Während sich andere Mamas fragen, warum ihr Kind so früh aufwacht (Gruß an Mutter Rabe ;-)), wundere ich mich, dass mein Kind so viel wach ist. Tagsüber schlief er zuletzt max. 1 - 1,5 h mittags. Den Vormittags- und Nachmittagsschlaf hat Baby 2.0 ganz abgeschafft. Und ich? Schaffe nichts mehr.
Schon ganz am Anfang war es so - Baby 2.0 war bis zu 8 Stunden am Stück wach. Einfach wach, ohne Schreien, ohne Meckern, ein glückliches Baby. Mittags schläft er weiterhin meist ohne Probleme ein - Stillen - Schlafen - Zack. Abends müsste das Kind doch nach so kurzer Erholungsphase müde sein? Dachten wir auch.
Wir lassen jeden Abend ähnlich ausklingen: Abendessen, beide Kinder waschen, dem großen Kind vorlesen, wo Baby mitlauschen darf. Danach hört der große Sohn noch eine Kassette und ich verkrümele mich zum Stillen ins abgedunkelte Schlafzimmer mit Minilampe und Kindle. Baby schläft nach der Stillmahlzeit ein und schläft. Dachte ich.
Ich versuche schon nicht mehr, ihn in sein Beistellbett zu legen, sondern sichere meins gut ab - vielleicht mag er den Geruch, der an meinem Bett haftet? Dennoch wird er nach ca. 10 min wach und schreit. Im Schlafzimmer herumtragen brachte den Schlaf nicht wieder. Auch der Trick, tragen bis zum Einschlafen und dann ins Bett legen klappt nicht. Bei der Abwärtsbewegung schreckt er auf und... Schreit.
So nehmen wir ihn meist ins Wohnzimmer, in denen er müde die Lichtquellen anglubscht. Das geht dann bis 23 Uhr. Das sind also weitere 4 Stunden, in denen das Baby eigentlich hätte schlafen müssen, aber wach ist. Der Feierabend-ersehnende Mann trägt in dieser Zeit das Kind rum, lässt es beim Programmieren zugucken und überreicht es mir manchmal hilflos mit der Frage: "Nochmal stillen?". Was er meint ist: Kannst du ihn bitte endlich nehmen?
Ist es, weil wir nicht mehr in der Nähe sind? Weil sein Bett nicht so schön riecht wie meines? Meint er, er könnte etwas verpassen, wenn er nun weiterschläft? Tun ihm vielleicht die Zähnchen weh, die ihn schon seit vielen Wochen plagen? Haben wir ihm bereits antrainiert, dass er nach dem Stillen wieder aus dem Schlafzimmer darf -geht das überhaupt? (Das Wort "verwöhnen" benutze ich nicht. Daran glaube ich nicht.).
Zur Zeit ist er auch dabei, neue Dinge zu lernen (Po hoch, Robbversuche, Umdrehen auf den Rücken etc.), isst Brei, bekommt Banane und Reiskringel à la BLW in die Hand und die ganze Welt um ihn herum bewegt sich natürlich auch. Heute entdeckte ich tatsächlich einen kleinen Zahnknubbel - kommt endlich einer durch oder ist alles nur eine Phase?!
Mein Gefühl sagt mir, dass ich ihn einfach weiterhin zu mir nehme, auch wenn er dann auf den Computer oder den beleuchteten Kindle glotzt. Schreien lassen geht nicht und für drei Stunden im Schlafzimmer verschwinden und nichts mehr vom Feierabend zu haben, finde ich auch doof.
Hat jemand Tipps?
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"Schreien lassen geht nicht und für drei Stunden im Schlafzimmer verschwinden und nichts mehr vom Feierabend zu haben, finde ich auch doof."
Trüb sind die Wasser meiner Erinnerung an das erste halbe Jahr...
Unser Kind kann bis jetzt nicht allein einschlafen. Ist aber normal. Jaja. Es wurde ja auch immer besser.
