Nach der Geburt unseres drittes Kindes blieb ich eine Nacht im Krankenhaus. Ich war überzeugt, am nächsten Tag gehe ich nach Hause. Das hat zum Glück geklappt, denn ich freute mich auf mein eigenes Bett, ein Stillkissen und Kuscheln mit unserer Baby-Tochter. Ich schreibe ein Wochenbett-Tagebuch, um die wundervolle Zeit nicht zu vergessen.
Um Mitternacht nach der Geburt bezog ich mein Einzelzimmer. Ich vermisste einen Wickeltisch, ein Stillkissen und große Vorlagen für mich. Einzig der Wickeltisch sollte nachkommen, kam er nicht. Mein wenige Stunden altes Baby wurde mir in Handtüchern eingepackt gebracht, statt in einem Babyschlafsack. Die waren nämlich alle.
Ich vermisste meinen Mann, der mir unsere Tochter zum Stillen aus dem Beistellwagen hätte heben können. Das fand ich sehr anstrengend und kompliziert. Wie machen das Mamas mit größeren Geburtsverletzungen oder Kaiserschnitt? Dem Alarmton auf der Station zufolge haben die Schwestern nicht sofort Zeit, um ins Zimmer zu kommen und zu helfen. Minutenlang hörte ich den Ton. Ich schlief kaum in der Nacht weil ich mit ihr wegen der geringen Körpertemperatur (36,3 °C) kuscheln sollte. Zudem spuckte sie noch viel Fruchtwasser und schrie dementsprechend.
Zuhause wartete Oma, die zum Glück über Nacht bei den Jungs blieb und sie beschäftigte. Der 7-Jährige sollte heute wieder zur Schule gehen, der 2-Jährige hat noch Kita-Ferien. Ich legte mich auf die Couch ins Esszimmer mit der Tochter und schaute beim Spielen zu.
Söhne
Der kleine-große Bruder empfängt seine Baby-Schwester lächelnd und mit großem Interesse. Streicheln klappt wunderbar. Ich habe Hoffnung für eine tolle Bruder-Schwester-Beziehung.
Baby
Abends kommt die Hebamme zum Schauen. Unser Neugeborenes wird gewogen und betrachtet. Sie wiegt noch 2500 g. Eine Abnahme bis zu 10 % des Geburtsgewichtes ist vollkommen ok. So ein zartes Wesen! Ich soll sie alle zwei Stunden anlegen und nachts auch einen Wecker stellen, damit sie schnell zunimmt. Sobald sie ihr Geburtsgewicht erreicht hat, kann ich nach Bedarf stillen.
Ich
Aua - Nachwehen! Mit einer Schmerztablette und Wärme ist es auszuhalten. Die Nachwehen sind nicht so schlimm wie ich das nach der dritten Geburt befürchtete.
Nachts stillte ich unser Baby-Mädchen sehr viel. Den Wecker brauchte ich nicht stellen, sie meldete sich allein, bzw. war sie viel wach, weil noch Fruchtwasser quer hing. Milch konnte das noch nicht sein. Sie erschreckte sich viel und riss die Arme hoch. Die Rettung: ein Tuch zum Pucken über dem Schlafsack. Damit schlief sie besser!
Um 2 Uhr nachts stellte ich dann den Wecker aus - ich brauchte Schlaf und wollte nicht ständig den Wecker vorstellen, das klappte ja anscheinend gut mit dem Trinken. So schliefen wir schließlich bis 6.30 Uhr. Juchu!
Mein Mann brachte den Großen zur Schule und Brötchen mit. Wir aßen zusammen Frühstück und ich spielte mit dem 2-Jährigen während mein Mann wieder ins Bett ging. Die Umstellung mit dem Baby hat uns voll im Griff. Zudem schläft der kleine Sohn noch immer nicht durch und wacht nachts teils mehrmals schreien auf und möchte wieder in den Schlaf begleitet werden. Das übernimmt mein Mann.
