Nach unserem schönen Urlaub in Hamburg, Lychen und Templin (El Dorado Westernstadt), fuhren wir zum Filmpark Babelsberg. Dort wollten wir vor ein paar Jahren mit dem großen Sohn schon mal hin, schwenkten jedoch ins Extavium Potsdam um, als wir die Eintrittspreise sahen. Diesen Urlaub wollten wir nicht sparen und besuchten zu fünft den Filmpark in Potsdam. Gelohnt hat es sich im Vergleich kaum. Im Gegenteil: nicht alles ist für Kinder(ohren) bestimmt. Schade!
Was ich gut finde: verschiedene Interessen werden im Filmpark angesprochen. Zuerst kommt man am 4-D Actionkino vorbei, dann ist man schon am Löwenzahn-Wohnwagen, den wir von Kika kennen und danach kommt das Panama-Land mit Janosch sowie viele andere Attraktionen.
Wir schlenderten die große Hauptstraße entlang und sahen riesige Figuren aus Filmen, die wir bisher nicht alle gesehen haben. Der niedliche Steinbeißer kommt aus Die unendliche Geschichte, was ich unbedingt mal schauen möchte. Den Kindern war das Schauen schnell genug, sie wollten Action!
Im Voraus erzählte ich meinem Großen, dass wir ins 4D-Kino gehen. Da drin war ich auch noch nie. Fast gab es Tränen, weil der Kleine nicht mit durfte. Als wir an der (scheinbar) kurzen Schlange ankamen: Ernüchterung. Das Schild wies uns auf eine voraussichtliche Wartezeit von rund einer Stunde hin. Weder kann ich an einem heißen Tag die vier Monate alte Tochter allein (ohne Muttermilch) beim Mann lassen, noch möchte ich über eine Stunde mit den Kleinen warten, bis der Mann mit Sohn 1.0 zurück ist. Denn unsere Aufteilung stand schon für die Stunshow im Vulkan auf dem Programm. Eine Stunde möchte man auch mit Kindern nicht in einer Warteschlange verbringen. Wirklich nicht. Warten mussten wir noch genug an diesem Tag.
Ich wusste, was auf uns zukommt. So zahlten wir 62 € Eintritt. Eine Familienkarte (65 €), die woanders oft günstigeren Eintritt ermöglicht, würde erst ab zwei Kindern über vier Jahren greifen. Wir zahlten 59 € für den Eintritt und 3 € für das Parken. Sohn 2.0 und Püppiline kamen noch kostenlos rein.
Gut, dachte ich, immerhin sind hier die Attraktionen im Preis enthalten. Doch viele Dinge können kleine Kinder nicht machen (Kino, Vulkan-Show, U-Boot, Dome of Babelsberg und damit alle Hauptattraktionen) und es gibt zudem einige Sachen, die extra bezahlt werden müssen. Z. B. Fahrgeschäfte, Boote lenken und der Mini-Simulator, in den der Große gerne wollte.
Wer Geduld hat und schnell ist, bekommt dafür jedoch auch Eintritt zu den vier Shows und den anderen Attraktionen, wie das U-Boot oder den Dome of Babelsberg. Bereits am Eingang wurde uns gesagt, dass ausreichend Platz nur für die Vulkan-Show ist. Die anderen drei Shows sind mit 500 Plätzen nicht für alle Besucher gleichzeitig ausgelegt, finden jedoch nur einmal am Tag statt.
Das fand ich sehr stressig: Kinder vom schönen Spielplatz losreißen, damit wir Eintritt zur Tiershow bekommen. Das war in der Westernstadt viel entspannter. Ebenfalls über Lautsprecher wurden in El Dorado die Shows angekündigt und man schlenderte entspannt zur Show. Wer keinen Sitzplatz hatte, sah von der Seite zu. Das geht in Babelsberg nur bedingt.