Erst legte ich mich mit dem Kind in unser Bett und schlief den unruhigen Schlaf der Frischmutter, die ihr Kind bewundernt anglotzen will, alle paar Minuten testet, ob es WIRKLICH noch atmet und gleichzeitig drei Stunden Tiefschlaf nachholen müsste.
Irgendwann dann: nach einer Stunde, manchmal zwei, auf leisen Sohlen 'rausschleichen und müde auf dem Sofa sitzen, bis das Kind wieder schreit.
Später kam das Kinderbett ans Elternbett, wir sind miteingeschlafen, mussten Händchen halten, mit Glück konnten wir uns 'rauchstehlen.
Dann kam das Kinderbett ins Kinderzimmer, daneben stand für uns ein Feldbett, bei dem das Quitschen den Schwierigkeitsfaktor dem Rausschleichen erhöhte. Alleine durchschlafen war dennoch ein unerfüllter Traum.
Jetzt sind wir im nächsten Level. Kind sagt "Schlafen, Bettchen" und will von alleine ins Bett (Halleluja!) wir sitzen mit Schnuller-Schüssel daneben und reichen Nuckel nach, damit es ruhig in den Schlaf gleitet. Gegen 4 ist die Alleinschlafzeit vorbei und das Kindel kommt zu uns.
Hat dir das jetzt Hoffnung gemacht? Die Zeit war hart, aber man vergisst ja zum Glück so vieles wieder... Haha... (lache in irrem Tonfall, der gar nciht belustigt klingt. Eher genervt. Und schrecklich müde).
Es ändert sich ja ständig irgendwas bei den Kleinen und so wird das mit dem Schlaf auch mal mehr oder mal weniger elternorientiert sein. Keep the ears straight.
Ja! Ich komme mir vor wie eine hilflose Erstmutter, die nicht weiß, wie sie mit ihrem Kind umgehen soll. Ich habe so viel vergessen, auch die Schlafprobleme des ersten Sohnes. Gab es welche? Zum Glück erinnert sich meine Mama an einige Dinge, die ich ihr damals erzählte.
Und nein, das klingt alles nicht toll. Mir kommt es nur ein wenig unnatürlich vor, dass ein 5-Monate-altes Baby so wenig schläft. Kann das gesund sein?
Die ältere Generation würde übrigens zu eurer Schnuller-Schüssel sagen: VERWÖHNT. Haha.
Die nächste Phase wird übrigens immer anstrengender. 😉
Ach, wer kennt das nicht...
da unser erster so gar nicht schlafen wollte/konnte, weiß ich noch ganz genau, wie es damals war. Bei ihm war klar: je schlechter oder weniger er am Tag geschlafen hat, desto schlimmer wurde die Nacht. Er wohnte ein Jahr lang im tragetuch. Ohne das war schlafen nicht drin. Und nachts stündlich an die Brust. Nachts schlief er übrigens die ersten Monate auf meinem oder dem Bauch meines Mannes.
Bei unserer zweiten ist es komplett anders. Je mehr Action, desto besser. Sie schläft am Tag meist dreimal eine halbe Stunde (ist jetzt fünf Monate alt) und dann abends um halb acht ins Bett, bis morgens sieben mit tausend Unterbrechungen mindestens 😉
Einschlafstillen versteht sich.
Unser Schlafverweigerer ist jetzt vier Jahre alt und bei ihm wurde alles von Jahr zu Jahr besser.
Ich denke sowieso, man muss irgendwie das erste Jahr überstehen und dann wird das schon.
Und was das Internet angeht, hast du so recht! Ich gucke immer noch zu viel dort nach und mache mich dann verrückt. Obwohl ich das doch lassen wollte. Und zum Thema verwöhnen sagte meine liebe Hebamme: 'Das will ich doch wohl hoffen, dass du dein Kind nach Strich und Faden verwöhnst!!! Es ist schließlich ein Baby!'
