Werbung | Programmieren können ist eine Fähigkeit, die auf dem Arbeitsmarkt heute sehr geschätzt wird. Ich beschäftige mich seit einiger Zeit damit und auch unsere Kinder wachsen damit auf. Warum nicht schon in der Grundschule anfangen? Mit Dash, dem programmierbaren Roboter von Wonder Workshop*, werden die Grundzüge zum Programmieren lernen für Kinder gelegt. Und es funktioniert toll, wie der Dash-Roboter im Test zeigt.
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Dass Programmieren kinderleicht zu erlernen ist, versprechen viele Code-Portale. Nach vielen Stunden mit dem Dash-Roboter bin ich überzeugt, dass es sogar klappen kann. Die Grundprinzipien der Programmierung werden spielerisch beigebracht. Mit dem Dash haben Kinder viele Möglichkeiten: sie können mithilfe von Befehlen innerhalb einer App dem Roboter beibringen, wie er fahren, leuchten, tanzen, blinzeln und Sprachbefehle ausführen kann.
Es macht so viel Spaß, die Fähigkeiten des Roboters zu entdecken. Cooler wird das dann, wenn man realisiert, dass wir selbst den Roboter dazu gebracht haben. Wir haben ihn programmiert! Und das funktioniert schon bei Kindern ab ca. sechs Jahren.
Der programmierbare Roboter von Wonder Workshops ist schnell ausgepackt und einsatzbereit. Der Akku, der über USB am Computer aufgeladen wird, war schon vorgeladen, sodass man Dash sofort mit dem Smartphone oder Tablet verbinden kann.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-16 / *Werbelinks / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Kompatibel sind aktuell iOS-Smartphones und Tablets (iPhone und iPad) sowie Android-Geräte. Dazu gehören u. a. das Galaxy Tab, Galaxy Note, Nexus und LG. Die komplette Liste findest du unter Zu Dash*.
Wir starteten den Programmier-Versuch auf meinem iPhone. Mit einem Tablet ist es sicher noch übersichtlicher, sodass wir später noch auf das Kindle Fire Kids Edition meines Sohnes umschwenken werden.
Sehr angenehm finde ich die kurze Bedienungsanleitung (Quick Start), die in kleinen Bildern die Schritte zeigt, die man absolvieren muss. Zuerst besuchten wir die Website makewonder.com/start auf der wir unseren Roboter - Dash - auswählten. Zum Schluss kommt man direkt zum App-Download.
Wir starteten mit der App Wonder für die Roboter Dash und Dot (iOS, Android), die für Kinder ab sechs Jahren gedacht ist. Nebenbei aktualisierte sich Dash selbstständig. Das klappt auch während des Ladens. Er ist einsatzbereit!
Der erste wichtige Schritt für meinen Sohn war die Farbwahl der Lampen des Roboters und dessen Stimmung. Er entschied sich für einen juchzenden Roboter, der den Namen Dash behalten durfte. Wahlweise kann dieser geändert werden. Bis hierhin war alles logisch und tatsächlich unkompliziert. Einen großen Pluspunkt gibt es für die einfache Bedienung.
Auch die App Wonder, die zum Start mit dem Dash empfohlen wird, führt super in die Funktionen ein. Man wird sanft durch die App geleitet und ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass etwas zu unübersichtlich oder kompliziert ist. Ich überließ meinem Sohn die App.
Der leichte Einstieg wird auch in den Missionen weitergeführt. Man startet in der Roboter-Saga. Dabei handelt es sich um kleine Mini-Aufgaben (Missionen), die man allmählich spielerisch abarbeitet. Man gibt in der App Anweisungen. Das erfolgt per Drag & Drop: Dabei zieht man kleine Symbole auf die Arbeitsfläche innerhalb der App. Diese Symbole verbindet man auch durch Ziehen miteinander, sodass eine Kette bzw. ein ganzes Netz entsteht.
Beispiele für Anweisungen:
Anfangs sind es kurze Anweisungen, die umgesetzt werden müssen. Mit der Zeit steigt der Schwierigkeitsgrad angenehm an, sodass auch Verknüpfungen innerhalb der Arbeitsschritte von Dash entstehen. Z. B. Soll er vorwärtsfahren, grün aufblinken, auf Knopfdruck ein Geräusch abspielen und dann wieder blinken. Die Freude ist groß, wenn man die Aufgabe bewältigt hat und noch größer, wenn ein Aufgabenkomplex (Herausforderung) erledigt ist.
Herausforderung geschafft! Dann freut sich der Roboter Dash, fährt eine Ehrenrunde und macht witzige Geräusche. Zudem erhält man kleine Belohnungen, die man im Erfinder-Modus, dem freien Baumodus, verwenden kann. Noch ein weiterer Punkt für die Langzeitmotivation!
Mein siebenjähriger Sohn (der eine Pokémon-Mottoparty feierte) konnte selbstständig mit der App arbeiten. Zuerst las er die Aufgabenstellung vor und dann versuchte er dies auf dem iPhone umzusetzen. Bei verschachtelten Aufgaben half ich ihm dabei, diese in Teilschritte zu untergliedern. Eine gute Vorbereitung für die Sachaufgaben in der Schule.
Eine verschachtelte Aufgabe kann aus mehreren Abfolgen verschiedener Tätigkeiten bestehen. Die Symbole zeigen den Roboter Dash, Licht, Bewegung und den Startzeitpunkt (sofort, automatisch oder auf Knopfdruck). Das sind nur die Grundzüge vieler Möglichkeiten der Programmierung. Damit kann man viele witzige Lernstunden verbringen. Im Laufe der Missionen werden immer weitere Funktionen freigeschaltet.
Geteilte Freude ist doppelte Freude! Während mein großer Sohn Aufgabe für Aufgabe löst, sitzt der 2-Jährige (der eine Unterwasser-Welt-Mottoparty feierte) begeistert daneben. Es ist auch sehr lustig, dem juchzenden, fröhlichen Roboter beim Absolvieren der festgelegten Strecken, Geräusche und Lichtverknüpfungen zuzusehen.
Sehr witzig fand ich die Aufgabe Marco Polo. Hier nahmen meine Söhne eine Sprachaufnahme "Polo" auf, die der Roboter abspielen sollte, nachdem er seine Farbe geändert hat und sich zu einer Person hinwendet, die "Marco" sagt. Wie sie sich gefreut haben, dass das Programm tatsächlich funktioniert! Unbezahlbar.
Ich habe die Apps Wonder und Blockly ebenfalls ausprobiert und bin wirklich begeistert. Ich probierte ein paar Coding-Plattformen aus, auch einige Kinderkurse, und mir fehlte die Langzeitmotivation. Ich lernte auf einer Plattform und mit verschiedenen Tutorials die (einfachen) Grundzüge der Programmierung in Ruby on Rails und wollte es vertiefen. Doch dafür muss man hoch motiviert sein - wie bei jeder neuen Sache.
