Immer wieder kommt die Frage auf: was wünschen sich unsere Kinder zum Geburtstag oder zu Weihnachten. Meine Antwort ist stets gleich: auf dem Wunschzettel sind die Sachen aufgelistet, die sie brauchen. Ist die Liste leer, sollen wir Vorschläge machen. Nur was soll man Kindern schenken, die schon alles haben? Schöne Kindheitserinnerungen!
Noch heute erinnere ich mich an einige tolle Geschenke, die ich von meinen Eltern und der Familie bekam sehr genau, aber auch an viele tolle Erlebnisse. Dabei muss es sich nicht immer um teure Ausflüge in den Freizeitpark handeln, auch kleine Dinge können positive Erinnerungen hinerlassen.
Ich denke bspw. an die Bonbon-Figuren, die mir meine Mama schenkte, als ich klein war. Aus vielen bunten Bonbons legte sie eine Figur zusammen und tackerte die Enden der Bonbons zusammen. Tada! Wenig Arbeit, großer Effekt und ich denke noch 20 Jahre später daran.
Ich erinnere mich an die Zeit im Krankenhaus, das ich als Kleinkind mehrmals besuchen musste. Damals durften (oder konnten) meine Eltern nicht mit dort bleiben, heute undenkbar. Meine Eltern brachten mir u. a. ein kleines Leseheft von der Maus mit und eine große Sammlung Matchbox-Autos.
Diese habe ich erst vor ein paar Wochen ausgemistet, weil sie kaputt waren, ich aber immer noch dachte, das geht noch. Mein Herz hing daran. Tatsächlich hat auch meine Mama gute Erinnerungen an die sicherlich schwere Zeit (ich wurde immerhin mehrmals operiert): ich lief mit meinem kleinen Rucksack munter durch's Krankenhaus und war gut drauf.
Ich bin froh, dass Eltern heute mit den Kindern ins Krankenhaus dürfen. Auch wenn Klimatisierung nicht Standard ist und ich im viel zu heißen Krankenzimmer mit meinem kleinen frischoperiertem Baby 1.0 lag. Besser, als sich jeden Tag zu verabschieden.
Schön ist auch der Gedanke an die Wildwasserfahrt mit meinem Papa in einem Freizeitpark, nach der er schwor, das nie wieder zu machen. Hihihi. Auch er war es, der meiner Mama und mir sagte, in das kleine Karussell darf man nur zu zweit einsteigen, damit es im Gleichgewicht ist und fahren kann.
Also stieg ich mit meiner Mama dort ein, woraufhin sie alle Knöpfe drückte und wir kopfüber vorwärts und rückwärts fuhren. Huihuihui. Das war auch die Fahrt, nach der ich aus Versehen ihre Brille verbeulte, weil ich mich drauf setzte. *hysterisch kicher*
Geprägt haben mich aber auch einschneidende Events. Z. B. als mein Papa zum Valentinstag eine Katze rettete und mit nach Hause brachte. Sie war sehr schmutzig, voll Ungeziefer, aber so süß! Und dann unser Familienmitglied. Heute hat der Kater Angst vor den Kindern, begegnet selbst mir mit Misstrauen und versteckt sich, sobald wir die Wohnung betreten.
An dem Tag hatte mein Mann (damals noch Freund) extra einen Kuchen gebacken, der ein wenig in der Hintergrund rückte. Vergessen wird dieser jedoch nicht. Immerhin dürfte es einer der letzten Kuchen gewesen sein, denn den Valentinstag feiern wir nicht mehr...
Oder als ich zusammen mit meinem Cousin abwechselnd mit dem viel zu großen Fahrrad meiner Oma fuhr, er das aber nicht wollte. Oder als er zu Weihnachten eine kleine Spielekonsole mit einem Flugsimulator bekam, ich aber nicht spielen durfte (ach so, das ist aber keine schöne Erinnerung!).