Der Alltag geht weiter. Mein Mann fährt mit den Kindern zum Standesamt, in der Hoffnung schnell an die Geburtsurkunden zu kommen die wir für die Ämter und Arbeit brauchen. Nach zwei Stunden kommen sie schließlich wieder nach Hause. Ohne Geburtsurkunden. Die werden in den nächsten 10 Tagen per Post versendet. Amtsbesuch im Wochenbett - so familienunfreundlich! Schließlich möchte auch der Papa bei seinem Baby sein!
Ich räumte den Tisch zum Teil ab und merkte es - so fit bin ich noch nicht! Ich duschte am Mittag und verschob das Zähneputzen. Alles zu seiner Zeit. Mein Platz ist im Esszimmer auf der Couch, wo auch das Familienleben stattfindet. Ich möchte nicht im Bett liegen sondern bei meiner Familie sein.
Baby
Meine Tagesaufgabe: kuscheln, stillen und ein wenig surfen. Sind Neugeborene niedlich! Und die Mimik ist wunderbar! Ich frage mich, wie ich unser Baby zum Stillen wach bekomme und probiere es mit Massieren und Streicheln. Seit diesem Morgen macht sie richtige Schluckbewegungen und das Stillen klappt wunderbar!
Die Hebamme ist sehr zufrieden und freut sich, dass das Stillen schon klappt. Sie macht das Neugeborenenscreening, für das ich wegen der (teils) ambulanten Geburt im Krankenhaus ein Aufklärungsgespräch mit der Kinderärztin führen musste. Neu ist der Mukoviszidose-Test, der nun auf Wunsch durchgeführt wird.
Ich
Meine Symphyse schmerzt nicht mehr und auch sonst geht es mir super. Ich schone mich und denke an meine Tipps zum Wochenbett. Langsam machen!
Von der Couch aus machte ich den U2-Termin für unsere Tochter. Die U2 wird eigentlich im Krankenhaus gemacht. Ambulant Entbindende müssen dafür jedoch zum Kinderarzt gehen. Die Zeiten sind sehr strikt. Leider kann ich die U2 nicht zusammen mit den U-Untersuchungen der Brüder machen, die 14 Tage nach ihrer Geburt stattfinden. So müssen wir zweimal zum Kinderarzt gehen.
Söhne
Sohn 1.0 hält weiterhin Abstand zu seiner Schwester und ignoriert sie völlig. Babys sind nichts für ihn. Das war auch schon bei seinem Bruder so. Gut, dass wir nun darauf vorbereitet sind. Wir drängen ihn nicht. Der kleine Sohn hingegen ist weiterhin ein sehr stolzer Bruder und bringt freudestrahlend Windeln und Tücher zum Stillen. Er fragt, wo seine Schwester ist, wenn sie nicht auf mir liegt. <3
Baby
Unsere Tochter wurde ein wenig gelb im Gesicht. Kein Grund zur Sorge, sagt unsere Hebamme. Denn das Baby trinkt gut. Sie schläft zwar viel, schaut sich aber auch schon um. Die Augen sehen noch sehr Dunkelblau aus. Ob sie noch heller werden?
Die Nabelklemme wird abgemacht und die getrocknete Nabelschnur hängt noch am Bauch. Wir wickeln weiterhin mit umgeschlagener Windel, sodass nichts hängen bleibt. Die Nächte bleiben anstrengend. Unser Baby ist von 1 - 4.30 Uhr wach und möchte stillen und gewickelt werden. Wir tauschen fleißig Spucktücher aus. Es hilft nicht, dass der kleine Sohn ebenfalls nachts wach wird und Aufmerksamkeit braucht. Uff!
Ich
Ich liebe die langsamen Morgen mit Baby. Nach dem Stillen schliefen wir einfach wieder im Bett ein. Mich gruselt der Gedanke, dass es in wenigen Wochen anders laufen wird.
Meine Schwiegermama, Schwägerin und spontan auch meine Eltern kommen nachmittags zu Besuch. Meine Eltern holten das Schulkind ab und nahmen den kleinen Enkel mit - Entlastung für uns. Danach essen wir alle Kuchen. Für mich war das zu viel, wie ich danach feststellte. Meine Laune sank, es war zu voll, zu laut. Den Söhnen gefiel das natürlich, pure Aufmerksamkeit!
