Unser kleines Mädchen ist nun ein Jahr alt und damit ein Kleinkind! Ich schreibe über die Babyentwicklung mit 12 Monaten, in denen viel passiert ist. Vom Neugeborenen entwickelte sie sich zum krabbelnden Baby, das genügsam spielt und auch ihre Sprache entdeckt. Es gibt viele erste Male. Auf die Schritte warten wir noch, wir haben es damit nicht eilig. Unser Baby-Mädchen bleibt unser Genießerbaby.
Und damals schrieb ich Ähnliches über unseren Baby-Sohn: Unglaublich, mein kleines Baby ist jetzt ein Kleinkind, darf vorerst jedoch weiterhin unser Baby bleiben. Vor einem Jahr ist er auf die Welt gekommen und hat sich rasant eingelebt, ohne die fiesen Koliken, die seinen großen Bruder in den ersten Lebenswochen plagten. Auch in anderen Bereichen hat er sich gut entwickelt. Nur das Laufen hebt er sich für später auf. Wir feiern den ersten Kindergeburtstag! Die Baby- & Kinderentwicklung Monat für Monat im Vergleich der Geschwister mit einem Jahr.
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Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie viel Glück wir haben. Unsere Tochter machte uns nicht nur komplett, sondern ist vollkommen genügsam mit sich, der aufregenden Umgebung eines 5-Personen-Haushaltes, spielt mit der Katze und allen Dingen, die in der Wohnung herumliegen. Sie kann lange allein spielen, uns in Sichtweite wissend. Braucht sie uns, kommt sie quasselnd zu uns gekrabbelt.
Viele erste Male erlebt unser Baby-Mädchen auch mit zwölf Monaten oft:
Bäh, war das komisch im Mund! Es war ein Moment absoluter Zufriedenheit, als ich unsere drei Kinder nebeneinander im Sandkasten buddeln sah.
Über die Geschenke zum ersten Geburtstag für Geschwister habe ich schon geschrieben. Es gibt ein paar schöne Dinge, die auch ein drittes Kind gebrauchen kann bzw. wir für sinnvoll halten.
Juchhu! Mein Baby-Mädchen hat mit einem Jahr die 8 kg-Marke beim Körpergewicht geknackt! Gewicht und Größe sind weiterhin an den unteren Grenzen, aber das ist für ihre Entwicklung laut Kinderärztin vollkommen in Ordnung.
Beim dritten Kind fällt es umso mehr auf: Wie leicht sie ist! Und ein 8-kg-Baby trage ich um einiges leichter als ein 10-kg-Baby. Das klingt sehr logisch, oder? Es ist für mich wunderbar, dass mein Mädchen so ein zartes Kind ist.
Okay, die Körpergröße des Sohnes im Vergleich zum Baby-Mädchen mit 12 Monaten kommt mir immer noch komisch vor. Sollte er wirklich kleiner gewesen sein? Das wäre eher untypisch. Doch im Verlauf der Jahre hat sich das verwachsen.
Während mein erster Sohn eher der Größte war und ist (hallo, 1,90 m großer Teenager mit absolvierter Jugendweihe zu Hause!), sind die jüngeren Kinder heute, viele Jahre später, eher im mittleren Bereich, aber nicht klein. Die Babyentwicklung zeigt folglich nicht immer, wie groß Kinder später einmal werden.
Motorisch hat sich nicht viel getan, seit er 11 Monate alt ist. Er läuft weiterhin nicht frei, hält sich dafür stets mit einer Hand an Gegenständen fest.
Den ersten Schritt wagte er bislang nicht, auch wenn ich noch so weit die Arme öffnete.
Dafür passiert in seinem Köpfchen ganz viel. Er spricht und kreischt in Babysprache! Er ist meist fröhlich, liebt seinen Bruder und Kinder sehr, wie wir in der Eingewöhnung bei der Tagesmutter festgestellt haben. Und mit dem Bruder Faxen machen ist wirklich super!
Er sortiert gerne Dinge, z. B. legt er ausgeschüttete Klammern wieder in den Korb, holt gerne Teile aus seinem Puzzlebuch und betrachtet sehr gerne die bunten Bilderbücher, die er täglich genüsslich aus dem Regal schmettert. Mit Karacho!
