Gestern haben wir unser Baby zum ersten Mal impfen lassen. Nach der Impfberatung unserer Kinderärztin beschlossen wir, alles nach Empfehlung impfen zu lassen. Ich stellte mich also auf die Rotaviren-Schluckimpfung ein. Die Schwester fragte uns erneut, ob wir alles impfen möchten, ich bejahte.
Im Sprechzimmer angekommen, wurde Baby 2.0 wieder gewogen (5900 g!). Speikinder sind Gedeihkinder - für den kleinen Sohn trifft das vollkommen zu! Der erste Sohn war nie über der 50 % Perzentilen für das Gewicht. Die Ärztin untersuchte den Sohn von Kopf bis Fuß und durfte sich meinen Fragen stellen:
Angefangen hat die Schwester mit dem Schluckimpfstoff. Dieser schien zu schmecken, wenn auch das Baby sehr verwundert / erstaunt geschaut hat. Schluck für Schluck wurde ihm der Impfstoff direkt in den Mund gegeben.
Direkt im Anschluss wurde die 6-fach-Impfung verabreicht. Diese soll vor Diphtherie, Tetanus, Kinderlähmung, Keuchhusten, Hib und Hepatitis B schützen. Das bedeutete ein Piekser in jeden Oberschenkel (Masse zum Pieksen ist genug vorhanden). Zum Glück wusste ich, was auf mich zukommt: ein sehr entsetztes Babygesicht und entsetzlicher Schrei. Da hilft nur ganz fest die Babyhände drücken, gut zureden und fest anblicken. Nach dem zweiten Pieks habe ich Baby 2.0 sofort auf den Arm genommen und getröstet. Er hat sich sofort wieder beruhigt.
Während der große Sohn immer ein Gummibärchen nach erfolgreich absolviertem Kinderarztbesuch bekommt, bin ich leer ausgegangen. Dabei war ich so tapfer! Ja, Eltern leiden mit. Jedoch bin ich der Meinung, dass dies ein kurzes Übel ist um schlimmeres hoffentlich zu verhindern. Toi, toi, toi. Uns Eltern droht jetzt auch noch eine Impfauffrischung, verriet der Blick in unsere Impfausweise. Der Mann is not amused, haha.
Eine große Verhaltensänderung konnte ich nicht feststellen, da Baby 2.0 tagsüber entweder gut schläft oder halt nicht. Ist doch auch normal. Er hatte auch abends sehr gute Laune und lachte beim Spielen sehr viel. In der Nacht war sehr gut: er hat sieben Stunden durchgeschlafen. Das kam bisher erst einmal vor, juchu!
Heute spuckte er viel, was für ihn auch normal ist. Fieber bekam er bisher nicht, das sollte nun auch nicht mehr kommen (schätze ich). Bisher hat er die Impfungen also super verkraftet.
Habt ihr andere Erfahrungen mit den Nachwirkungen der Impfung gemacht?
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Nach drei Jahren habe ich meine Tochter abgestillt. Es war eine einseitige Entscheidung und doch klappte es vom ersten Tag an ohne Tränen. Mein Kind habe ich schon Wochen vorher auf das Abstillen mit drei Jahren vorbereitet. Mit ganz viel Geduld hat das super geklappt!
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[…] nicht richtig wirken, daher setzte man den Zeitpunkt um den 1. Geburtstag, erwähnte sie. Bis zur Impfung sollten wir öffentliche Verkehrsmittel und Menschenmassen vermeiden. Persönlich schloss ich sogar […]
[…] noch mehr verunsichert). So fragte ich nicht nur meine Hebamme, die mich im Wochenbett betreute, sondern auch die Kinderärztin, die mir nicht nur vom bekannten Spruch sondern auch ihrer Enkelin berichtete, die auch ein […]