Abends kehrt Ruhe ein, doch der Milcheinschuss hat mich voll im Griff. Abends zeigt mir meine Hebamme, wie ich die Milch ordentlich rausmassieren kann. Welche Erleichterung! Ich denke an Kühe und ihr Wohlbefinden nach dem Melken und seufze ebenso zufrieden.
Auch das Neugeborenenhörscreening müssen wir außerhalb des Krankenhauses machen. Ich finde einen HNO um die Ecke. Ich werde beruhigt: sofort muss das nicht sein, da die Ergebnisse manchmal nicht aussagekräftig sind. Unsere Tochter soll dabei bestenfalls schlafen, teilt man mir mit. Ich bin gespannt, ob das klappt.
Es ist der Horrortag. Pünktlich nach Lehrbuch setzt bei mir der Babyblues ein und ich könnte alles beweinen. Mache ich auch. Mein großer Sohn ist verwirrt und versteht nicht, warum ich weine. Gleichzeitig drehen die Söhne frei, streiten viel und laut. Mir ist alles zu viel. Da Wochenende ist, sind beide Kinder Zuhause. Heute hätte ein Oma-Opa-Besuch besser gepasst, damit die Jungs Aufmerksamkeit bekommen. Ich möchte nicht, dass meine Tochter so schnell wächst - unser letztes Baby!
Abends vertragen wir uns alle und schauen gemeinsam Die Schöne und das Biest als Trickfilm. Wir bereiten die Söhne darauf vor, dass sie abends im Geschwisterbett im Kinderzimmer statt im Schlafzimmer schlafen werden. Zum Glück klappt es. So schlafen die Jungs auch nachts besser. Obwohl der Große einen guten Schlaf hat, wachte er zuvor mehrmals auf - dank Babygeschrei. Ich hoffe so auch auf bessere Laune tagsüber. Wir lesen den Kindern gemeinsam im Kinderzimmer vor. Einzige Bedingung des Schuljungen: das Baby darf nicht unmittelbar dabei sein, wenn ich dem Großen vorlese. Willkommen Entthronung!
Baby
Unser Baby möchte sehr viel stillen und trinkt dabei auch gut. Stillprobleme sind nicht in Sicht, obwohl sie so zart ist. Sie ist eben eine kleine Kämpferin. <3 Die Hebamme ist weiterhin sehr zufrieden mit unserem Baby und dem Stillverhalten. Die Gelbsucht ist zum Glück nicht schlimmer geworden.
Zum ersten Mal waschen mein Mann und ich unsere Tochter und erleben, wie es ist, wenn wir drei Kinder gleichzeitig im Bad fertig machen. Das müssen wir noch entstressen. Nett formuliert.
Baby
Juchu, unsere Tochter hat schon am 5. Lebenstag ihr Geburtsgewicht erreicht. Sie wiegt nun 2690 g. Das ist verdammt schnell. Meine Milch hat Zauberkräfte. Sie spuckt weiterhin viel - brauchen wir etwa noch Mullwindeln?
Ich werde zum ersten Mal beim Wickeln angepullert und finde es zauberhaft. Was hormongesteuerte Mamas alles zauberhaft finden können, wird mich vermutlich beim späteren Lesen kopfschüttelnd wundern. <3
Ich
Wir schliefen ein wenig besser, ich stillte unsere Tochter nachts ein paar Mal und mein Mann wickelte sie. Unser geheimes Abkommen: ich stille, er wickelt (nachts). Wie das wird, wenn er wieder arbeiten muss?
