachtsgeschichten bei 30 °C im Schatten vorliest. 😉 Außerdem freuen sich so alle, wenn es Zeit ist, die saisonal passenden Kinderbücher aus dem Regal zu holen.
Für meine Kinder ganz wichtig sind zudem die Ordner mit den gemalten Kinderbildern und den Fotos aus der ehemaligen Kita. Dort wurden extra Ordner mit den Aktivitäten angelegt. Sie erinnern sich gerne daran, auch wenn die Namen der anderen Kinder langsam verschwimmen.
Hier sortieren wir regelmäßig um und manchmal auch aus. Das kann der Mittlere schon selbst entscheiden. Die Bücher, die er nicht mehr haben möchte, werden entweder verkauft, verschenkt oder landen im Bücherregal im Wohnzimmer für seine Schwester. Ausmisten im Kinderzimmer steht regelmäßig auf unserer Todo-Liste. Vor allem der 5-Jährige macht das freiwillig und super gerne!
Meine Kinder haben das Vergnügen, eine riesige Lego-Sammlung zu haben. Das habe ich selbst als Kind gehabt und mitgenommen, als ich selbst Nachwuchs bekam. Gleichzeitig braucht man für richtig sortiertes Lego sehr viel Platz. Dazu kommt noch Playmobil, das sich nach und nach bei uns reingeschlichen hat.
Die Kinder teilen sich das Spielzeug im gemeinsamen Kinderzimmer. Fängt eins an zu spielen, gesellt sich meist schon ein zweites Kind dazu. Das ist super praktisch. Wenn ich an die Zeit mit meinem Einzelkind denke, finde ich es inzwischen viel leichter: Wir müssen nicht immer mitspielen. Nur beim Aufräumen sind wir plötzlich wieder sehr gefragt. Das klappt nicht oft allein. 😉
Bei der Gestaltung des Kinderzimmers wollen wir zudem ein paar besondere Bilder anbringen. Hier fanden wir (irgendwo im Internet, ich weiß es nicht mehr!) diese tollen Aquarelle mit Transformers. Damals liebte mein kleiner Sohn die Kinderserie davon sehr, sodass er sich über die Bilder als Kinderzimmer-Deko sehr freute. Der Platz auf dem Regal wird oft zum Aufbau der Playmobil-Welten genutzt und zum Abstellen der gebauten Lego-Autos.
Vor kurzem sagte mir eine Freundin, wie wenig Spielzeug wir hätten. Tatsächlich haben wir echt viel - obwohl wir viel ausmisten - doch alles ist gut verstaut. Aus irgendeinem nicht nachvollziehbaren Grund braucht mein Sohn mehrere Werkzeugkoffer. Diese sehr plastikreiche Werkbank hat er sich von seinem eigenen Geld gekauft - und sie wird geliebt!
Mit dabei ist auch der neue Arztkoffer* Arztkoffer kaufen* - auch aus Plastik. Wenn es nach mir ginge, wäre alles aus Holz. Das fühlt sich doch viel besser an! Mit steigendem Alter der Kinder haben wir Eltern aber weniger Mitbestimmungsrecht und das ist okay. (Bis auf den Maulwurfteppich ?) Im gemeinsamen Kinderzimmer ist der Anteil an Holzspielzeug leider sehr gering. Dafür achten wir zumindest darauf, viel gebraucht zu kaufen. Das verstehen unsere Kinder auch und sind dafür zu haben.
Werkbänke findet man z. B. ganz oft auf Flohmärkten. Die erste Werkbank von Sohn 1.0 haben wir ebenfalls dort gekauft (und wieder verkauft). Kann ja keiner ahnen, dass sich noch ein Kind dafür interessiert, Schrauben in Löcher zu drehen, rauszuholen, zu drehen... Kinder, ey!