Ein Janosch-Fan wurde ich nie, aber ich guckte als Kind gerne den Tigerenten-Club im Kinderkanal. Mit Tigerenten-Booten fahren kann man wunderbar im Panama-Land im Filmpark. Im Gegensatz zum Kino mussten wir hier nur kurz anstehen und durften uns zu fünft ins Boot setzen und gemächlich eine Runde drehen, während eine Geschichte erzählt wird. Allerdings bekommt man nicht in jedem Boot die ganze Story mit. Da ist etwas falsch eingestellt, vermute ich.
Während mein Mann mit dem Großen in der Vulkan-Stuntshow war, die wirklich laut und damit für kleine Kinder ungeeignet ist, konnten mein kleiner Sohn und ich mit dem Baby im Tragetuch noch zwei Runden drehen. Da alle im Vulkan waren, konnten wir sogar im Boot sitzen bleiben und eine weitere Runde drehen. Mama-Sohn-Zweisamkeit. So bekamen wir auch endlich die Geschichte mit: Janosch und der Bär wollen ein Floß bauen und nach Panama reisen. Für kleine Kinder ist das ganz süß gemacht und selbst der Große fand es toll.
Sehr schön finde ich auch den Mini-Wasserspielplatz auf dem Panama-Gelände. Dort kann Wasser gepumpt werden, genau das Richtige an dem heißem Tag. Da der schattige Strandkorb besetzt war, setzte ich mich mit dem kleinen Sohn ans Wasser und beobachtete Kaulquappen. So schön!
Vor einigen Jahren war ich als Kind mit meinen Eltern hier und erinnere mich noch an die Sandmannausstellung. Diese ist nun noch erweitert worden und zeigt noch mehr Einblicke in die Entstehung einer Sandmannfolge. Man lernt, wie Kulissen gebaut werden, welche Schritte zuvor wichtig sind und sieht eine Menge Sandmännchen. Auch hier ist alles wundervoll gestaltet. Meine Jungs schauten sich ausgiebig um, während mein Mann bereits in der Warteschlange für die Tiershow stand - in brütender Hitze. Es wurde empfohlen, sich mindestens eine halbe Stunde vor Show-Beginn anzustellen.
Ich erinnere mich, dass ich in der Grundschulzeit sehr häufig im Park war, ob mit der Schule oder mal mit meinen Eltern. Daher verzichtete ich gerne auf die Stuntshow im Vulkan. Mein großer Sohn fand sie ganz spannend, hielt sich aber die Ohren zu. Es ist dort wirklich sehr, sehr laut. Wenn sie dort Feuer verwenden, kommt auch öfter eine Hitzewolke entgegen. Kleine Kinder dürfen nicht in die Show.
Doch zu fünft konnten wir uns die Tiershow ansehen, für die wir auch rund 45 min anstanden. Die Show findet im Studio statt. Dementsprechend wurde ermuntert, noch mehr Platz zu machen und noch mehr Platz. Es dauerte lange, bis alle saßen und die Show mit einiger Verspätung starten konnte. Es war richtig voll. Die Show "Filmtiere vor der Kamera" war ganz witzig gemacht. Ein Huhn, Pony und ein Hund zeigten Tricks, die vor der Kamera wichtig sind. Zudem gab es ein Quiz mit drei Kandidaten aus dem Publikum.
Jetzt kommt das Aber:
"Du bist ein Arschloch!" - Pony in der Tiershow
Da fragt der bis dahin witzige Moderator das Pony in der Tiershow, was es von ihm hält und eine Computerstimme wird abgespielt und sagt diesen Satz. Ich dachte, ich bin im falschen Film. In einem Familienpark geht das gar nicht!
So ging das auch weiter in der Musketier-Making-Of-Show, die wir zum Teil von der Seite verfolgten, weil wir es nicht schafften, rechtzeitig überall zu sein. Dann haut der derselbe Moderator raus:
"Der schläft noch, aber nicht mit mir." - Moderator im Filmpark Babelsberg
Bald gefolgt von der Frage:
Liegt ihr am FKK-Strand?" - Moderator
Das finde ich noch immer sehr schrecklich. Immerhin waren wir in einem Freizeitpark, der für die Familie gedacht ist, nicht am Ballermann. Sehe ich das zu kritisch?