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Am lustigsten findet unsere nun Kleinkind-Tochter 🥲 es noch immer, wenn etwas geworfen wird. Ob Bälle, kleine Autos oder Katzenspielzeug. Sie kichert laut und es ist eine Freude, ihr zuzuhören. Das finden wohl auch ihre Brüder, die sie oft unterhalten.
Zudem blättert sie gerne in Büchern, Zeitschriften und Fotoalben. Die habe ich jedoch vorerst vor den Kinderhänden gerettet, damit nichts kaputt geht.
Was auch gut geht, sind Puzzles und Bausteine. Es wird probiert und sortiert, und das kann sie sehr lange machen. Es gibt auch tolle Klangbausteine aus Holz *, die zudem schöne Geräusche abgeben.
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Mein Baby-Sohn liebte schon damals das Wasser! Im Schwimmbad fanden wir heraus, dass Wasser sein Element ist. Wie ein großer Schwimmer bewegt er seine Beine, als ob er nie etwas anderes getan hätte.
Das Grinsen verlässt sein Gesicht dabei nicht. Auch musikerzeugende Plastikspielzeuge findet er natürlich toll, genau wie das Katzenklo, das so viele Ministeine zum Spielen enthält. Ja, ihh! Erst Jahre später entdeckten wir, dass es coole Katzentoiletten mit sehr hohem Rand gibt. Siehe den Beitrag Kinder und Katzen.
Herrlich, dieser Babyschlaf! "Schlafen wie ein Baby" wird hier tatsächlich Realität. Abends geht unsere Tochter wie bisher mit uns zusammen ins Bett, wo sie gestillt wird und dann sofort einschläft.
In der Nacht meldet sie sich leise zum Stillen und schläft dann weiter. Wenn alle Kinder so einfach in der Babyzeit wären, gäbe es sicher mehr auf der Welt. 😊
Tagsüber schläft sie im Buggy, in der Trage oder nach dem Stillen auf meinem Schoß. In ein Babybett haben wir sie noch nie gelegt, damit sie einschläft. Das ist für uns vollkommen okay so. Wie ich oben schrieb: In der Kita gibt es andere Rituale, die für sie angenehm sein werden. Wichtig ist, dass wir mit dem Weg zufrieden sind.
Wegen der Kita-Eingewöhnung machte ich mir Gedanken, wie sie die Zeit ohne Stillen tagsüber aushält. Beim zweiten Sohn wollte ich sogar das Einschlafstillen tagsüber abschaffen, als er ein Jahr alt war. Vollkommen unnötig, wie ich heute weiß.
Was für Länder und Sitten gilt, gilt auch für Kinder. In der Kita laufen viele Dinge anders. Wenn ich nicht in der Nähe bin, denkt sie nicht daran, dass Stillen schön wäre.
Wird sie müde, möchte sie Nähe haben. Die kann auch Papa oder eine andere Bindungsperson geben. Später wird sie mit den Kindern in der Kita nebeneinander auf den Matten schlafen - ganz ohne stillen. Zu Hause werden wir das Stillen noch so lange beibehalten, wie wir es beide wollen.
Ich machte mir immer so viele Gedanken darum, die Quatsch waren. Als ich einmal mit meiner Mama über sechs Stunden unterwegs war, war auch dies kein Problem. Sie stürzte sich nicht einmal sofort auf ihre Milch, als ich wieder bei ihr war. Ein beruhigender Gedanke, dass es auch ohne mich geht.
Tagsüber wurde unser Baby-Sohn im Vergleich mit 12 Monaten einmal gestillt, nachts bis zu viermal. Für uns ist das schön und in Ordnung.
Das Einschlafstillen tagsüber gewöhnen wir wegen des baldigen Kitabesuchs langsam ab. Somit muss der Mann seinen Sohn zur Mittagszeit ins Bett bringen. Mal sehen, wie das klappt, wenn er (ab heute) wieder arbeiten geht. Und mit einem Blick, viele Jahre und ein weiteres Kind später:
Zu Hause abstillen, weil das Kind in die Kita geht, ist nicht nötig! In der Kita gibt es andere Regeln und einen anderen Ablauf. Die 1-Jährigen machen das toll! Und nach der Kita kann wieder gestillt werden. Bei manchen Abholungen wollte das Kleinkind schon in der Kita-Umkleide stillen, oft reichte das Stillen aber zu Hause aus. Es kommt auf das Kind an!