An den Apps für den Dash-Roboter finde ich super, dass man hier nicht das Gefühl hat, dass man trocken etwas lernen muss. Im Gegenteil: die Aufgabenstellungen sind sehr anschaulich gestaltet, indem man bspw. den Straßenverkehr mit Lichtern und Vorwärtsfahren simuliert. Statt einem "alles richtig gemacht Fenster" im Browser reagiert Dash prompt und zeigt die korrekte Ausführung sichtbar und hörbar.
Das Belohnungssystem funktioniert perfekt. Abgeschlossene Herausforderungen schalten Belohnungen frei, etwa bestimmte Bewegungen für den Dash, die man im freien Erfindermodus (App Wonder) benutzen kann. Nach vielen Stunden Spiel- und Lernzeit sind wir noch am Anfang und total begeistert. Mein Sohn spielt und lernt derzeit täglich.
Insgesamt gibt es aktuell fünf kostenlose Apps von Wonder Workshop mit denen die Roboter Dash und Dot gesteuert werden können.
Mit Wonder begannen mein Sohn und ich die Programmierung von Dash. Kinderleichter Einstieg in die Welt des Programmierens - diese Bezeichnung passt wirklich hervorragend. Mein Sohn kann mit seinen mittlerweile schon guten Lesekünsten auch als Erstklässler die App perfekt bedienen und versteht zudem die Aufgabenstellungen. Bei komplexeren Aufgaben stehe ich helfend zur Seite. Nette Nebenwirkung: ich lerne mit!
In der App kann man neben der Roboter-Saga noch weitere Modi spielen. Darunter sind die freie Steuerung des Roboters, der Erfindermodus, in welchem man mit freigeschalteten Belohnungen Programmcode erstellen kann und man erhält Zugriff auf die Wonder-Cloud, in der es vorgefertigte Abläufe für Dash gibt. Im Erfinderbuch werden alle bestandenen Herausforderungen festgehalten.
Nachdem man die Funktionsweise der App Wonder verstanden hat, kann man sich Blockly (iOS, Android) zuwenden. Hier ist nicht alles mit Kreisen in die richtige Reihenfolge zu setzen, es handelt sich bereits um grafische Programmierung in Form von Blöcken.
Ich finde diese Art des Programmierens sogar noch übersichtlicher, da hier für mich sofort ersichtlich ist, in welcher Reihenfolge welcher Schritt abläuft. Mein Sohn kommt mit der App Wonder besser zurecht, da er mit den Symbolen gründlicher arbeiten kann. Er sieht auf einen Blick, welches Symbol wofür geeignet ist. Dennoch ist auch bei Blockly der Umgang leicht zu erlernen und auch Grundschüler erfassen diesen schnell.
Spielerisch wird im Verlauf erlernt, wie das Wenn-Dann-Sonst-Prinzip (if-then-else) funktioniert:
Wenn ein Hindernis vor dem Roboter auftaucht, halte an, sonst fahre weiter geradeaus.
In der linken Sidebar werden die Grundfunktionen aufgelistet, auf der größeren Fläche wird mithilfe von Blöcken programmiert. Wie man auf dem Screenshot sieht, hatte ich bei der ersten größeren Kette einen Fehler. Ich weiß nicht, ob es an der Übersetzung oder meinem Verständnis liegt. Die Lösung der Aufgabe, die man unten im Screenshot sieht, ist es, den Schritt "Vorwärtsfahren, 50 cm" zu löschen. Der Roboter sollte gar nicht fahren, sondern sich nur nach links drehen. Eine Hilfestellung habe ich in dieser App zu diesem Zeitpunkt nicht gefunden. Das ist auch der einzige Kritikpunkt. Die anderen Aufgaben, die ich gelöst habe, waren durchweg verständlich.
Derzeit gibt es noch drei weitere Apps, die im Gegensatz zu Wonder und Blocky nur auf Englisch verfügbar sind. Go ist zum Spielen mit dem Roboter (steuern, Animationen und Geräusche) ausgelegt und ist ebenfalls für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Mit Path können für Dash-Roboter Pfade gezeichnet werden, die per Code verfeinert werden können. Die App Xylo lädt zum Musizieren ein. Die Möglichkeiten mit den kostenlosen Apps sind schier endlos! So bleibt der Langzeitspaß erhalten.
Es gibt tolles Zubehör für den Dash. Meinem Dash-Roboter lagen neben der Bedienungsanleitung und dem USB-Kabel auch Verbindungsstücke für Lego-Teile bei. Damit kann der kleine Roboter wunderbar verwandelt werden. Wie wäre es mit einem Hut? Mein Sohn wird sich schon etwas einfallen lassen.
Toll finde ich außerdem das Katapult, mit dem Dash Bälle werfen kann. Mit den anderen Erweiterungen wie den Häschenohren, dem Planierschild, Abschlepphaken, Smartphone-Halterung (zum Videos aufnehmen) und dem Xylophon sind die Einsatzmöglichkeiten schier unbegrenzt.
Ob zu Ostern (Oster-Wunschzettel erstellen), als Geschenk zum Geburtstag, zur Einschulung mit Deko-Tipps, zu Weihnachten oder einfach zwischendurch: ich bin überzeugt, dass Dash ein tolles Geschenk für Grundschulkinder ist. Auch ohne Anlass bietet der programmierbare Roboter Spaß und Wissen für technisch interessierte Kinder (und Eltern!).
Tipp: Schau in unseren Geschenkefinder nach Ideen & Mottoparty-Inspiration für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
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Spiele müssen Spaß machen und das gilt nicht nur für Kinder. Mit Langweiligem möchte ich mich nicht beschäftigten, denn ich möchte mit ganzem Herzen dabei sein. Daher wähle ich Geschenke für Kinder auch danach aus, ob sie mir oder meinem Mann sinnvoll erscheinen, sofern wir beim Spiel beteiligt sein werden. Stehe ich mit dieser Meinung allein da?
Spiele müssen Spaß machen und das gilt nicht nur für Kinder. Mit Langweiligem möchte ich mich nicht beschäftigten, denn ich möchte mit ganzem Herzen dabei sein. Daher wähle ich Geschenke für Kinder auch danach aus, ob sie mir oder meinem Mann sinnvoll erscheinen, sofern wir beim Spiel beteiligt sein werden. Stehe ich mit dieser Meinung allein da?
Dass man mit dem Roboter Dash von Wonder Workshop wunderbar programmieren lernen kann, zeigte ich bereits in meinem ausführlichen Test über Dash. Wir sind noch lange nicht am Ende der Roboter-Saga und haben noch viel zu lernen.
Mit wir meine ich auch mich, denn ich lerne stets mit, wenn sich mein 7-Jähriger mit dem Roboter befasst. Ich helfe dabei, die Aufgaben zu verstehen und die Schritte des Roboters in die richtige Reihenfolge zu bringen. Das finde ich super spannend - eine Beschäftigung, die uns gleichermaßen fordert und die uns beiden gefällt!
Wie wichtig der Spaß am Spiel ist, merkt man spätestens, wenn man monoton mit den Kindern Rollenspiele spricht oder gelangweilt das Feuerwehrauto zum zehnten Einsatz hintereinander schiebt. So möchte ich das nicht. Kinderbeschäftigung muss auch uns Eltern Freude machen!