Nach der Filmtier-Show tingelten alle zur erstbesten Imbissbude (Radio Diner), wo mir das gesunde Essen fehlte. Der große Sohn bestellte sich Pommes, der kleine Sohn wollte bei meinen Nudeln mitessen. Mit Ketchup, sagte ich, und bekam statt Nudeln mit Ketchup, Ketchup mit Nudeln. Die Qualität ließ zu wünschen übrig. Auch die Tagessuppe, Soljanka, war nicht gut. Warum gibt es kein gesundes oder wenigstens frisch gemachtes Essen am Imbiss-Stand? Selbst im "Kinderrestaurant Köhler-Jeromir" gab es nur Frittiertes. Gewünscht hätte ich mir einen kleinen Salat oder gesunde Bagels. Das geht schnell und würde sicher auch verkauft werden.
Erwähnen muss man jedoch das Restaurant Prinz Eisenherz im Filmpark. Das hatte leider schon zu, als wir in der Ecke ankamen. Das Ambiente ist herrlich, wie auf dem linken Bild zu sehen. Dort gibt es auch andere Gerichte, fernab von Pommes und aufgeschwemmten Nudeln. Schade, dass es bereits im 17 Uhr schließt. Das hätte ich gerne ausprobiert.
Für uns hat sich der Besuch nicht gelohnt. Dafür sind unsere Kinder zu unterschiedlich alt bzw. zu klein. Mit dem Baby und Kleinkind können wir nicht alle Attraktionen besuchen. Und auch der Große wird wohl nie mehr ins das U-Boot gehen, das einem Tauchgang nachempfunden ist und wo lauter Alarm losschlägt.
Um dorthin zu gelangen, tingelten wir durch die Mittelalterstadt. Stadt ist übertrieben, es gibt ein paar Häuser und Burgtor, das dem Mittelalter nachempfunden sein soll. Ich musste meinen kleinen Sohn schnell weglotsen, da sie dort eine Hinrichtungsszene nachgestellt haben. Samt Blut. Was soll das?
Für Kleinkinder sind viele Dinge nicht geeignet, so verzichteten wir auch auf die Backlot-Tour, die das GZSZ-Außenset, das Lummerland und u. a. die Mauer aus dem Bader-Meinhof-Komplex gezeigt hätte. Das Panama-Land war zwar für die Kleinen toll, aber der Große wollte Action. Die Ausstellungen waren für Erwachsene toll, aber nicht unbedingt für Kinder, wenn man dort überall "nicht anfassen" Schilder (z. B. im Softeis-Land in der Sandmannausstellung) beachten muss. Das kann man auch anders lösen, wie der Anfang der Sandmännchen-Ausstellung zeigte.
Die Wartezeiten sind katastrophal und verdarben uns jeden Spaß auf die Attraktionen. Wir konnten mit drei Kindern nicht überall eine Stunde warten. Wir verpassten somit das 4D-Action-Kino und den Dome of Babelsberg, die Attraktionen, auf die ich mich freute.
Die Shows waren ganz nett, aber längst nicht so toll wie in der Westernstadt El Dorado. Der Witz fehlte. Dafür gab es "Witze", die nur Erwachsene hören sollten, wenn überhaupt. Wir werden in den nächsten Jahren nicht mehr hingehen.
Ich denke aber, dass es für Familien mit älteren Kindern interessant sein könnte. Größere Kinder haben (hoffentlich) mehr Geduld und können auch mal eine Weile anstehen, wenn man das mag. Mit älteren Kindern, wie Martin so schön schreibt, kann man auch alle Attraktionen besuchen und selbst ein wenig Action erleben. Bis dahin ist bei uns noch ein wenig Zeit und wir erkunden die Orte, die für uns passender sind.
