Worte: Sie würde "Katze" sagen, meinte mein Mann zu mir. Bisher habe ich das noch nicht gehört. Dafür kann sie "ei" sagen und vielleicht auch "bitte" und "danke". Jedenfalls klang es so, als wir uns etliche Male die Controller hin- und zurückgeschenkt haben.
Ball spielen: Sie freut sich so sehr, wenn wir Ball spielen und diesen zu ihr zurückrollen. Unser 11 Monate altes Baby-Mädchen grinst dann bis zu beiden Ohren. Wir haben ein paar Soft-Bälle, die auch nicht weh tun, wenn man einen auf die Nase bekommt.
Wie witzig Püppiline es findet, wenn sie eine Kopfbedeckung auf hat, die sie herunterziehen kann! Wahlweise lacht sie sich auch kaputt, wenn sie etwas anderes auf dem Kopf liegen hat. Wie herzhaft Babys lachen können! Warum verlernt man das eigentlich?
Das Baby beschäftigt sich selbst. Sind ihre Brüder zu Hause, spielt sie neben ihn mit den Überbleibseln, also mit Autos. Sie macht einfach mit. Nur manchmal muss ich helfen, damit sie keine Bauwerke kaputt macht. In der Regel klappt das aber ziemlich gut.
Hat sie genug gespielt, kommt sie wieder zu mir, um Nähe zu tanken. Babyspielzeug haben wir in jeden Raum verteilt. Das können auch Klopapierrollen oder Katzenklappermäuse sein.
Spielzeug ist, was Spaß macht!
Es ist übrigens nicht Standard, dass jedes Baby allein spielt. Alle Kinder sind verschieden und das gilt für alle Bereich in der Baby- & Kinderentwicklung. D. h. allein ist sie ja nicht. Doch sie erkundet die Wohnung, sitzt plötzlich mit Kinderbüchern oder meinen Fotoalben vor dem Regal und schaut sich Bilder an.
Am meisten liebt sie Fernbedienungen, Handys und Spielecontroller wie von unserer Nintendo Switch. Also Dinge, die wir gerne selbst in der Hand haben. Komisch. 😉
Sie wird weiterhin oft gestillt, vor allem abends und nachts. Danach schläft sie sofort weiter. Stillen ist für uns sehr bequem, auch mit elf Monaten noch. Tagsüber sind die Abstände bereits größer geworden.
Selbst essen wird jetzt immer wichtiger für sie. Den Löffel auch in die Schüssel stecken, ihn selbst zum Mund führen: das möchte sie! Babybrei mag sie nur, wenn auf meinem Teller nichts Interessanteres liegt. Sonst will sie erst bei mir mitessen, bevor der Brei wieder schmeckt.
Das Gute ist: ich esse tatsächlich weniger Kekse, wenn wir gemeinsam am Tisch sitzen. Stattdessen gibt es Maiswaffeln, Obst, Obstgläschen, und Dinkelstangen. An anderen Tagen machen wir uns auch Brötchen mit Butter oder Frischkäse.
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