Da denke ich lieber an die PC-Spiele, die mir mein anderer Cousin zeigte, bei denen ich zugucken und spielen durfte. Ich würde hysterisch werden, wenn meine Söhne das in dem Alter spielen würden! Hihi. Die Computerspielezeit mit meinem Cousin hat mich wegweisend beeinflusst.
Erst spielte ich auf meinen ersten eigenen Computer auch seine Spiele, dann fand ich andere, die mir gefielen. Deren Nachfolger spiele ich heute noch. Alles nur, weil ich einen tollen Cousin habe. 🙂
Das möchte ich auch für meine Söhne: schöne Erinnerungen schaffen, die sie durch ihr Leben begleiten. Ich möchte nicht nur die Mama sein, die genervt ist, sondern die witzige, ausgefallene und großartige Sachen mit ihren Kindern macht. Manchmal geschieht das zufällig, andere kann man hervorrufen. Ich bin gespannt, woran sich meine Söhne erinnern werden, wenn sie groß sind...
Viele schöne Erinnerungen sind an laue Sommerabende geknüpft, an das Spiel draußen. Wir durften als Kinder immerhin noch rausgehen, die Natur erforschen, ohne Eltern unterwegs sein und wiederkommen, bevor es dunkel wurde. Heute in der Großstadt (noch) undenkbar.
Ich mit Kind denkt an Urlaube am Strand, Jetons, die sie mit ihrem Bruder im Urlaub kaufen durfte und die Sandkunstwerke ihres Vaters. Sie verbindet ihre Kindheit mit heißem Sand auf Mallorca und in Italien.
Auch die Erinnerungen von Öko-Hippie-Rabenmütter waren immer mit Sommer verbunden: Erdbeeren klauen und sich entschuldigen müssen. Doch sie hat neben schönen auch schlechte Erinnerungen, denn Attachment Parenting gab es noch nicht zu Googeln! Sie wünscht ihren Kindern eine eigene Kindheit.
Anja schreibt auf Kellerbande über ihre tolle Kindheit und blickt darauf zurück: Schwimmbad mit Papa, die Pizza danach, sie spielte C64 und warf Gummikraken ans Fenster. Kennt ihr diese glibbrigen Dinger noch? Ein Albtraum in den Augen meines Vaters! 😀
Sari erzählt auf Heldenhaushalt von 5 Dingen, die besonders schön waren: die Königsstückchen mit Schokocreme, der Freudentanz das Papas, Italien, Waldbühne & das Dschungelbuch. Vor allem der Papa sorgte für viele aufregende Momente und schöne Erinnerungen.
Ihre Schwester bloggt auf Überlebens-Kunst und berichtet, wie der Italienurlaub weiterging, über die Grundschulliebe und Wasserklatscher. Ein Schreckmoment: Sie ging im Freizeitpark in Italien verloren.
Mit viel Gefühl las als Kind: Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt, bekam unverhofft Meerschweinchen und legte ein eigenes Beet im Garten an.
Ich finde die Idee mit dem eigenen Beet total super und hoffe, dass meine Söhne das auch lieben werden! Den Kinderschmuck mit den Marienkäfern hatte ich auch - kennt ihr den noch? 🙂
Wie fühlte sich das Wange streicheln von der Mama an?- A-Lu.
Sehr berührt hat mich A-Lus Beitrag auf Große Köpfe. Sie erlebt Berlin zur Wendezeit, wird groß mit vielen Freiheiten, darf selbstständig nach der Kita nach Hause gehen, erlebt eine bunte Kindheit, wächst unter der Liebe ihrer Eltern auf, von der sie ihren Kindern sehr gerne berichtet: wie fühlte sich das Wange streicheln von ihrer Mama an?
Auf Mutter und Söhnchen könnt ihr nachlesen, wie eine schöne Kindheit ohne Helikoptern beschrieben wird. Es gibt eine Woche ohne Duschen, klare Regeln, sonst unbeschwert, keine Standpauken. Marsha sagt: Helikoptern ist Mist - es nimmt Freiheiten.