An diesem Sonntag machen wir alles langsam. Wir sind alle bis 9.30 Uhr im Bett - wow -, essen um 10 Uhr Frühstück und haben einen lässigen Morgen. Die Jungs kneten, mein Mann kocht, ich kuschle mit unserer Tochter auf der Couch. Ich mag sie nicht hergeben. Zum Kaffee zaubert mein Mann Waffeln, die wir mit viel Zucker und Schokostreuseln verspeisen. Ich trinke echten Kaffee mit Koffein - das sagt viel über meine Nächte aus. Die Nachwehen sind noch da aber sehr gering.
Söhne
Die Jungs spielen und gucken später Ninjago. Wir überlegen, wie viel sie schauen dürfen, vertagen die Diskussion über Medienkonsum erneut auf später. Der Große wird von einer Freundin zum Spielen abgeholt. Wir sind so, so dankbar, dass unser Freund ihn mitnimmt und wieder bringt. Freunde, die die aktuelle Situation verstehen, sind so wertvoll! <3
Baby
Heute findet U2-Untersuchung beim Kinderarzt statt. Mein erster Spaziergang nach der Geburt. Die erste Fahrt im Kinderwagen. Er fährt sich so wunderbar!
U2: 48 cm Größe - 2800 g Gewicht - 32,5 cm Kopfumfang
Die U2 lief wunderbar ab. Auch die Ärztin ist sehr erstaunt und erfreut, dass unsere Tochter bereits ihr Geburtsgewicht überholt hat. Sie wiegt nun 2800 g und wird nochmal gemessen. Plötzlich ist sie nur noch 48 cm groß. Die Schwester fragt laut, warum sie im Krankenhaus keine richtigen Messgeräte haben, sondern nur Pi mal Daumen mit Maßband messen. Das verstehe ich auch nicht. Sie fühlte sich sichtlich wohl, vermutlich wegen der schönen Wärme auf dem Wickeltisch. Ich erschrecke - wie meine Tochter - als die Ärztin den Moro-Reflex testet. Dabei lässt sie meine Tochter ein wenig fallen. Der Schrecken ist unserem Baby ins Gesicht geschrieben. Voll gemein!
Ich
Natürlich ging ich mit zum Kinderarzt. Gut so, denn ich stillte sie im Wartezimmer vor und nach der U2-Untersuchung. Im Anschluss wollten wir kurz zum Bäcker, entdeckten einen Schawarma-Laden und aßen im Park. So schön! Insgesamt traue ich mir für den ersten Spaziergang zu viel zu und die Schmerzen, die ich am Vormittag hatte verschlimmern sich stark am Nachmittag. Mein großer Sohn macht mir besorgt ein Wärmekissen und mein Mann reicht eine Schmerztablette. Nach eine Stunde ist alles wieder ok. Doch der Schreck bleibt. Mein Mann meint erneut:
Wenn du Schmerzen hast, sollst du zum Arzt gehen, sagten sie im Krankenhaus!
Ich tippte auf Nachwehen und wollte abwarten. Krankenhaus war für mich keine Option.
Söhne
Mein Mann verbringt Exklusivzeit mit dem Großen, der besonders viel Aufmerksamkeit braucht. Der kleine Sohn wird erst später abgeholt. Ich kuschle mich mit Kuchen, Kaffee und Kind auf meine Stamm-Couch. Es kann natürlich noch kommen, doch es scheint, dass der kleine Sohn die neue Situation Zuhause gut verkraftet und vielleicht sogar schön findet. Wir haben ein Baby! Abgesehen von den normalen Dingen wie - Ich möchte diese Jacke nie-nicht-niemals anziehen und werfe mich auf den Boden - läuft es super. Der große Sohn teilt sich eher mit, wütet, findet alles ungerecht und zeigt, wie viel Beachtung durch uns er benötigt.
Ich
Die Nacht war wieder oll und ich schaute von Mitternacht bis 5.30 Uhr regelmäßig auf die Uhr. Ich lese nachts, um nicht beim Stillen einzuschlafen (und alles vollzutropfen). Ich habe zudem Angst, dass meine Tochter unter meine Bettdecke rutscht.