Nach der Kita-Eingewöhnung wird bestimmt auch der Umzug ins Kinderzimmer erfolgen. Vielleicht kann er dort länger schlafen. Aber eine Veränderung nach der anderen, das wäre sonst zu viel auf einmal.
Und selbstverständlich geht es auch gut beim Papa und später auch in der Kita: Das muss ich nur bei jedem Kind erneut lernen. Aber welche Mama hat diese Gedanken nicht?
✍🏻 Schreib mir gerne einen Kommentar, was du dazu denkst!
Sie isst nun noch mehr bei uns am Familientisch mit, biss sogar schon in ihren ersten Burger, der ihr sehr schmeckte. Das ist schön, weil sie in den vergangenen Monaten in der Babyentwicklung nur wenig feste Nahrung aß.
Brotbelag hat bis jetzt nicht ihren Geschmack getroffen. Vielleicht findet sie Wurst und Käse auch einfach nur komisch auf der Zunge. Und ehrlich? Selbst als Grundschulkind mag sie Brot nicht besonders. Das ist äußerst bedauerlich, da wir es täglich essen.
Mittags isst sie alles, was wir auch essen. Hauptsache, es ist nicht scharf und halbwegs gesund. Das Ungesunde holt sie sich allein. Süße Keksreste, die wir nicht schnell genug wegräumen konnten oder ein paar geklaute, fettige Pommes vom Tisch. Wer weiß, wozu der 3-Jährige ihr noch verholfen hat ... 😜
Offen gestanden ist ein Kleinkind im Haus ein schöner Grund, wieder mehr gesunde Rezepte auszuprobieren. Denn im bunten Familienalltag mit Kindern fällt das Kochen bei uns eher knapp aus. Deshalb bin ich später auf die schlaue Idee gekommen, einen ewigen Speiseplan aufzustellen.
Ich muss selbst etwas schmunzeln, wenn ich meine Gedanken zum zweiten Kind und der Ernährung mit 12 Monaten lese. Zuckerarme Ernährung ist für mich immer noch die erste Wahl. Nur wird das mit jedem weiteren Kind schwieriger. Beim dritten Kind ist unsere Ernährung leider sehr viel süßer geworden (zumindest als Nachmittags-Snack).
Ich lasse dir meine Worte zum zweiten Kleinkind mit einem Jahr dennoch zum Lesen hier:
Mittlerweile darf unser Kleinkind sehr viel essen, was wir auch zu uns nehmen. Da müssen wir Eltern allerdings sehr an uns arbeiten und nicht nur Kekse, Kuchen etc. auf den Familientisch stellen. Diese Dinge darf er bis jetzt nicht haben. Bis auf Fruchtzucker (ist auch Zucker, ich weiß!) soll unser Baby weitgehend zuckerarm ernährt werden.
Er bekommt Leitungswasser aus dem Becher und morgens und abends Roggenbrot mit Butter und Frischkäse oder Käse.
Mittags geben wir oft noch ein Babybrei-Gläschen, wenn wir nicht selbst Kartoffeln mit Gemüse kochen.
Alles, was labbrig ist, wie zuckerfreie Waffeln, Pancakes, gehäutete Wiener, zu weiches Obst (...), isst er nicht.
Uns zu füttern mag er hingegen sehr. Manchmal landet dann auch eine matschige Erdbeere in seinem Mund ... Lecker!
Beim dritten Kind machten wir das wiederum anders. Das ist auch das Schöne: Mit jedem Kind lernt man dazu. Unsere Baby-Tochter aß mit einem Jahr das, was wir aßen. Da gab es keinen Babybrei mehr, sondern gequetschte Kartoffeln, wenn sie die Konsistenz lieber mochte.