Ich brauche geistige Herausforderung, die natürlich kindgerecht sein muss. Das ist beim Programmiermodus (Roboter-Saga) definitiv der Fall. Wir saßen schon Stunden vor den ersten Aufgaben, die ebenfalls meinem Sohn gefallen.
Mit Dash wollen auch wir Erwachsenen gerne herumrasen. Dazu braucht man nur das Smartphone oder Tablet und den Roboter Dash. Vom Menü aus gelangt man zur direkten Steuerung des Roboters. Wir können ihn lenken, seinen Kopf bewegen, seine Farbe verändern, aufgenommene und vorinstallierte Töne abspielen oder auch das optional erhältliche Katapult bedienen.
Pluspunkte bekommt er übrigens auch von den Kindern, die ihr Spielgerät nicht nach fünf Minuten abgeben müssen, weil der Akku leer ist (wie es bei unserem fernsteuerbaren Auto der Fall war). Ist Dashs Akku mal am Ende, kommt er einfach eine Weile an den USB-Anschluss des Laptops.
Wenn so lustige Geräusche und Farben im Spielzimmer erscheinen, rückt natürlich die ganze Familie interessiert an. Alle wollen mitmachen! Zuerst steuert mein großer Sohn fachmännisch, spielt seine vor Monaten aufgenommenen Töne ab und bringt uns zum Kichern. Anschließend nimmt der 3-Jährige das Lenkrad, bzw. das Smartphone, in die Hand und amüsiert sich köstlich.
Mottoparty-Ideen:
Zusammen finden wir heraus, wofür welche Taste ist. Was tut der Roboter, wenn wir an dem Schieberegler rechts ziehen? Er fährt schneller? Wow! So oder so ähnlich spielen wir als Familie mit dem Roboter, wenn der Große fertig mit der Roboter-Saga, dem Programmieren lernen, ist.
Oft fährt er auch ohne den Lernmodus herum - dafür ist er immerhin auch da!
Auch das Baby-Mädchen ist fasziniert von den bunten Farben - sie will alles mit ihren Händen entdecken. Wir bleiben ebenfalls dran. Wir sagen klar, worauf wir keine Lust haben. Z. B. wenn wir das Autobuch dreimal hintereinander lesen sollen, oder ich mit Autos ein Rennen fahren und dabei Geräusche machen soll. Das möchte ich nicht! Ich mag auf meine Art spielen, wie es die Kinder auch selbst tun.
Die Kinder möchten nicht hören, wie sie mit ihren Spielzeugen spielen sollen. Und auch mir muss es Spaß machen, wenn ich beteiligt bin. Das gefällt mir an Dash: Jeder kann auf seine Weise mitspielen und lernen. Da mein Sohn und ich beide die App auf unseren Geräten haben, können wir sogar unabhängig voneinander lernen.
Lieber beschäftigen wir uns jedoch gemeinsam mit Dash. Und wenn wir mal nicht in der Roboter-Saga weiterkommen, befragen wir die Tipps in der Hilfe oder meinen Mann. Er hat auch sichtlich Freude beim Fahren, jedoch nur wenig Chance, mal an die Bedienung zu kommen. 😉
Wer wertvolles Spielzeug liebt, kann den Dash reinen Gewissens unter den Weihnachtsbaum stellen. Er eignet sich auch gut als Gemeinschaftsgeschenk für die ganze Familie. Damit holen sich Technikfans ein tolles Gerät ins Haus, das Kinder sowie Erwachsene fordert und zum Spielen einlädt.
Wir haben den Roboter nun mehrere Monate. Es ist kein Gerät, das bei uns im Schrank einstaubt, sondern regelmäßig von uns allen bespielt wird.
Wonder Workshop Dash - Programmierroboter für Kinder ab 6 Jahren - Sprachgesteuert - Navigiert um...*Digitale Medien sind Bestandteil meines Lebens, seit ich zur Schule gehe. Sie kamen schleichend und längst waren sie damals nicht so populär wie heute, doch ich wuchs mit ihnen auf. Es begann mit dem ersten PC, der 1994 bei uns einzog und tatsächlich großen Einfluss auf mein Leben hatte. Meine Kinder wachsen viel selbstverständlicher mit Computern, tiptoi, Musik aus der Cloud und Tablets auf, mit dem nicht nur gespielt, sondern auch gelernt werden kann. Darüber bin ich sehr glücklich, da ich frühe Medienerziehung essenziell finde.
In Kooperation mit Wonder Workshop berichte ich über die Bedeutung der digitalen Medien für Kinder. Vor ein paar Monaten ist ein kleiner, blauer Roboter ins Kinderzimmer eingezogen, der nicht nur spannende Programmieraufgaben für Kinder, sondern auch freies Spiel ermöglicht. Damit bietet Dash einen tollen Einstieg für Kinder in die Programmierung und den Umgang mit Tablet oder Smartphone.
Martin schrieb einen tollen Beitrag über Computer im Kinderzimmer, wie man diese sicher macht und welche Programme er sinnvoll findet. Nicht nur sein Sohn, sondern auch mein großer Sohn hat mittlerweile einen eigenen Computer, den er nach Absprache verwenden darf. Das Interesse für's Schreiben auf der Computertastatur fand schon mit ca. fünf Jahren statt. Er durfte im Schreibprogramm Worte tippen und freute sich dabei. Inzwischen will er keine Wörter mehr schreiben, dafür am Computer spielen.
Wichtig für mich: ich wähle die Spiele aus, auf die er Zugriff hat. Dazu gehört unbedingt Minecraft (siehe Minecraft für Eltern erklärt und unsere Minecraft-Mottoparty), ein Spiel, das ich seit der Alpha (2010) spiele. Wie mit Lego baut man im Computerspiel seine eigene Welt. Mit genügend Fantasie bietet das den endlosen Spielspaß. Abwechslung und vor allem Lernspaß bietet der Dash, der programmierbare Roboter, den ich vor ein paar Monaten hier vorstellte.
Das Spielen und Lernen mit dem Dash-Roboter bietet meinem Sohn einfachen Zugang zu den digitalen Medien. Anfangs probierte er das Programmieren mit den Blöcken auf meinem Smartphone, mittlerweile installierten wir die kostenlosen und kindgerechten Apps zusammen auf seinem Tablet. Aus Versehen etwas kaufen ist nicht möglich.
Dennoch bin ich in der Nähe, wenn er sich an die Herausforderungen der App macht. So wird Frust vermieden, wenn etwas nicht sofort klappt. Gemeinsam schaffen wir es, Dash zum Leuchten, Fahren und Sprechen zu bringen. Erwähnte ich, wie viel Spaß es macht, wenn man eine Aufgabe gelöst hat und Dash dies durch Ausführen der programmierten Abläufe belohnt? 🙂
So sitzt er nicht nur am Computer, sondern kann seine Medienzeit aktiv verbringen. Was ich sehr mag: man lernt logisches Denken, das für Programmierung unbedingt erforderlich ist. Bestimmte Abläufe müssen erfolgen, bevor die nächsten passieren können. Das ist mit unserem Dash sehr verständlich erklärt.