Denn – mal Hand auf´s Herz – die coolsten Erinnerungen sind doch die, bei denen man etwas atemberaubendes, vielleicht ein bisschen Verbotenes, gemacht hat. Bei denen man etwas alleine ohne die Eltern erlebt hat. - Mutter und Söhnchen
Unbeaufsicht draußen sein durfte auch Melanie von glücklich scheitern. Sie unternahm weite Fahrradtouren als 5-Jährige, merkt noch heute den Pommesgeruch in den Haaren, war alleine in der Bibliothek, sah stundenlang fern. Sie möchte ihren Kindern auch Freiräume geben, vielleicht im nächsten Urlaub?
Hamburg Zürich Mami schreibt so, als ob ich dabei war. Sie erinnert sich durch ihre Tochter oft an ihre eigene Kindheit, schenkte ihrer Tochter Spielzeug von ihr damals, weiß sogar noch die Namen der Tiere, die sie ihnen selbst gab. Sie denkt zurück an:
Unbeaufsichtigtes Streifen durch die Nachbarschaft; an meinen Papa, auf dessen Schultern ich jeden Abend ins Bett ritt und den ich ständig fragte, wieso Steffi Graf und Boris Becker nicht heirateten; daran, wie meine Mutter mehrere 10-Pfennig-Stücke zusammen kramte und dann ewig mit mir vor den drei Telefonzellen unseres Ferienortes anstand, um nach Hause zu telefonieren. - Hamburg Zürich Mami
Bei Nordhessenmami kam zusammen mit den anderen Kindern nie Langeweile auf. Sie hatten viele Spielideen: Inliner fahren, Murmeln. etc. Eine Sache, die heute wohl nicht mehr so ist: Nachbarschaftshilfe wurde großgeschrieben. Man kannte die anderen und konnte sich darauf verlassen, dass jemand die Blumen goss.
Wir spielten eigentlich immer draußen, denn schlechtes Wetter gab es für uns nicht. Sobald das erste Kind auf der Straße war, kamen die anderen Nachbarskinder hinzu. - Nordhessenmami
Weddinger Berg braucht viel Natur um sich und wäre wohl auch ein guter Urzeitmensch geworden, sagt er. Er denkt an "die Milchstraße im Wattenmeer" - eine Jugendfreizeit an der Nordsee. Er kennt kein Heimweh.
Geschmunzelt habe ich bei das Liebkind, die Dinokuchen (wie bei unserem Dinosaurier-Geburtstag!) zum Geburtstag liebte, ihre Oma enttäuschte, weil sie ihre Puppen im Puppenhaus durch Dinos ersetzte. Sie war bei der Jugendfeuerwehr und konnte sich mal eben ein Pony ausleihen. Cool!
Missi (Himmelsblau) bekam ein Kindermotorrad als Kleinkind, was ihre Mama doof fand. Sie denkt zurück an Fernsehen mit Oma & Opa und Schokolade, die es dazu gab, an Disneyland, Urlaub am Strand und viele Kinderbilder.
Widerstand ist zweckmäßig erzählt von der Wohnung ihrer Oma die ohne fließendes Wasser ausgestattet war und in der es nur Strom gab. Sie lebte in der Küche (einfach beheizbar), das WC war im Halbstock unter der Wohnung. Sie schreibt dazu:
Ich habe das einfache Leben bei meiner Oma kennen gelernt, vielleicht hat sie damit sogar dazu beigetragen, dass ich auch mit weniger zufrieden bin und in Situationen wie dieser ohne Boiler sofort weiß, wie ich damit umgehe und gut zurecht komme. - Widerstand ist zweckmäßig
Auf waren wir auch so gibt es gleich zwei Beiträge zur Kindheit. Im ersten erinnert sich Mamali an die kleinen Gesten: die Spaziergänge sonntags, im Feld Blumen pflücken, Camping mit den Eltern. Die schönsten Erinnerungen hat sie an die Momente, wenn jemand Zeit mit ihr verbracht hat. Omali genoss die Natur: Sie liebte das Wandern, Skifahren etc. mit vielen Familien, genoss die Freiräume ohne Eltern: Natur pur mit anderen Kindern - großartig!