Als Dreifachmama erleichtere ich mir den Alltag inzwischen. Das hat viele Jahre gedauert, aber Eltern lernen nie aus. Was also passt in deinen Familienalltag? Einfache Rezepte für Kleinkinder? Oder kannst du etwas kochen, was der gesamten Familie schmeckt und du variierst für dein Kleinkind?
Es war eine tolle Idee, den ersten und zwölften Lebensmonat gemeinsam mit dem Mann Elternzeit zu nehmen. Am Anfang bietet das die Gelegenheit, das neue Baby kennenzulernen und zum Ende ist das ein schöner Abschluss, bevor die Arbeit wieder beginnt.
Wir können zusammen Spielplätze besuchen, Dinge unternehmen, dem Kind die Welt zeigen und dabei noch die Eingewöhnung angehen (die wir dank Kita-Wechsel nun irgendwie in die Arbeitszeit quetschen müssen).
Was an dem Konzept immer noch schade ist: Warum ist der Geburtstag zeitgleich der Tag, an dem die Arbeit wieder beginnt?
Wir feiern heute Nachmittag trotzdem mit ein paar lieben Kita-Eltern, die wir durch den ersten Sohn kennengelernt haben. Die Bude wird voll, es wird laut und bunt. Heute feiern wir das 12 Monate alte Baby, das seit heute ein Kleinkind ist. 🥳
Schau gerne in unserem Geschenkefinder vorbei. Dort findest du Geschenkideen für Kinder, nach Alter und Fest sortiert.
Weitere Geburtstagsideen findest du hier für Kinder:
Mottoparty-Ideen:
Mein Kleinkind hat sich nicht verändert.
Rein objektiv gesehen ist in der Nacht, in der mein Baby zum Kleinkind wurde, nichts weiter passiert, als dass es eine Eins im Alter tragen darf.
Es kann nicht plötzlich laufen, mehr Worte sprechen oder erfüllt indessen eine sonstige Leistung, die man auf magische Art durch den Eintritt ins Kleinkindalter erlangt.
Die Veränderung kommt etappenweise in der Kinderentwicklung:
Dennoch denken viele Eltern, ich vermute primär Mamas, dass die schöne Babyzeit jetzt vorbei ist.
Klar, die ersten Monate mit dem Baby haben etwas Zauberhaftes. Die erste Kennenlernzeit nach der Geburt, das winzige Baby, das plötzlich die gesamte Aufmerksamkeit braucht. Aha!
Nachdem das kleine Baby an vielen Abenden und Nächten durch die ruhige Wohnung getragen wurde und diese mit seinem nicht mehr so zarten Stimmchen erhellte, schläft es nun an den meisten Tagen und Abenden gut ein.
Der Bauch schmerzt nicht mehr, wir Eltern stehen uns nicht mehr hilflos gegenüber, weil das Kind scheinbar grundlos schreit. Wenn ein Zahn drückt, merken wir das und können ein wenig lindern.
Meist können wir einschätzen, wann die nächste Stillmahlzeit dran ist und bis dahin unsere Fernsehserie genießen. Sogar das nächtliche Stillen ist problemlos: 5 min trinken und wieder ins Bett gelegt - mit einem kleinen Baby undenkbar!
Ich bin so dankbar, dass unser Kind schon so groß ist!
Muss ich etwas im Haushalt machen, kann ich den kleinen Sohn auch mal kurz im Kinderzimmer bei seinem Bruder absetzen.
Ab und zu spielt dieser auch mit ihm, ohne dass laut gesprochene Imperative folgen, begleitet mit dem zärtlichen Wort "man!". Denn auch mein großer Sohn war mal klein, er war mal dieses kleine Baby (mit deutlich mehr Haaren), das rundum betreut werden wollte und leider keinen großen Bruder hatte, der mit ihm spielte - und uns ein wenig Arbeit abnahm.
Damals wussten wir, dass ein zweites Kind folgen wird, da war der Seufzer meinerseits nicht ganz so laut. Aber ist dieser Seufzer wirklich angebracht? Es wird viele Phasen geben, die kommen und gehen. Werde ich nächstes Jahr zur Einschulung auch diese Gedanken haben, dass etwas Schönes, nämlich die Kleinkindzeit, vorbei ist und nicht wiederkommen wird?