Ich denke, dass Computer und digitale Medien (weiterhin) unsere Zukunft sind und man die Kinder gar nicht früh genug an die Materie heranführen kann. Wichtig ist selbstredend die Auswahl der passenden digitalen Angebote, die Eltern vorab bestimmen sollten.
Für Schulkinder, die gerne lernen, bietet sich Dash an. Das Schöne ist, dass der Roboter auch ohne Programmierung mit dem Smartphone oder Tablet steuerbar ist. Das funktioniert wie ein fernsteuerbares Auto und macht schon dem kleinen Sohn Spaß.
Den Umgang mit dem Computer soll mein Sohn ab dem zweiten Schuljahr in einem Computerkurs an der Schule lernen, der spielerisch beibringt, wie man Schreibprogramme, Präsentationssoftware und Bildbearbeitung verwendet. Im Unterricht werden digitale Medien immer wichtiger. Zwar gibt es auch heute noch Overheadprojektoren, wie sie bei uns in der Schule üblich waren, doch an einigen Schulen stehen Beamer und Computer für die Klassenräume bereit, die bedient werden müssen.
Für uns einfache Dinge wie Daten von USB-Sticks oder aus der Cloud, dem Online-Speicher, laden müssen unsere Kinder erst lernen. Meiner Meinung nach kann man damit gar nicht früh genug anfangen. In kindgerechten Stückchen sollen meine Kinder schnell den richtigen Umgang mit den digitalen Medien erfassen. Dafür braucht es Regeln, was erlaubt ist und was wie lange oder gar nicht gemacht werden darf.
Wir haben gemeinsam festgelegt, wie lange am Tablet und Computer geschaut und gespielt werden darf. Ich unterteile nach Art: wahllos Serien auf Netflix schauen darf er am Wochenende eine halbe Stunde bis Stunde. Wird er selbst tätig, indem er spielt, darf er in den Ferien auch ein wenig länger vor den Geräten sitzen. Dann wird er kreativ, plant, überlegt und baut seine perfekte Minecraft-Burg, erzählt mir, was er Neues in der Maus-App lernte oder programmiert zusammen mit mir seinen Dash-Roboter.
Besser zwei Stunden Minecraft spielen als eine Stunde vor Serien sitzen und sich berieseln lassen. Ein Lerneffekt ist mir wichtig. Lernen kann man in vielen Computer- und Konsolenspielen. Bei der Maus bekommt er Allgemeinwissen, beim Programmieren mit dem Dash erfährt er erste Programmierabläufe und selbst bei Konsolenspielen wie Zelda lernt er: lesen, Rätsel lösen, Aufgaben meistern. Es ist wunderbar ihm bei seinen Fortschritten zuzusehen. Dazu gehört auch eine gute Hand-Augen-Koordination. Seine Urgroßeltern, die schon viele Jahre einen Computer haben, hat er längst übertroffen. Mit der Maus geht er sicher um.
Mit dem Dash darf er spielen, so viel er möchte, da er dort nicht permanent auf einen Bildschirm schaut. Er steht auch im Kinderzimmer-Regal und ist damit schnell einsatzbereit. Er weiß, wie er ihn bedienen kann und auch, womit er ihn auflädt (USB am Computer). Noch möchte er, dass ich dabei bin, weil er hier und da Hilfe benötigt. Das Konzept mag ich noch immer sehr gerne.
Unabhängig davon, was er später mal machen möchte, Computer werden sicher eine Bedeutung haben. Ob man diese dann noch mit der Hand oder nur mit der Sprache steuert, wird sich zeigen. Sein Interesse für die technischen Geräte, die man durch eigenes Tun steuern und verändern kann ist auf jeden Fall geweckt.
Ich bin sehr dafür, dass alle Kinder spätestens mit der Einschulung mit Computern in Berührung kommen. Es muss kein eigener Computer sein, am Rechner der Eltern tippen und ausprobieren reicht schon aus. Wie man druckt, bei Kindersuchmaschinen sucht etc. üben wie gerade. Er bewegt sich in einem für Kinder sicheren Rahmen und surft nicht ohne Aufsicht im Internet, kann aber vieles testen. Computer sind aktuell und werden es bleiben. Wir müssen unsere Kinder darauf vorbereiten, dass Computer und digitale Medien auch in der Schule stetige Begleiter werden.
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Guten Morgen Sarah,
Mein Sohn ist begeistert von Technik und schraubt, bastelt mit viel Begeisterung mit seinem Papa an einem alten Computer oder Fahrrad etc rum. Ich denke die Beiden würden DASH so programmieren, das er tanzen lernt.
Vielen herzlichen Dank für die mega Verlosung 🍀
Liebe Grüße und einen schönen Tag 🌞
Gerne geteilt
Was für eine coole Verlosung. Mein Sohn ist im gleichen Alter wie deiner und liebt alles, was sich steuern lässt. Das selbst zu programmieren wäre ein tolle Herausforderung für ihn.
LG, Katja
Achso, und ich denke er würde versuchen ihm zuerst beizubringen lustige Geräusche zu machen 😉
Unser Sohn ist an allem technischen total interessiert und will immer ganz genau verstehen, was wie funktioniert - da wäre der Dash-Roboter total super.
Wir würden ihn seine Erfahrungen mit Dash vermutlich sehr selbstständig machen lassen und uns recht wenig einmischen. Könnte mir vorstellen, dass er großen Spaß daran hätte, Dash durchs Haus flitzen und reden zu lassen.
LG Tine
Hey,
davon höre ich zum ersten Mal und finde es super genial. Damit könnte ich meinem Großen beibringen nicht immer sofort aufzugeben, wenn mal was nicht beim ersten Mal klappt und programmieren lernen wird ja auch immer wichtiger. Eine tolle Idee und zusätzlich wäre es noch ein tolles Geburtstagsgeschenk für ihn.
Liebe Grüße
Ich glaube ja, der wäre perfektfür den Großen. Und den Mann. Der Papa ist ja Programmierer und so hätten sie beide mal wieder einen Anlass etwas gemeinsam zu etdecken und auszuprobieren. Ich glaube am meisten würde sie sicher reizen den Dash unser Haus unsicher zu machen 😉
Oh, so ein Roboter klingt toll- für die ganze Familie! Fände es auch toll, wenn meine Kinder mal mehr Ahnung vom Programmieren haben als ich (wobei ich da ja auch noch ein bisschen mitlernen könnte) - gerade auch meine Tochter. Beim Lesen fand ich vor allem die Marco-Polo-Funktion toll, die würden wir auch gerne ausprobieren!
Liebe Grüße & alles Gute für den Endspurt!
Hey Sarah,
Auch Nein Sohn ist 6 und total begeistert was Technik angeht. Etwas selbst zu programmieren wäre die nächste Stufe und sicher unheimlich cool für unser baldiges I-Dötzchen.
Ich schätze als erstes würde er versuchen ihn sprechen zu lassen 😃
Liebe Grüße und alles Gute für die Geburt deiner Tochter.