Wir haben das Glück, dass hinter der Tür des Kinderzimmers Platz für drei große Kleiderschränke ist: viel Stauraum! Daran grenzen auch schon die Dachschrägen an, die unser Reihenhaus zahlreich hat. Im gemeinsamen Kinderzimmer hat jedes Kind einen eigenen Schrank. Der große Sohn hat seinen allerdings in seinem Jugendzimmer stehen.
Die Jacken: dicke, dünne, welche für den Regen und Wind und Matschsachen sind neben den Kinderschränken auf der Kleiderstange aufgehängt. Diese brachten wir bewusst niedrig an, sodass auch unsere kleine Tochter bequem an ihre Jacke kommt. Darüber fehlt noch ein Brett, damit wir den Stauraum gut ausnutzen können.
Die Tür, oje, die Tür. Da wir es nicht mögen, wenn die Kinder dauernd neue Poster und Bilder an die sehr antike Tapete kleben, gaben wir die Türen der Kinderzimmer zum Bekleben frei. Klebestreifen und Washi-Tape sind erlaubt, Aufkleber nicht. Hier tobt sich der 5-Jährige in Abständen sehr aus, verbindet seine Serienhelden und niedliche Tierposter miteinander. Die Innenseite sieht ähnlich bunt gemischt aus. Wir legten allerdings ein Veto ein, als er auch noch die weißen Kinderzimmerschränke bekleben wollte.
Gemeinsam haben wir noch Orte für die Zahlen- und Buchstabenposter gefunden. Links neben der Kleiderstange hängt z. B. das Zählposter, an das auch die 2-Jährige gut rankommt: Direkt über der Kiste mit den Kapla-Steinen* Kapla-Steine kaufen* (die in keinem Kinderzimmer fehlen dürfen!).
Die Kiste ist viel älter als ich und bekam von uns einen weißen Anstrich. Wir lieben Upcycling von Gegenständen! Unsere 40 Jahre alte Küche haben wir ebenfalls selbst upgecycelt! In der Kiste hatte ich als Kind mein gesamtes Lego drin (statt in 5 Kisten, wie sie die Kinder haben...). Aber wie soll man sich von Lego trennen?
Der linke Kleiderschrank gehört Püppiline. Ordnung zu halten wird mit steigender Kleidergröße immer schwieriger. So passen die Anziehsachen langsam nicht mehr in die niedlichen Ordnungsboxen im Schrank.
Darunter befinden sich die gemeinsamen Kinderspiele, die schon für kleine Kinder geeignet sind. Bestenfalls liegen dort nicht die Kartenspiele, welche die Kinder gerne gemeinschaftlich mischen. "Es ist ein Spiel, Mama!" Ach so.
In den großen Kinderzimmerschränken lagert im oberen Teil die Kleidung der beiden kleinen Kinder. Die Sachen von Püppiline passen noch gerade so in kleine Boxen. Hier brauche ich aber bald eine schönere Lösung, denn meine Tochter hat ganz schön viele unterschiedliche Kleidungsstücke.
Hat jemand ein Idee, wie man das besser aufbewahren kann, ohne dass immer alles durcheinander gerät? Schubläden haben wir hier leider nicht.
In der Mitte sind die Sachen von Sohn 2.0, da sind die Schubladen sehr praktisch für die nach Marie Kondo gefalteten Kleidungsstücke. Rechts daneben ist der Brettspiel-Schrank. Ganz oben lagern die Spiele für Erwachsene, ganz unten die Spiele, die Püppiline ruhig zerflücken darf. Die Kartenspiele werden gerne zum Kochen genutzt und liegen deshalb weiter oben. Habt ihr schon mal fünf gemischte Kartenspiele auseinander gefriemelt? 😉
Bei der letzten Ausmist-Aktion blieben diese ganzen Spiele übrig, obwohl wir nicht alle regelmäßig spielen. Tatsächlich sehe ich auch fast jedes Spiel als für uns wertvoll an. Andererseits: braucht man echt so viele Brettspiele?