Vermutlich. Denn Phasen begleiten uns auch im Erwachsenenalter durchs Leben. Warum das gut ist? Weil auch wir nicht im Stillstand leben wollen, wir streben nach Weiterentwicklung, eben wie Kinder. Wir schauen ihnen gerne dabei zu. Gerne auch ohne Babystatus.
Und man ehrlich: Babys sind doch nur süß, wenn sie nicht schreien. Gut, dass die intensive Schreihphase vorbei ist! Ich freue mich auf die tollen Dinge, die noch folgen werden, auch, wenn mein Baby plötzlich ein Kleinkind eingestuft wird.
Mein Nesthäkchen wird mein Baby bleiben, bzw. meine Kinder immer meine Kinder! Deshalb ist es nicht schlimm, wenn die Babyzeit nun ein Ende hat. Meine Freundinnen bekommen bestimmt auch noch (mal) Babys, die ich halten kann. Aber nur, wenn sie nicht schreien ... 😜
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Das habe ich mich früher aber auch oft gefragt, oder auch immer noch. Was soll das, warum bekommt man nicht noch ein zwei Tage zumindest drauf, um den Geburtstag noch zu feiern oder Dinge zu erledigen, meist fällt das Datum auch noch mitten in die Woche, so dass es eh unpraktisch wäre. Erfreulicher Weise gibt es da ja doch den einen oder anderen Arbeitgeber, der einem da entgegen kommt, aber Gang und Gebe ist es leider nicht.
Dennoch wünsche ich Euch einen ganz wundervollen Tag und gratuliere dem Geburtstagskind herzlich.
Vielen Dank!
Wir hatten Glück und der Chef meines Mannes gab einen halben Tag Urlaub. So konnten wir zusammen schon nachmittags feiern.
Und es war so schön!
🙂
Ich wünsche deinem kleinen Baby alles erdenklich Liebe und Gute zu seinem ersten Geburtstag!
Ich hoffe er hat eine schöne Feier mit vielen Fotos. 😉
Vielen Dank!
Die Feier war großartig und trotz 7 Kindern (hihi) schön und wuselig. Es gab keine Streits!
Fotos haben wir viele gemacht. Mal sehen, ob was Blogtaugliches bei ist. 🙂
oh ist das aufregend, der erste Geburtstag! Von Herzen alles Liebe und Gute! Ich mag euer Partymotto und die Deko total, da bekommt man direkt Lust aufs Feiern! Einen tollen Tag euch!
Danke, der Tag war toll!
Am Sonntag geht's nochmal bunt weiter. Heute war es kunterbunt, Sonntag gibt es das versprochene Blau-Rosa-Konzept.
Da bin ich schon jetzt aufgeregt. 😀
Ich wünsche dem kleinen mann einen wunderschönen Geburtstag und ganz viel Spass an seinem großen Tag <3
Euch Eltern gratuliere ich zu einem Jahr 2fach- Eltern und zu Eurer tollen kleinen Familie!!!
Ich drücke Euch alle gaaaaanz feste 🙂
Ui, uns wird gratuliert!
Stimmt, das ist auch eine Leistung. Kinder muss man erstmal so weit bringen, ohne die Nerven zu verlieren. *hihi*
Vielen, vielen Dank. <3
Happy Birthday nachträglich...ich hoffe ihr hattet einen ganz tollen Geburtstag mit strahlenden Kinderäuglein...
Liebe Grüße, Anna
Liebe Anna,
vielen Dank für die Glückwünsche!
Die Augen haben wirklich gestrahlt - über die vielen Kinder, die zu Besuch waren!
Liebe Grüße
Sarah
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Liebe Sarah,
danke für den schönen Beitrag. Ich (Papa eines fast 12 Monate alten Sohnes) bin durch Zufall über deinen Blog gestolpert und möchte dir einfach für das kleine Lachen am Abend danken.
"Füttert uns mit Salzstangen" - das scheint zu den Standard-Entwicklungsschritten zu gehören 😀 Ich bin immer wieder fasziniert, wie ähnlich sich doch alle Kinder entwickeln 🙂