Also, ich finde du machst das genau richtig. Und deinem Baby geht es ja prächtig.
liebe Grüße, Sarah
Danke Sarah 🙂
Mittlerweile ist mein Schlafverweigerer allerdings fast 18 Monate alt und geht sehr spät ins Bett, mit Herumtragen, Einschlafstillen etc.
Vor 22 Uhr haben wir oft keine Freizeit (was ganz schön schlaucht, also sitzen wir oft bis Mitternacht), denn wir stehen gegen 6 - 7 Uhr wieder auf.
Das erste Jahr? Eher die ersten Jahre...
Mein 5-Jähriger schläft übrigens brav um halb 9. 😀
Liebe Grüße
Sarah
Hallo, bei unserer Tochter (5m) ist es haargenau so! Drei mal am Tag je 30 Minuten Schlaf und abends um 19:30 schläft sie ein bis morgens um 07:00 Uhr circa, mit gefühlt 1.000 Unterbrechungen! 😅 kannst du mir mitteilen, wie deine Tochter sich zwischenzeitlich so entwickelt hat? LG
Hi Kati,
der Blogpost ist uralt - mein Sohn inzwischen 6 Jahre alt.
Ehrlich gesagt schlief er immer schlecht.
Erst so mit 4 / 5 Jahren klappte das besser.
Aktuell braucht er auch noch Einschlafbegleitung - aber in einem guten Rahmen.
Wir lesen vor, kuscheln usw.
Das ist echt so abhängig vom Kind - machen kann man da nicht viel.
Außer sich Auszeiten verschaffen.:)
Haltet durch! Toi toi toi!
Liebe Grüße
Sarah
Liebe Sarah. Unser 2.0 (5monate) ist 1 zu 1 das gleiche schlaf Verhalten. 3x Tags mit Glück 4x auf die Minute 30 Minuten Schlaf. Nachts schläft er brav ein mit gefühlten 1000 Unterbrechungen aber nur am busen oder mit Schnuller geben. Haben alles versucht kalt warm nackt viel essen wenig essen. Allein schlafen, (homepatie, granio, wenter, omniopatie, physiotherapi. half fast alles immer ein bisschen, paar Tage vlt.
ne Woche aber schlich sich wieder aus. gemeinsam, hell dunkel laut leise. Feste Nahrung. Werden jetzt dann Fläschchen versuchen, half bei unserem 1.0 prima. Kann nur an alle mumis viel Kraft schicken und sagen es ist ne Phase... Unser großer ist jetzt 7,würde gut durch schlafen, nachts kommt er trotzdem in unser bettchen. Versucht es mit Humor zu nehmen, legt euch tags dazu, lasst den Haushalt schleifen (macht euch nicht kaputt) bittet um Hilfe, teilt euch mal ne Nacht oder am wochende. und nehmt an was euch euer Baby geben kann. Macht es nicht besser aber leichter. Bitte nicht schreien lassen ich sag diesen Ratgebern immer "wenn ihr alt seid, euch nicht mehr selber helfen könnt, wünsche ich euch eine alters Pflegerin die sagt" lasst sie schreien die wollen uns nur ärgern, oder Aufmerksamkeit, sind verwöhnt ist gut für die Lunge usw usf... Denkt daran eure Babys sind hilflos können und wissen es nicht besser, können sich nicht kratzen wenn es juckt, brennt, drückt oder weh tut. Liebt eure Babys es ändert alles nichts wir müssen da durch! Liebe Grüße und Halter durch es wird bsser
Liebe Matanzs,
vielen Dank für deine lieben Worte!
Ich kann das so nur bestätigen. Unser 2.0 ist nun fast sieben Jahre alt!
Das dritte Kind schlief viel besser durch und ein. Es kommt eben aufs Kind an. 🙂
Schreien lassen habe ich nicht ausprobiert, das stelle ich mir sehr schrecklich vor.