Melanie
Das klingt ja toll, was es alles gibt! Mein Großer liebt den Roboter im Spectrum im Technikmuseum und das hier wäre bestimmt auch was für ihn. Ich würde programmieren, dass er Sprachbefehle ausführen kann.
Ich würde einen wunderbaren Dash gern gewinnen, um mit meinem Kind, tolle Tanzbefehle einzuprogrammieren.
Mein Sohn tanzt nämlich für sein Leben gern. 🙂
Was eine coole Verlosung! Mein Sohn liebt es mit Papa zu basteln. Wir würden ihn mit Sprache steuern lassen.
Vielen Dank für den tollen Bericht. Das nenne ich mal ein sinnvolles Spielzeug im Gegensatz zu den vielen Dingen die man sonst so in Kinderzimmern findet.
Ich kannte den Dash bis heute noch nicht und ich denke mein Sohn und mein Mann hätten richtig Spaß an ihm. Als erstes würden sie mit Sicherheit die Licht und Sprachprogrammierung testen bevor es an kompliziertere Bewegungsabläufe geht. Wir würden uns auf jeden Fall tierisch freuen und hätten noch einen Platz für den kleinen Mitbewohner frei 😉
Liebe Grüße Daniela
Über einen Gewinn würde sich mein Mann und Enkel sehr freuen, endlich mal ein tolle Sache, gemeinsam mit zu programmieren - ich hoffe auf mein Glück!
wir würden ihn mit einer sprachsteuerung programieren und vielleicht einer timerfunktion für termine
Das ist ja ein sehr cooles "Spielzeug" ich glaube unser Sohn wäre wirklich begeistert.
Im Moment beschäftigt er sich viel mit Lego Technik und den Fischer Baukästen vom Opa, die haben zusammen schon motorisierte LKWs gebaut usw.
Deswegen denke ich, dass der Roboter (er liebt Roboter!) genau das Richtige für ihn wäre und auch wir als Eltern könnten da toll mitmachen.
Als erstes würde er, glaube ich, versuchen den Roboter so zu programmieren dass er Sprachanweisungen folgt 🙂
So etwas kenne ich noch gar nicht. Was es so alles gibt. Meine 5-jährige Nichte hätte viel Spaß mit dem kleinen Teil. Im Smartphone-rumspielen ist sie schon Weltmeister 🙂
meine enkelin ist die beste und liebste,drumm hat sie ihn verdient
Das ist ein wunderbares "Spielzeug" mit hohem Lerneffekt. Mein Sohn mag zwar die Sachen zum Zusammenbauen, aber wenn das gelungen (mit Papas Hilfe) ist (wie z.B. bei einem Puzzle) ist es abgeschlossen, er verliert das Interesse. Bei einem programmierbaren Roboter gibt es jedoch unendlich viele Möglichkeiten und Kombinationen.
Wir würden unser Können zunächst an einem Art Bewegungsmelder versuchen....wenn Mama / Papa nach Hause kommt gibt es Licht und Geräusche.....
Ohh das Programmieren würde ich unseren Sohn überlassen, da er die besten Ideen hat. Ich denke er würde mit ein paar Bewegungsabläufen und blinkenden Lampen anfangen.
LG, Oliver 🙂
Ich würde ihm Sprachbefehle geben und diese mit meinem kleinen üben
Liebe Sarah, ich muss sagen, dass ich schwer begeistert von diesem Roboter bin. Und ich würde ihn zu gerne für meinen Jimmy gewinnen. Jimmy liebt es schon jetzt, an Papas altem PC zu sitzen. Dort notiert er die Bundesligatabelle und stellt sich mit einem von Papa entworfenen Excelprogramm eine Fußball-Nationalmannschaft zusammen. Papa hat ihm auch noch ein kleines Programm entworfen, mit dem er Turniere veranstalten kann. Nun möchte Jimmy auch programmieren lernen, und das wäre doch der beste Start! Jimmy und ich würden mit diesem genialen Roboter ein kleines Fußballspiel programmieren, ist doch klar. Oder auch ein Zufallsprinzip für die Tiplick-Tabelle von Papas Kollegen. Da liegen wir nämlich manchmal falsch. Also, ich drücke Jimmy ganz, ganz feste die Daumen. Liebe Grüße von Laura
Hey!
Das ist ja mal ein wahnsinnig ausführlicher Bericht!
Ich freue mich IMMER, wenn ich Tests lese, die über "och, ganz nett" hinaus gehen. Du hast Dir total Mühe gegeben.
Und dann noch die Verlosung! Mega 🙂 Ich mach mal mit, weil ich mit meinem fast 6 jährigen damit sicher einen Höllenspaß hätte. Wir lieben beide Technik und wenn die App so schnell motiviert, wäre es für ihn genau das richtige. Es wäre total lustig, dem Papa damit zu überraschen, dass der Sohn schon so einiges wie er kann 😀
Lieben Gruß
Petra
Wow, was für ein tolles Spielzeug! Ich denke, in Zukunft wird es extrem wichtig zu sein, entweder programmieren zu können oder zumindest zu verstehen, was dahintersteckt (Algorithmen etc.). Von daher sehe ich den Roboter nicht nur als Spielzeug, sondern auch als sinnvolles Lernwerkzeug an, das Logik, Ausdauer, Kreativität, Problemlösefähigkeit, Freude an der Technik etc. fördert. Mein Sohn, der bei allem immer gerne wissen möchte, wie und warum etwas funktioniert, würde wahrscheinlich gerne etwas mit dem Licht programmieren und den Roboter abends wahrscheinlich mit ins Bett nehmen und die Lichteffekte dort testen. Der Roboter wäre ein tolles Geburtstagsgeschenk, wenn er ihn nicht gewinnt, was statistisch gesehen recht wahrscheinlich ist, werde ich ihn ihm wohl zum Geburtstag kaufen! 😉
Das wäre ein toller Papa Sohn Mittag um ihn zu programmieren.Die beiden hätten viel Spass damit. Als erstes würde er ihm das sprechen beibringen.Danke für die tolle Chance
Hey Sarah,
so ein ausführlicher Testbericht. Danke dafür ❤ Ich würde den Dash gern für Lotte und ihren Geek-Papa gewinnen, einfach damit er neben all der Rosa-Phase auch mal was mit ihr machen kann, dass weniger Mädchen-Like ist. Außerdem wird Lotte das Ding lieben. Was der Papa damit alles programmieren wird, kann ich nicht sagen - er ist da sehr kreativ. Ich fänd es aber toll, wenn die drei ein Lied für mich einstudieren könnten. Das fänd ich süß ❤ Liebe Grüße, Sarah
Das wäre einfach etwas, was Vater und Söhne gleichermaßen faszinieren würde. Sie hätten einen riesen Spaß! Wahrscheinlich würde dabei viel Quatsch programmiert, alles was lustig ist... blinken... tanzen?! 😁
Mein Sohn liebt Roboter!