Ich probiere nachts alles: sie ins Beistellbett legen (damit ich keine Angst haben muss), sie in die Mitte legen (damit sie nicht aufwacht beim Rüberheben), sie hochzunehmen (damit sie überschüssige Milch los wird) und hoffe, dass sie endlich einschläft. Zwischendurch wechsle ich die Mullwindeln ständig aus. Bei jedem glucksenden Geräusch schrecke ich hoch und schaue, ob sie gespuckt hat. Erholsam ist das nicht.
Noch komme ich sehr gut mit dem Schlafentzug bzw. der Schlafverschiebung klar, da mein Mann die Jungs morgens übernimmt, fertig macht und zur Kita und Schule bringt. Ich schlafe nochmal bis 9.30 Uhr und das Baby bis 10.15 Uhr. Nachts schlafen wäre mir ja lieber...
Meine Freundin schreibt mir den tollsten Satz, der mir über meine Babyblues-Zeit hinweg hilft:
Freue dich auch, wenn sie größer wird. Sie wird bald nach dem Stillen lächeln. Ein toller Schritt!
Und es stimmt: jedes Alter ist das schönste Alter. Doch ich möchte jeden Moment mit ihr aufsaugen und schreibe alles detailliert auf. Für mich.
Baby
Ist sie schon ein Spuckkind? Sie spuckt sehr viel - nun kein Fruchtwasser mehr, sondern Muttermilch. Auch der kleine Sohn war ein Spuckkind, entwickelte sich toll, doch Spucken ist nervig und sorgt für viel Wäsche.
Sie schläft tagsüber viel - hat ja auch den fehlenden Schlaf der Nacht aufzuholen. Ich wecke sie nicht und schreibe ein wenig im Blog. Dabei beobachte ich ihren Schlaf. <3
Söhne
Der große Sohn wünscht sich, ebenfalls mit dem Papa Schawarma essen zu gehen. Nach einem fürchterlichen Start in den Morgen lässt er sich so überzeugen, zur Schule zu gehen und sich anzuziehen. Es ist nicht leicht für ihn. Der Sohn wird Mittagskind, hat Papa-Exklusivzeit und kann so hoffentlich seinen Aufmerksamkeitstank füllen.
Für Kinder, die ungeteilte Zuwendung brauchen, um ihr Aufmerksamkeitsdefizit aufzufüllen, ist beispielsweise die Ankunft eines Geschwisterchens besonders hart, denn mit einem Neugeborenen im Haus fällt es Eltern natürlich schwer, ganz für das große Kind da zu sein. Liest man dem älteren Kind gerade etwas vor und das Baby beginnt zu weinen und man nimmt es in den Arm, geht für den Erstgeborenen eine Welt unter. - Quelle: Gewünschtestes Wunschkind - Aufmerksamkeit
Hier liegt weiterhin viel Arbeit vor uns. Game of Thrones im echten Leben. 😉
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Wow wie detailliert du alles aufgeschrieben hast ♡ das klingt so schön eure gemeinsame Zeit! Kann mir vorstellen, dass es für den Großen hart ist. Ich glaube das wird uns eines Tages auch so gehen da bei uns der Altersabstand leider immer größer wird... 🙁
Kuschelt weiterhin schön!!
Alles Liebe Anne
Ambulant geborene Kinder waren bei der U2 immer kleiner als nach der Geburt gemessen!
Das liegt zum einen an der unterschiedlichen Messweise, zu einem kleinen Teil wohl auch an einem leicht verzogenen Kopf durch die Geburt aber wohl auch daran, dass bei der U2 meiner Ältesten im Krankenhaus nicht mehr gemessen, sondern nur der Wert übertragen wurde.
Ansonsten liest sich Dein Bericht für mich nach den typischen kleinen und größeren Sandkörnern im Getriebe einer Familie mit Zuwachs <3 Es wird besser! Glaub mir!
Das Leben zu fünft wird nach und nach, definitiv entspannter - wir sind seid November zu fünft, auch ein Mädchen nach zwei Jungs - und nachdem sich alles etwas eingespielt hat, ist es insgesamt entspannter geworden und total schön (Hormone 🙂
Liebe Grüße
Christina