Wenn es gar nicht mehr geht - versuchen, Unterstützung zu holen. Notfalls extern durch Familienberatung und Hilfen. <3
Liebe Grüße
Sarah
bin gerade auf eure unterhaltung gestossen weil unsere tochter ( 2. kind) genauso ist wie beschrieben 😂 unser großes kind mit 7 jahren aber auch noch nachts ins bett gehüpft kommt zum nur mal kurz kuscheln😆aus nur mal kurz wird dann bis in die früh...ja mei is halt so! es wird in ein paar jährchen die zeit kommen da heissts dann neeee mama bloss nicht kuscheln!!
die ältere generation ( omas, schwiegermütter) findet das alles ziemlich schräg und kommentiert in einer tour die schlechten angewohnheiten unserer kinder und weiss meist eine suuuuuper lösung dafür...(„also meine kinder haben durchgeschlafen mit 3 monaten“... „ du trägst sie aber schon viel rum leg sie doch mal hin“ )🙄 drüber stehen und gut ist...wie du schon geschrieben hast, unsere babys sind einfach nur klein und können es aktuell nicht besser ausdrücken was sie möchten deshalb sollten wir alles probieren und geben um es ihnen so angenehm,liebevoll, vertraut, lustig ach es würde noch so viele worte geben...liebt eure kinder egal wie sie sind und was die anderen sagen denn sie sind nur einmal so klein❤️
Liebe Olga,
danke für die herzlichen Worte!!!
Liebe Grüße
Sarah
Ich finde, du machst das genau richtig, indem du auf dein Gefühl hörst. Wenn alle mit der Situation zufrieden scheinen, ist doch alles prima. Dein Baby braucht halt weniger Schlaf als andere und möchte lieber bei euch sein, als allein in seinem Bettchen. Irgendwann wird es bestimmt auch abends müde sein und schlafen wollen, das kommt schon noch. Bis dahin macht ihr es euch einfach zu dritt so gemütlich wie möglich. Ich drück dir die Daumen, dass diese Phase rasch vorübergeht und ihr auch wieder Abende zu zweit habt.
Danke für deine Zeilen!
Ich hatte (dank Erwähnung der Bildschirme) schon schlimme Antworten erwartet.
Stimmt, warum soll das Kind allein im Bett hocken? In der aktuellen Elternzeitschrift ist das zufällig auch gerade Thema. In anderen Völkern ist es normal, dass die Babys zwischen den lauten Erwachsenen einschlafen - in der engsten Hütte. Und die wissen ohne Dr. Google vermutlich besser Bescheid als ich. Manchmal denke ich, dass mir das Internet meinen Instinkt nimmt, selbst gute Entscheidungen zu treffen.
Viele Grüße
Sarah
Mein Kind schläft zwar tagsüber mehr, aber abends kommt es in der Regel immer mit aufs Sofa. Dort schaut sie dann auch mit TV. Entweder schläft sie dort ein oder gegen 22h, wenn ich ins Bett gehe und sie stille.
Ich brauche diese Zeit für mich, diese wenigen Stunden ohne größere Geschwister mag ich auch nicht im Schlafzimmer verbringen...
Ich bin wirklich begeistert, dass auch andere Mamas das so handhaben. Ich weiß noch, wie anstrengend ich war - mein erstes Baby durfte auf keinen Fall Fernsehen! Geplant war ein Fernsehverbot bis zum 3. Geburtstag (ich lache laut).
Baby glubscht nun schon Sandmann mit, obwohl ich ihn ein wenig ablenke. Theoretisch sollte das aber nicht so fordernd sein wie ein Weihnachtsmarktbesuch, bei dem alles blinkt. Unsere Geräte flimmern ja nicht mal mehr.
Danke für die Bestätigung, FrlNullZwo!
Hallo Sarah,
unser Kleiner bevorzugte s auch nicht zu schlafen. Am Tag sind deine genannten 1,5 Stunden maximum. Wir können Ihn jedoch um 20 Uhr mit stillen (Ich weiß wir sidn böse eltern) in sein Bettchen legen. Um 22 Uhr ist er natürlich wieder wach und jetzt mit Schnupfen auch nicht mehr dort zum einschlagen zu kriegen. Er schläft also dann bei uns ab 22 Uhr und mit regelmä0igen Unterbrechungen, ich schiebe die Schuld mal auf den Schnupfen udn den jetzt kommenden Husten.