Für uns überwiegen die Vorteile eines gemeinsamen Kinderzimmers. Das hatten wir in der alten Wohnung bereits als Durchgangszimmer für die Jungs eingerichtet. Wie es jetzt ist - als reines Spielzimmer für den mittleren Sohn und unsere Tochter - ist es auch praktisch. So muss eine aufgebaute Schienenstrecke nicht zwingend am selben Tag aufgeräumt werden, weil man sonst nachts drüber stolpert. Eigentlich gibt es sehr viele Vorteile, wenn sich zwei Kinder ein Zimmer teilen!
Wir haben es wirklich lange versucht, schlief doch unser erster Sohn schon mit drei Monaten super allein im eigenen Bett und später auch im eigenen Zimmer. Unsere beiden jüngeren Kinder sind anders. Sie lieben es, wenn man sie stundenlang beim Einschlafen begleitet - nur nicht rausgehen!
So kam es, dass die beiden Kleinen ihr eigenes Bett in unserem Schlafzimmer (mit den coolen DIY Dachschrägen!) haben. Die Betten passen gerade so rein: eins neben meiner Bettseite, das andere ans Fußende. Das ist quasi ein Familienbett reloaded, nur mit abgegrenzten Schlafräumen. Püppiline liegt nun glücklicherweise auch im mitwachsenden Babybett* Babybett kaufen*, das schon zehn Jahre alt ist und echt gut hält.
Meine Kinder teilen sich Spielzeug, das geht bei drei Kindern gar nicht anders. Im nun großzügigen Kinderzimmer hat das gesamte Lego Platz, das im schönen Lego-Ordnungssystem sortiert ist. Dort finden die Kinder zudem die schönen Holzschienen, das Lego Duplo, zahlreiche Autos, Playmobil und viele, viele Kinderbücher. Neben der Verkleidungskiste und der vom Sohn selbstgekauften Kinderwerkbank sind das die Spielzeuge, die sich die Kinder teilen. Selbst der 9-Jährige kommt ab und an zum Sortieren des Legos vorbei.
Die Schubladen-Boxen zum Lego sortieren gibt es so leider nicht mehr, Aber ich habe eine Alternative gefunden, die ähnlich aussieht. Für Lego und kleinteiliges Spielzeug im gemeinsamen Kinderzimmer finde ich die Schubladenboxen* Ordnungsbox kaufen* wunderbar. So schnell ist Ordnung!
Meine Söhne hatten zu Beginn kein gemeinsames Kinderzimmer, daher kann ich nun wunderbar beobachten, wie sich der geteilte Raum auf meine Tochter und meinen mittleren Sohn auswirken:
Manchmal kracht es dann doch beim Spielen. Dann greifen wir ein und lotsen ein Kind aus dem Raum, damit es bei uns weiterspielen kann. Doch das ist auch bei eigenen Zimmern so! Perspektivisch soll hier irgendwann wieder ein Einzelzimmer für den Sohn entstehen, damit sich die Kinder in der Pubertät besser aus dem Weg gehen können, bzw. jeder seinen abgeschlossenen Rückzugsort hat.
Wie das funktioniert, wenn Sohn 2.0 in der Schule ist, kann ich noch nicht vorhersehen. Ich vermute aber, dass auch er seine Aufgaben lieber am Esstisch oder im Hort erledigen wird. Bestenfalls bleibt dieser Raum vorerst ein Spielzimmer für alle Kinder.
Schaut euch gerne unsere vorherigen Kinderzimmer-Lösungen für zwei Kinder an:
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Wir sind ja auch Phasenweise dazu übergegangen aus dem großen Zimmer ein gemeinsames Spielzimmer zu machen. Bis der Große vollständig in sein Rückzugszimmer umziehen wollte. Allerdings schlafen die beiden immer noch gerne zusammen im großen Zimmer und bauen sich regelmäßig ein großes Kuschellager dort auf, wo sie dann gemeinsam schlafen.