Gestern passierte es, scheinbar so plötzlich, so unerwartet, doch wussten wir, seit der Geburt, dass uns dieser Tag einholen wird: der erste Geburtstag von Baby 2.0. Ich rechnete mit vielen Tränen, sehnsüchtigen Rückblicken auf die Geburt, vielen Seufzern und dem Wunsch, dass mein großes Baby wieder klein wird. Doch dies blieb aus.
Wie toll wäre es, wenn es keinen Druck von außen gäbe? Wenn das eigene Kind vielleicht nicht die Noten in der Schule bekommt, die man sich selbst wünscht, kann man ganz schnell in diese Druck-noch-mehr-Druck-Falle geraten. Ich verrate dir, was mir hilft, (etwas) gelassener zu sein, wenn es um schlechte Noten in der Schule geht.
Ich zeige, wie man Kinderzeichnungen selber zum Buch bindet. Denn, was tut man mit den unzähligen Kinderzeichnungen und Basteleien der Kinder? Irgendwann ist der Ordner voll, alle hübschen Bilder sind aufgehängt. Sprich: Es ist einfach kein Platz mehr für weitere 30 Regenbogenbilder der Kinder. Also hilf nur eins: Kinderzeichnungen sortieren, zu Büchern binden, aufhängen, digitalisieren […]
Also die FKK Frage finde ich jetzt noch schlimm, dass kann man ja erklären. (Das ist ein Strand an dem alle Nackt sind, und an den meisten Stränden trägt man Badesachen.)
Aber alles andere muss wirklich nicht sein, finde ich.
Klingt für den Preis alles eher etwas zusammengeschustert finde ich.
Jupp. Mit FKK hab ich an sich auch kein Problem. Da musste ich auch durch. :D Das wirkte nur so bäh, wie er es sagte. Schmuddelrichtung.
Super Rezension, da werden wir uns den Filmpark definitiv sparen. Wir waren letztens im Moviepark Deutschland und trotz das zu diesem Zeitpunkt alle Bundesländer und Nachbarländer Ferien hatten und zudem schönestes Sommerwetter war, waren die Wartezeiten echt o.k. Bei den Kinderfahrgeschäften kamen wir spätestens beim 2. Schwung mit, meist auch sofort. Die Shows konnten wir ebenfalls ohne Wartezeit besuchen und das Essen hat mich dort auch eher positiv überrascht, jedoch auch nur auf der Hauptroute.
Hallo Ida,
die großen Freizeitparks stehen auch noch auf der Liste. Da war ich noch nie. :) Aber erstmal die Kleinkindzeit genießen und den Kindern beim Wachsen zuschauen. Das macht wohl mehr Spaß, wenn man den Kleinen nicht sagen muss, dass sie das meiste nicht machen können. :)
Auch wenn der Beitrag ein paar Jahre auf den Buckel hat, geändert hat sich seither wenig.
Ich war auch mit meiner frisch gebackenen Familie dort (zu dritt) und wir wollten als Elternteil einen entspannten Tag haben. Mit dem Auto ging es dann dort hin und ich war schon etwas genervt als ich die besagten 3 € für den Parkplatz entlohnen sollte wo man auch noch ein ganzes Stück laufen musste um in den Park reinzukommen. Der Park selbst war an unserem Besuchstag nicht so wahnsinnig voll (am Wochenende vermutlich schlimmer) und man kam eigentlich überall schnell ran. Doch das Problem ist in der Tat das der Filmpark Babelsberg nicht wirklich Familienfreundlich konzipiert ist. Jedenfalls nicht, wenn man mit jüngeren Kindern unterwegs ist. Doch auch bei älteren Kindern könnte schnell Frust aufkommen, denn so vieles wirkt alt und verstaubt...