Also Augen zu und durch.
Gruß Alex
Das klingt ja wahrhaftig ähnlich, bis auf das späte Einschlafen.
Ok, Augen zu und durch!
Danke 🙂
Hallo. So hier mal vermutlich der erste Papa am Text schreiben. Unser kleiner Junge ist nun 5 Monate alt. Leider sieht es bei uns genau so aus wie bei euch damals. Tagsüber schläft er zweimal ja 30min maximal. Ab 19 uhr wird er abends gestillt. Nun ist 20:45 und er schläft wieder nicht. Immer trinken einschlafen dann ab ins Bettchen und nach 5 Minuten ist er wieder wach. Momentan stillt meine Frau und ich suche verzweifelt im Internet nach einen Rat. Wenn er mal schlafen sollte dann wacht er immer schreiend nach ca. 1/2 Stunden auf. Er hat aber kein Hunger sondern schnuller rein 5 Minuten leicht auf den popo klopfen und er schläft wieder. Und das die ganze Nacht. Wir beide sind ratlos. Liegt es an einem schub? Zähne oder sonstiges sind nicht in Sicht. Naja zumindest vermuten wir keine zähnchen. Oder kann es sein das ihn die muttermilch nicht mehr sättigt? Oder machen wir gar etwas falsch? LG matthias
Hallo Matthias,
ich bin ja keine Fachfrau, nur eine Mama. Mein Sohn ist mittlerweile 2,5 Jahre alt und schläft immer noch wenig. Abends erst ab ca. 21 Uhr. Ich denke, das ist erstens eine kindabhängige Sache.
Dazu kommen tatsächlich Schübe und Zähne. 5 Monate ist ein typisches Alter für de Zahneinschub. Dann muss man die Zähne noch gar nicht unbedingt sehen!
Oder aber Schmerzen im Bauch oder in den Ohren. Man kann leider nicht hineinsehen.
Man braucht Kraft.
Babys sind keine Roboter, jeden Tag ist irgendetwas anderes.
Haltet durch!
Stillen ist m. E. in dem Alter der beste Weg. Die Milch ist perfekt auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmt. Vielleicht möchte er auch einfach Nähe haben.
Es ist normal, dass Babys aufwachen. Seid ihr weg, ist das natürlich ein Schock für ihn.
Seid für ihn da, steht die Phase zusammen durch. Dann wird das schon. Anstrengend aber schön.
Und nein: du bist nicht der erste Mann. 😉
Liebe Grüße
Sarah
Hallo,
Mich würde interessieren ob es bei euch schon besser geworden ist? Wir haben dasselbe Problem mit unserem sechs Monate altem Sohn. Wobei das Problem mit den kurzen Schlafintervallen schon seit er 12 Wochen alt ist besteht. Einschlafen ist meist kein Problem. Bevor die Zähnchen kamen hat er es schon immer alleine geschafft. Im Bett mit Kuscheltier und Schnulli. Jetzt mit etwas Hilfe, was trotzdem recht schnell und super funktioniert. Aber wir sind leicht am Ende, weil er in der ersten Schlafphase von acht bis halb/elf schläft (und auch da an manchen Tagen so, dass er mehrmals aufwacht) und spätestens ab zwei wir etwa alle halbe Stunde zu ihm müssen. Er war noch nie der große Schläfer und ist tagsüber gut gelaunt. Macht tagsüber auch einige Schläfchen, aber auch da nur kurz. Das längste schafft er dann mal im Kinderwagen. Es gab aber auch schon eine Nacht in der er mal vier, dann nochmal fast vier und dann nochmal 1,5 Stunden geschlafen hat. Dazwischen hat er nur seine Flasche getrunken und ist wieder eingeschlafen. Das war einfach perfekt und man sieht er kann es eigentlich. Aber es war eben nur eine Nacht... mit der Zeit ist es einfach ermüdend. Vielleicht hat sonst noch jemand einen Tipp. LG
Hi Katharina,
das Baby wird inzwischen schon bald 4 Jahre alt und schläft immer noch sehr schlecht. Er wacht mehrmals pro Nacht auf und schläft sehr schlecht ein, wenn er Mittagsschlaf machte (den er eigentlich braucht). Deswegen mussten wir den in der Kita abschaffen.