Olfaktorisch interessant wird es bei Tubbyleins Lichtblick. Sie wurde auf dem Bauernhof groß, spielte mit einem Wasserfass mit Jauche, das zur Ritterburg umfunktioniert wurde. Zur Freude der Verwandten.
Dreck und Regen macht einfach glücklich! - Tubbyleins Lichtblick
Mrs. K. Ess schreibt sehr nachvollziehbar über das Glück der kleinen Dinge. Ihr Baby ist z. B. glücklich mit dem Reiskorn. Warum werden wir nicht einfach zu Entdeckern?
Es gibt so viel Schönes um uns herum. Vielleicht sollten wir alle das Kind in uns wiederentdecken, die Suche nach den großen Dingen für eine Weile an den Nagel hängen und uns auf die kleinen Dinge einlassen. Vielleicht können wir dann für einen Moment einfach glücklich sein. - Mrs. K. Ess
Mehr Ausflüge mit ihren Eltern hätte sich Lebe lieber bunt gewünscht. Sie ist sehr familienbezogen, war unterwegs mit ihren Großcousinen, im Planschbecken im Garten der Cousins, spielte Traumtelefon mit der Schwester und erzählt von den ersten Inlineskates.
We love family hatte keine Gilmore Girls Beziehung. Denkt sie an ihre Kindheit zurück, spürt sie "Kälte, Einsamkeit und Distanz". Ihr wurde gesagt:
Es hat dir an nichts gefehlt - We love family
Vollzeitvater hatte die schönsten Erinnerungen mit seinem Patenonkel, den er gar nicht so oft sah. Er war jedoch ein toller Mensch, erklärte kindgerecht, sodass Guido hofft, dass er auch so ist / werden wird.
Es scheint, als hätten sich die Ansprüche an seine / ihre Kinder im Gegensatz zur eigenen Kindheit geändert. Oft las ich heraus, dass den Kindern doch mehr Freiheit gewährt werden soll. Dementsprechend ist diese noch nicht voll gegeben. Das sehe ich schon bei unsere Großstadtkindern: meinen Sohn mit 6 Jahren alleine zum Spielen rausschicken?
Nur auf dem abgeschlossenen Hof! Die Natur steht bei uns auch hoch im Kurs: mit dem Garten wollen wir den Kindern auch zeigen, dass draußen sein toll ist - ach was, das wissen sie selbst. Eben die kleinen Dinge entdecken, die glücklich machen, wie es auch andere Bloggerinnen schreiben. Also doch: mehr Mut zur Langsamkeit, sich auf eine Ebene mit den Kindern setzen und sehen, was sie sehen: Wir sollten die Welt mit Kinderaugen betrachten.
Erzählt mir gerne, woran ihr euch noch erinnert. Was sind eure schönsten Kindheitserinnerungen?
Lies jetzt weiter in Kinderaktivitäten
Als Dreifachmama habe ich häufiger ein krankes Kind zu Hause. Und dann heißt es: Einer von uns muss das kranke Kind betreuen. Da viele der 113 Beschäftigungsideen für Kinder nur für gesunde Kinder passen, zeige ich dir 10 Ideen, wie du ein krankes Kind beschäftigen bzw. versorgen kannst.
Werbung | Wie spielt man Gesellschaftsspiele mit drei Kindern, die unterschiedlich alt sind? Wir wählen Spiele, die allen Spaß machen, passen ggf. Spielregeln an und schauen auf die Spieldauer. Mit Familienspielen von AMIGO zeige ich, worauf wir bei Spielen für Geschwister achten.
Horizontal Parenting - wie konnte der Trend an mir vorbeigehen? Dabei ist das ein so cooler und einfacher Lifehack für Eltern, man könnte weinen vor Erleichterung. Die Umsetzung ist leicht und fällt nicht nur geschafften Eltern leicht. Denn ehrlich: Die meisten Eltern sind oft erledigt und können Erleichterungen gut gebrauchen.