Wow, das klingt nach einer großartigen Chance für meinen Neffen. Mein Mann ist Informatiker und würde liebend gerne mal die Interessen des Jungen aufgreifen. Da dazu auch Musik gehört würde ich mich freuen wenn sie ihn singen oder tanzen lassen würden <3
Wenn ich dir nun sage, dass der einfache Grund sein wird dass sich meine Jungs wahnsinnig darüber freuen würden, dann reicht das wahrscheinlich nicht aus... Naja ich finde es wichtig Ihnen auch den Elektro Kram beizubringen - denn das ist die Zukunft. Neben Spielplatz und Bausteinen dürfen sie auch immer wieder an unsere Elektrogeräte. Der Grad ist sehr schwer aber das wäre natürlich etwas sehr besonderes für meine Jungs.
Die erste Programmieraufgebe wäre wohl ein "Nach dem Spielen Aufräumprogramm" 😉
unsere kleine will endlich lernen zu programmieren
Oh, das ist ja ein äußerst interessantes Produkt. Selbst ich würde damit gerne ausprobieren als Erwachsener, was man alles mit dem DASH Sinnvolles, Verrücktes, Nützliches etc. anstellen könnte. Vokabel abfragen in Englisch, Latein etc. wäre eine sinnvolle Aufgabe für DASH. Und so etwas zu programmieren, würde auch mich reizen.
Wow das ist aber wirklich Megaaa Klasse 🙂
Also meine Mädels sind 13, 6, 5 und knapp 2 Jahre alt und ich gehe davon aus das sie mit ihrem Papa der technik begeistert ist 😀 jedemenge Spaß an dem Roboter hätten.
Mich selbst würde es natürlich auch sehr interessieren.
Als erstes würden wir dann mit Sicherheit die Licht und Sprachprogrammierung programmieren.
Gerne auf Fcaebook geteilt unter dem selben Namen.
Liebe Grüße
Eine grandiose Idee für meine beiden Jungs! Der große Kerl (9) ist total verrückt nach Elektronik, der jüngere Bruder (demnächst 7) möchte gern, kann und darf aber noch nicht so richtig ... Dash würde die beiden Jungs endlich mal so richtig zusammenbringen! Ausnahmsweise mal gemeinsam und nicht nur gegeneinander 😉 Die ersten Aufgaben für das neue Familienmitglied? Die Jobs der Kinder übernehmen ... Fegen, Aufräumen, Tisch decken. Okay, vielleicht fangen wir doch ein wenig kleiner an ;-): Dash, mach' Disko!
da ist ja ein tolles Teil, meine Enkel sind fast sechs und 8 Jahre alt,die würden bestimmt Spaß damit haben,
Als erstes würden wohl Geräusche und Stimmen ausprobiert, Vielleicht sogar als Hausaufgabenhilfe genutzt
Mein Sohn ist acht Jahre alt und so ein richtiger Bub. Ich denke das er ihn als ersten beibringen würde, dass er mit ihm spricht. Wenn wir im Familienrat mal sauer auf ihn sind, weil er mal wieder seine Streiche lustig und gelungen fand, seine Geschwister ihn für einen Moment weichen, hätte er dennoch einen treuen Begleiter. Der Nachteil wäre, was denken die beiden sich zusammen aus 😀 Dadurch das es Technik ist und die uns beide begeistert, wäre es ein Vater Sohn Projekt.
Mein Sohn ist Autist und hat mit 7 Jahren sein erstes Computerspiel programmiert...mit Hilfe von Mama...
Der Roboter wäre genau das Richtige um seine Stärken weiter auszubauen.
mein enkel ist an allen technischen interessiert und zerlegt alles um zu sehen wie es funktioniert das wäre was für ihn 🙂
Hallo Sarah,
ein toller, ausführlicher Testbericht! Ich finde das Thema Programmieren spannend und wichtig. Und ich glaube, meine Tochter hätte großen Spaß damit. Sie liebt jegliche Art von Knobelaufgaben und sucht in allem eine Logik. Ein Roboter, der ihr zeigt, ob sie die Aufgabe gelöst hat, würde ihr den Spaß daran sicher noch vergrößern. Als erstes würde sie aber sicherlich die Leuchte auf 'pink' einstellen, falls das geht.
Würde ich gerne für meine Tochter gewinnen, die jetzt schon am PC fitter ist als ich und mit dem Smartphone zaubern kann.
LG
Ulrike
Hi,
mein Kind hätte damit sicherlich einen Riesenspass. Und lernen würde es bei der Programmierung auf jeden Fall auch noch etwas.
Mein Sohn interessiert sich sehr für Technik und somit wäre Dashy eine coole Gelegenheit sich mit Robotern und deren Steuerung zu beschäftigen.
Supercool, ich bin echt begeistert von dem tollen Roboter!
Unser Sohn sollte unbedingt gewinnen, weil Technik und Roboter bei uns gerade Alltagsgespräch sind und er den Dash bestimmt auch mit an die Schule in seine Grundschulklasse nehmen würde.
Dort freuen sich Lehrer und Schüler immer wenn interessante Dinge mitgebracht und gezeigt werden wo man was lernen kann...da könnten dann alle Kinder mal mit ausprobieren 😀
Was er als erstes programmieren würde?
Wahrscheinlich ein Sprachprogramm, denn er selber redet auch echt viel 😉
So eine schöne Verlosung!
Unser Bub ist jetzt bald 7 und interessiert sich total für alles was mit Technik und Computern zu tun hat, auch Roboter findet er wirklich spannend und er stellt oft so viele Fragen die ich gar nicht beantworten kann (da wird dann immer das Internet zu Rate gezogen).
Ich finde es schon wichtig Kinder an Technik heranzuführen, vor allem wenn es auf so kindgerechte Art und Weise und mit viel Spaß geschieht!
Als erste Programmierung wäre spannend eine Steuerung per Sprache und dann vielleicht die Bewältigung eines Parcours (sagt Sohnemann).
Gerne geteilt bei FB
Servus,
ich würde den Dash gerne für unseren Sohn gewinnen.
Sein technisches Interesse ist riesig und er jede Menge Fantasie, das könnte er bei dem Roboter bestimmt gut ausleben und spannende Sachen damit machen.
Die erste Programmierung wären wohl Licht- und Sprachfunktion.
Und dann als erste Aufgabe vielleicht ein kleines Lied zum Geburtstag 🙂 ?
Ich habe gerne auf Facebook geteilt 🙂
Liebe Grüße
Maxi
Unsere beiden Mädels sind sehr technikbegeistert und lieben Experimente. Was ich mit ihnen als Erstes programmieren würde werden die Beiden entscheiden wenn es soweit kommen sollte. Wahrscheinlich werde ich sowieso nur als Beobachter bei ihnen sein, da sie sich zumeist alles selbst erarbeiten wollen.
Tolles Gewinnspiel! Passt irgendwie auch total gut zu dir und deinen Blog.
Ich würde den Das Roboter gern gewinnen, um mit meinem 6-Jährigen damit zu spielen und zu lernen. Er spielt sehr gern mal auf dem Handy (momentan am liebsten Lego Nexo Knights) und mit einer solchen Apple könnte man Lern- und Spaßfaktor gut vereinen. Und heimlich würde ich wohl auch ein bisschen selbst üben 😉
Beim Stichwort Verkehrsregeln hatte ich schon direkt vor Augen, wie der Roboter auf unserem Straßen-Spielteppich erst mal nach links und rechts schauen muss. Das versuchen wir nämlich gerade auch unserem 2-jährigen beizubringen und wenn er sieht wie es Roboter das lernen kann, klappt es bei ihm sicher auch ganz schnell- das wäre also wohl das erste das wir programmieren würden 😉
Liebe Grüße!