Doch zurück zu dem Problem "Kleinkind". Im Internet erfährt man nichts darüber, ab welchen Alter der Park empfohlen ist und auch erfährt man nicht, das viele Attraktionen mit Kleinkind nicht besucht werden können. Da fühlt man sich dann am Ende doch etwas verschaukelt, denn schließlich hat man den vollen Eintritt bezahlt, welcher übrigens beim Onlinekauf wenige Euros günstiger ist als vor Ort.
Richtig enttäuscht waren wir dann, als wir nicht einmal das Highlight, die Studiotour, mitmachen konnten. Auch hier hieß es erneut, das Kinder unter 3 Jahren nicht erwünscht sind wenn gerade gedreht wird für Gute Zeiten schlechte Zeiten. Doch wann sind nun diese Drehtage? Ob Gedreht wird oder nicht, das erfährt man erst, wenn man in der Schlange zur Studiotour recht weit vorne angekommen ist. Da wird dann von einer Handvoll Mitarbeitern immer mal wieder laut gebrüllt, das heute Drehtag ist und Kinder unter 3 nicht mitkönnen. Es ist schon verdammt schwer, so eine Info nicht auf einem Bildschirm oder geschweige denn einem guten alten analogen Aufsteller mitzuteilen, damit man sich nicht umsonst anstellt. Und dafür das der Park auch noch recht leer war, musste man trotzdem schon lange anstehen für die Studiotour, was auch Bände für die Kapazitätsplanung spricht. Dieser Park platzt eigentlich aus allen Nähten, ist in vielerlei Hinsicht veraltet und bräuchte dringlichst eine umfangreiche Überarbeitung beim Konzept und vor allem einen Transfer in unsere heutige Zeit (es gibt an den Infotafeln nicht einmal einen QR Code um zum Beispiel Trailer oder Filmausschnitte zu sehen, wenn man schon Monitore und Co einsparen will).
Erschüttert hat mich dann auch der offizielle Shop am Ausgang. Ich hatte als Filmfreund erwartet hier viele Bücher oder Medien und Merchandise zum Thema Film im Kontext zum geschichtsträchtigen Drehort Babelsberg zu finden, doch weit gefehlt. Der Fokus liegt auf billigen Plastikspielzeug, Süßwaren und Berlinsouveniers. Lediglich ein Buch konnte ich ausfindig machen... 100 Years Studio Babelsberg. Das hätte ich gerne mal angeschaut und gekauft, doch lag es weit oben auf einem Regal so das man nicht dran kam (letztlich habe ich es dann gebraucht bekommen über andere Quellen).
Vielleicht sollten die Macher des Shops mal einen Besuch in das Dussmann Kulturkaufhaus am Potsdamer Platz machen um zu sehen, wie man mit dem Thema Film umgehen kann, ohne völlig auf Berlinkrimskrams zu verzichten, den sowas habe ich eigentlich erwartet.
Achja. Auch ich fand den Bereich rund um Panama übrigens auch am schönsten gemacht.
Für den Filmpark Babelsberg kann auch ich keine Empfehlung aussprechen. Es ist rausgeworfenes Geld und eingefleischte Filmfreunde werden einfach nur bitter enttäuscht. Da helfen auch nicht die wenigen Originalrequisiten in ein paar Glasvitrinen. Wenn man bedenkt was in Babelsberg für Projekte gestemmt werden, wirkt der Filmpark wie ein verstaubter Museumsbesuch.
Hallo Robin,
danke für deinen Kommentar!
Ich finde auch, dass sich seit 20 Jahren kaum etwas geändert hat.
Und das ist erschreckend, denn die Preise sind immens!
Anstehen kann man auch mit größeren Kindern viel - um dann festzustellen, dass vieles eben doch nicht sooo cool ist, wie die Warteschlange verlangt.
Danke für den Buchtipp!
Mit Kindern etwas zum Anfassen erleben, finde ich auch schwer.
Kürzlich waren wir im Science Center Spectrum, das hat unsere Erwartungen erfüllt. :)
Liebe Grüße
Sarah