Sachma.... Kannst du Gedanken lesen? Das erschrickt mich jetzt wirklich, ich wollte nämlich zum EXAKT gleichen Thema eine starten. 😳 Aber super, ich mach gern mit. Baue meinen Text mal um 😊
Huch Kathrin, jetzt habe ich mich aber erschrocken, ich dachte schon, du hast zum selben Thema zeitgleich veröffentlicht. 🙂 Tut mir leid, dass wir ähnlich denken. *grins*
Das liegt mir schon eine Weile auf dem Herzen, schön, dass du dich einklinkst. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
Mal die paar freien Minuten genutzt. 🙂 http://lebelieberbunt.de/meine-schoensten-kindheitserinnerungen/
Liebe Grüße Mel
Hallo Sarah!
Also ich von der Blogparade gelesen habe, kamen mir sooo viele Gedanken, die ich alle gleich niederschreiben musste. 🙂
Liebe Grüße,
Christina von ichmitkind.at
[…] hat zur Blogparade zu unseren schönsten Kindheitserinnerungen aufgerufen. Hier mein […]
[…] von mamaskind.de hat zum Thema #kindheit eine Blogparade gestartet und dort findet ihr noch einige weitere Beiträge. Vielen Dank für diese […]
[…] Dank an Sarah Mamaskind für die Inspiration zu diesem […]
[…] Habt Ihr auch schöne Kindheitserinnerungen? Mamaskind fragt danach in einer Blogparade…vielleicht fällt Euch ja auch etwas dazu ein… Einen […]
Total toll! Beitrag ist fertig und wartet auf die baldige Veröffentlichung. Klasse Thema!
Liebe Grüße
Nicole
[…] Uuuuh – noch eine Blogparade, bei der ich einfach mitmachen muss. Denn das Thema brennt mir schon seit einiger Zeit auf den Nägeln. Sarah von mamaskind fragt nach den schönsten Kindheitserinnerungen. […]
[…] Österreich Fairtrade Deutschland Dieser Beitrag wurde verlinkt zur Blogparade #kindheit Das könnte Dich auch […]
Eine schöne Idee, da habe ich mich doch gleich mal ein bisschen vom Lernen abgelenkt und mitgemacht <3
[…] von MamasKind hat zur Blogparade aufgerufen. Das Thema ist so schön, dass ich unbedingt teilnehmen […]
Huch.. ich habe gar keine deadline für die Blogparade gesehen. Jetzt kann ich meinen Artikel gar nicht adden.. mau..
LG, Johnny
Huhu,
habe ich bis Ende Februar verlängert und dich schon eingetragen. 🙂
Wer soll das nur alles auswerten?
Lese ich später. 🙂
Ich mache dann auch mal mit, das Thema kam genau richtig. http://vollzeitvater.de/schoene-kindheitserinnerungen-blogparade/
Huhu,
hab ich gerne auf Twitter geteilt! 🙂
Danke dir!
[…] habe hin und her überlegt, ob ich an dieser Blogparade von Mamaskind teilnehmen will. Es ist für mich die erste und das Thema gefällt mir sehr. Trotzdem musste ich […]
[…] liebe Sarah vom Blog mamaskind ruft derzeit zur Blogparade auf. Das Titelthema lautet: Schöne Kindheitserinnerungen. Nachdem ich […]
[…] etwas persönlicher ist Bei Sari habe ich den Beitrag gesehen, dass Sarah dazu aufruft, von den schönsten Kindheitserinnerungen zu erzählen. Da ich das ganz toll finde, mache ich das hiermit ^^ Insgesamt war ich immer ein […]
[…] Mein Beitrag zur Blogparade schöne #Kindheit bei Mamaskind […]
[…] gelassen zu bleiben und einfach machen. Dabei sollte man immer an die (vielen!!!) schönen Augenblicke mit dem Kind denken. Immerhin darf man wieder im Sandkasten spielen, Indoor-Spielplätze besuchen und wild […]