Unsere liegen ja sogar 5 Jahre auseinander, aber das stört sie wirklich gar nicht...
Wow, ich finde das so großartig, wie eure Jungs miteinander spielen. <3 Ich habe ja noch Hoffnung, dass es bei uns weiterhin so positiv nach oben verläuft. 🙂
Sie brauchten bei uns eine Weile, um zusammenzuwachsen. 😀
Erstmal danke für deinen tollen Blogpost, an der Übersichtlichkeit in unserem Kinderzimmer arbeite ich nämlich noch und deine Tipps für schöne Schubladen etc. kommen da gerade recht. Unsere beiden Jungs sind 2 1/2 Jahre auseinander und teilen sich ein recht großes Kinderzimmer zum Schlafen und Spielen. Langfristig gesehen könnte dieses Zimmer in der Länge geteilt werden, so haben es die Nachbarn auch gemacht, dann hätten die Jungs auch wenn sie größer sind jeder ihren Rückzugsort.
Hi Katja,
super gerne!
Geteilte Kinderzimmer hatten wir zuvor auch schon: da stellten wir u. a. ein Expedit (Neudeutsch: Kallax) Regal ins Kinderzimmer als Trenner. Da hat man zugleich Stauraum. Muss man nur ein wenig Glück mit dem Raumschnitt haben, sodass das Regal nicht quer vor dem Fenster steht. 🙂
Viel Spaß beim Einrichten, ich liebe das ja!
Liebe Grüße
Sarah
Hi,
wir haben für unsere 6 Jungs auch ein gemeinsames Kinderzimmer und ein gemeinsames Schlafzimmer. Jetzt ziehen wir demnächst in eine größere Wohnung, da werden die zwei ältesten Söhne (15 und 11) nun jeder ein eigenes Zimmer bekommen. Wobei der 11jährige seins nur tagsüber als Rückzugsort nutzen möchte, nachts aber bei den vier kleineren schlafen will. Sie kennen es nicht anders und teilen sich oft auch zu zweit ein Bett, nicht, weil sie nicht genug Betten hätten, sondern weil sie wollen 😉 Die vier jüngeren Jungs (7,5,3 und fast 1) bleiben erstenmal zum Schlafen in einem Zimmer ( bzw. Baby bei uns im Schlafzimmer) und haben sonst noch ein spielzimmer und im Arbeitszimmer eine Legobauecke. Wir sind aber auch ständig am optimieren und umbauen ;-))
Ansonsten wird auch hier ständig aussortiert... LG von Maria
Hi Maria,
so kenne ich das auch: früher hatten meine Freunde keine eigenen Kinderzimmer.
Und gerade am Anfang brauchen die Kinder das auch nicht, hängen ja eh oft zusammen.
Und gestritten wird so oder so. 😉
Danke für deinen Einblick. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Hallo Sarah, in deinem Beitrag fragst du, wie du mehr Ordnung in die Kleidung im Schrank bekommst. Wir nutzen auch die weißen Boxen vom schwedischen Möbelhaus für unseren Sohn. Die Kleidung falten wir darin nach Marie Kondo, damit wird es sehr übersichtlich. Außerdem packen wir nur eine Art des Kleidungsstücks in eine Box, also z.B. nur T-Shirts, Pullover oder Hosen. Aber die Falttechnik kann ich in jedem Fall für solche Zwecke und auch generell empfehlen.
Viele Grüße, Lara
Hi Lara,
danke für deine Antwort. 🙂
Inzwischen haben wir drei Kinder und die kleinste hat genau diese Boxen auch im Schrank, genau so sortiert, wie du beschrieben hast.
Das ist super so!
Wobei Schubladen sich natürlich besser eignen würden. Aber so passt das ganz gut.
Liebe Grüße
Sarah
[…] Gemeinsames Kinderzimmer […]
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