Vici
Juchu! Du hast gewonnen!
Die Mail an dich ist raus.
Herzlichen Glückwunsch! 🙂
Coole Sache für die Kids von Heute , ich Denke sie werden ganz schnell Herausfinden was und wie sie es Programmieren.
Mein Neffe wäre der beste Kandidat für diesen coolen Roboter. Er ist absolut Technik-Begeistert und für alle Bewegenden Dinge zu haben. Endlich mal eine Möglichkeit, das Smartphone sinnvoll einzusetzen.
Für meinen Enkel wäre das der perfekte Lernroboter.
Ich würde mir eine Programmierung einfallen lassen, um Kindern das Rechnen beizubringen.
Hallo 🙂
ich würde mit Dash gerne unsere unsere Zwillinge überraschen, die beiden lieben es sich mit Technik auseinander zu setzen und sind ein tolles Team inklusive spannender Ideen.
Die würden sich für den Roboter bestimmt etwas Cooles ausdenken.
Die erste Programmierung wäre bestimmt die Sprache, denn ein Roboter der mit einem redet ist doch super!
Hallo und vielen Dank für diese tolle Verlosung! Ich würde den Dash-Roboter gerne für unsere Zwillinge gewinnen. Sie sind sehr aufgeweckt und genau im richtigen Altern für den Roboter und würden sich riesig darüber freuen. Mit dem Dash-Roboter würden wir einen kleinen Oster-Parcours programmieren. Vielleicht kann der Roboter sogar beim Ostereiersuchen behilflich sein...
Liebe Grüße
Katja
meine Enkelsöhne sind technisch sehr interessiert und auch begabt, ich nehme an sie würden zuerst die Sprache programmieren.
Mein Enkel interessiert sich sehr für Technik und somit wäre Dashy eine coole Gelegenheit sich mit Robotern und deren Steuerung zu beschäftigen.
Schon irgendwie unheimlich wie weit die Technik schon ist 😀 Wir würden vermutlich erstmal an lustigen Geräuschen arbeiten um etwas Spaß ins Spiel zu bringen =)
Meine Kinder schauen sehr viel bei Papa ab, er ist Ingenieur. Alle lieben Technik und das Gewinnspiel wäre klasse um den kleineren Technikverrückten das Programmieren zu zeigen. Wäre das perfekte Geschenk für meine kleine Familie.
Meine Tochter soll das programmieren lernen, da ich überhaupt keinen Zugang zu diesem Thema habe und ihr somit keine Hilfestellungen für später geben kann. Eigentlich benötige ich Dash genauso viel wie meine kleine 😉
Das hört sich mal richtig cool an!
Ich habe damals das Programmieren teilweise auch im Spiel kennengelernt - damals an der Sprache Erlang im Probestudium Informatik an der Kieler Uni. Damals haben wir ein Piratenschriff bewegen müssen. War sehr witzig um Rekursionen kennenzulernen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich aber auch schon Programmierung an der Schule...
Mein kleiner Neffe der interessiert sich sehr für Programmierung. Und da ich und der Mann beide Programmierer sind, werden wir regelrecht ausgequetscht, wie was geht und wie man das am besten lernt. Da er bald Geburtstag hat wäre es ja mal das perfekte Geburtstagsgeschenk für ihn! Und wenn wir das tatsächlich gewinnen sollte , dann würde ich ihm ein Parkour vorgeben (den ich natürlich selbst gerne vorher programmieren würde) und er soll es einfach mal ganz alleine probieren. Ich wäre so gespannt, wie er das hinbekommt 🙂
Ein Sehr Schönes Gewinnspiel mit einem Tollen Preis.Wir würden uns sehr freuen und sind gerne dabei.....Toll!
Das klingt toll, was es alles gibt! Mein Großer liebt Roboter.
Oh welche wunderbare Chance ein so tollen Roboter zu gewinnen.
Ich denke das wäre genau das passende Geschenk zur Einschulung😍
Und ganz nebenbei, der Papa hätte auch ganz viel Spaß daran, zuzusehen, dass die "Mini's" mit Technik umzugehen lernen. 🙁
Hallo Sarah,
beim Foto von deinen zwei Jungs musste ich schmunzeln, denn meine zwei Jungs sind in dem selben Alter und würden bestimmt auch so gespannt Dash folgen.
Da der Kleine zurzeit so gerne Verstecken spielt, würde ich ein Verstecken- Such-Spiel programmieren 😉
VG Jule
Meine Töchter wären beide begeistert. Die Große hat vor Jahren Angst vor dem AIBO von Sony gehabt den ich damals einen Abend testen durfte, aber über die Angst sind wir schon längst hinaus und beide Mädchen würden DASH wohl dazu benutzen, unsere Katze ein wenig auf Trab zu bringen (die dank Garfield-Figur Bewegung dringend nötig hat). Neben vielen, vielen anderen Dingen, die sich die beiden wohl einfallen lassen würden.
Mein Sohn ist ein totaler Technik-Fan und er liebt alles, was mit Infrastruktur zu tun hat - er würde den Roboter wahrscheinlich verkehrsregelnd in seine Spielzeugeisenbahn integrieren, die eh schon sein ganzes Kinderzimmer ausfüllt 😉 Wenn der Roboter auch noch Hausaufgaben für ihn machen würde, wäre er perfekt 🙂
Mein Sohn würde sich wirklich wahnsinnig über den Dash Roboter freuen. Er hinterfragt sehr genau wie Dinge funktionieren und es am Dash selbst herauszufinden und ihm Neues beizubringen, wäre eine tolle Entdeckung.
Was er dem Dash als erstes beibringen möchte? Da konnte er sich nicht entscheiden: entweder zuerst jodeln oder sich vom Dash die Mathehausaufgabe ausrechnen lassen 😊
Vielen Dank für dieses tolle Gewinnspiel, liebe Sarah! Der Dash ist wirklich super für kleine Forscher und Entdecker*Innen!
LG Sabrina
Mein Sohn tüftelt einfach gern und DASH wäre eine tolle neue Herausforderung. Beginnen würden wir bestimmt mit Sprachbefehlen.
Das wäre ein großartiges Geschenk für die beiden Ks. K1 tüftelt schon mit "Scratch" vom MIT herum, seit das in der Schule jemand vorgestellt hat. Vor allem hat es mit dem besten Freundeskind bei einem Roboterworkshop, bei dem sie einen Roboter gegen einen anderen antreten lassen sollten, komplett defensiv programmiert, um so den "Gegner" ins Leere laufen zu lassen. Dafür mehr Praxis! 😉
Hallo,
den Dash würde ich gerne unserem Sohn schenken, vor dem muss man im Moment jedes technisches Gerät quasi in Sicherheit bringen weil er da den totalen Forschungsdrang entwickelt hat.
Und auch am Tablet und Handy ist er teilweise schon besser unterwegs als ich (ich verstehe aber auch null von Programmieren 😉 ).
Ich glaube das wäre eine echt schöne Überraschung und Beschäftigung für ihn/uns/und seine Freunde!
Die allererste Programmierung wäre wohl die Sprache und dann vielleicht Musik?
Grüße
Maximilian
Hallo Sarah,
ich würde den Dash mit unserem Kleinen zum Tanzen bringen und dabei spielerisch viel Nützliches lernen. Alles Gute weiter für deine Schwangerschaft und viele Grüße:)
Wow. Welch tolles Gewinnspiel! Vielen Dank dafür! Für mich als Grafikerin ist ja auch die Programmierung bspw. von Websites unheimlich spannend – für mehr als Grundlagenkenntnisse hat es bei mir aber noch nicht gereicht. Da wäre wirklich praktisch zusammen mit meinem großen Sohn die Welt der Programmierung mal auf anderen Pfaden zu entdecken. Ich glaube er würde sehr viel Spaß daran haben, den Roboter Sprachbefehle ausführen zu lassen. Das wäre sicherlich auch für den Kleinen lustig (der übrigens immer spielt er sei ein Roboter).
Hallo Sarah,
Ein echter Roboter - wie cool ist das denn?
Ich würde ihn gerne für unsere K2 gewinnen. Sie kommt zwar erst in die Schule, kann aber bereits lesen und macht Knobelaufgaben noch lieber als ihr großer Bruder, der ihr bei der Programmierung bestimmt helfend zur Seite stehen würde.
Viele Grüße
Mama Maus
Nachtrag: Programmieren würden wir bestimmt eine Schrittfolge in Kombination mit blinkenden Lichtern. Sozusagen einen kleinen Tanz für das Baby, das sich immer so sehr über blinkendes Spielzeug freut.
Aaaahhhhhh, ich will den unbedingt gewinnen! Ich bin so ein Techniknerd und hätte als Kind so gerne so einen Roboter gehabt! Ich bin schon jetzt sehr verliebt in diesen Dash!
Mit dem Großkind (wird im September 6) wurde ich aber vor allem etwas programmieren, was auch ihr Interesse abgreift: der Roboter muss bellen, sobald man ihn anspricht. Bellen wie ein Hund! Großkind würde dabei komplett aus dem Häuschen sein. So etwas wünscht sie sich sehr. Und dann müsste er sich auch noch zu ihr drehen, sobald sie ihn anspricht. Hachz!
Ich würde auch sehr gerne den tollen Roboter gewinnen und mich ganz dolle freuen.
Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass sich unsere Kinder frühzeitig mit den neuen Technologien auseinandersetzen und eigene Erfahrungen sammeln.
Hallo wir feiern gern Party so würde er unser neuer Gast sein und viel Spaß, mit uns haben
eine schöne Zeit
stefan
Mein Sohn begeistert sich für die neuen Techniken und möchte gern programmieren lernen. Ich bin selber Fachinformatiker und habe meinem Kind schon einiges beigebracht. Ein Roboter, der mit ihm spricht, wäre wundervoll für ihn.
Klingt toll!
🙂
Ich glaub das wäre auch direkt was für den Papa...
Ich bin gespannt was man so alles damit anstellen kann! Vielleicht fängt unsere kleine Ja an zu Krabbeln... 😉
Weil meine Jungs sich riesig freuen würden. Sie sind an allem was mit Technik zu tun hat sehr interessiert. Und da man ihn über das Handy steuern kann, wird er wohl der Knaller für die drei sein. Ich drücke die Daumen und wünsche schöne Ostern
Sohnemann und Papa würden sich riesig freuen (wer wohl mehr :))
Die bauen schon einfache Modelle zusammen, handwerken und Programieren würde sich da auch super anbieten. Wenn der Rototer es schafft von seiner Spielecke ins Zimmer zu fahren und dabei den Weg zu leuchten - das wäre ein HIghlight bei jedem zu Bett gehen!
Hallöchen,
Ich denke mein großer und mein Mann wären begeistert! Es kann fahren, leuchten, Musik uvm! Technik ist hier im Hause sehr wichtig! Und Spaß hätten sie damit jede Menge. Aber erstmal müsste man die Grundzüge kennen lernen 🙂
Tolles Gewinnspiel! Danke
Mein Kind sollte gewinnen, weil ich es gerne an solche technischen Neuerungen heran führe. Es soll Spaß haben wie sein Papa der damals alles von CD Player, MP3 Player, Smartphones und andere Entwicklungen mit erlebt hat. Programmieren würden wir ihn darauf uns Leberwurstbrote zu schmieren. Ob er das hin bekommt? 🙂
Junior möchte gerne Wissenschaftler und würde sich richtig doll freuen . Er liebt seine Baukästen und Rätselspiele , somit wäre es ein absolutes Highlight . Ich wünsche euch schöne Ostertage . <3
Wow, was für ein schönes Ostergeschenk für unser kleine Motte, die sehr interessiert an allem Neuen ist. Ein solcher "Osterhase" ? einfach genial.
Ein frohes Osterfest Euch allen
Mein kleiner tüftelt soo gerne, das wäre das perfekte Ostergeschenk <3 Tolle Verlosung und ein schöner 🎀 Gewinn 💕 Ich würde mich riesig über den Gewinn freuen . 🎉 Deshalb versuche ich mein Glück 🍀 und hoffe, die Glücksfee ist nun auch mal auf MEINER SEITE 👈. Allen anderen wünsche ich trotzdem auch - VIEL GLÜCK <3
ein echter Roboter , wäre der " HIT " , da würden sich unsere Kleinen aber sehr freuen .
meine Enkel sind technisch sehr interessiert, wir würden ihm Fußball spielen beibringen.
Hallo,
unser Nachbarskind hat diesen Roboter bereits. Letztens nach dem spielen kam unsere Tochter nach Hause und hörte gar nicht mehr auf von dem Roboter zu reden. Sie war echt fasziniert von ihm und fing an viele Fragen rund um Computer, Roboter und deren funktionen zu stellen. Es war echt schön anzusehen, welches Interesse in ihr geweckt war und wie viele Fragen es gab, die wir auch nicht beantworten konnten!!!
[…] jedoch sind Roboter und App von einem Schulkind nach kurzer Zeit allein bedienbar. Sarah von Sarah von mamaskind.de hat hier einen sehr ausführlichen Bericht über die einzelnen Apps und Funktionen geschrieben. Wer in […]
[…] lernen (z. B. mit Dash, Die […]
[…] Lerninhalte, die freiwillig sind, die Kinder aufsaugen wollen. Programmieren lernen (z. B. mit Dash) oder kostenfrei mit der Maus. Hier hat die Schule es m. E. noch immer nicht geschafft, jedes Kind […]
[…] ein. Dieses steht ihnen zeitlich unbegrenzt zur Verfügung. Zudem können sie damit die App für Dash, den Roboter nutzen und Rechenaufgaben […]