Machen kann man da nicht viel.
Augen zu und durch. 🙁
Tut mir leid, dass ich keinen besseren Tipp habe.
Mein drittes Kind (nun 11 Monate alt) schläft super, wie auch der erste Sohn damals.
Einfach für ihn da sein und ruhige Rituale haben (kuscheln, vorlesen etc.).
Irgendwann schlafen alle. Und wenn das erst mit 18 ist...
Seufz.
Ich drücke euch die Daumen, dass es bei euch besser wird!
Liebe Grüße
Sarah
Auch wenn das jetzt über ein Jahr her ist, würde mich mal interessieren, wie lange der Kleine denn Nachts geschlafen hat, wenn er mal geschlafen hat. Unser Kleiner war tagsüber auch sehr viel wach und hatte da wenig Schlafphasen. Vom abendlichen Bettlegen bis zum endgültigen Einschlafen, sind dann auch immer 30-60 Minuten vergangen. Allerdings hat er Nachts, denn "verlorenen" Schlaf vom Vortag aufgeholt. Damals hatte mir auch ein Artz gesagt, dass babys ein gewisses Schlafpensum haben, dass sich über den Tag verteilt und je nachdem. Schläft es nicht viel am Tag, so schläft es umso länger in der Nacht.
Hallo Sarah,
Wir hat sich denn mittlerweile das Schlafverhalten deines Sohnes entwickelt? Meiner ist jetzt 5 Monate alt und war von Anfang an jemand, der extrem wenig Schlaf brauchte. Meine Schwester hat 4 Wochen vor mir Zwillinge entbunden,die die Neugeborenen-Zeit gefühlt komplett verschlafen haben. Und meiner? Selbst in der Zeit reichten auf 24 Stunden häufig 10 Stunden Schlaf 😴
Abends ins Bett gegen 23 Uhr bei uns auch an der Tagesordnung. Dann im Stundenrhythmus stillen und die Nacht irgendwie überleben. Und jetzt? Seit zwei Tagen schläft er tagsüber 4-6 Stunden und nachts durch! Ich sollte mich freuen,habe aber Angst,dass es nur die Ruhe vor dem Sturm ist und alles bald wieder noch schlimmer ist....bin gespannt,wie es sich bei euch entwickelt hat!
Hi Christina,
mein Sohn blieb ein Wenigschläfer. Zur Zeit geht es ganz gut, vor allem, nachdem ich abgestillt habe.
Schau dir gerne die Monatsberichte an, dort jammere ich über das Schlafverhalten (runterscrollen):
https://bitte.kaufen/magazin/familie/entwicklung/
Viele Grüße
Sarah
Hallo!
Erstmal bitte ich um Verzeihung falls ich viele Schreibfehler habe. Erstens bin ich keine Deutsche, zweitens bin extreeeem müde. Ich habe auch einen Wenigschläfer. Mein Sohn ist 5 Monate alt und vom Anfang an hat er nicht so viel schlafen wollen, aber damals konnte er wenigstens leicht abends einschlafen. Da er eine lange Phase hatte (mehrere Wochen), wo er stündlich aufwachte, nahm ich ihn zu uns ins Bett. Damit habe ich mir etwas mehr Schlaf gegönnt. Tagsüber schläft er 2-3 Mal 15-30 Minuten. Abends versuchen wir von 19 Uhr ihn ins Schlaf zu bringen und klappt meistens erst zwischen 21 und 22Uhr und mit dem Einschlafstillen. Das macht mich nicht glücklich, aber bis jetzt habe ich noch keine bessere Lösung. Nachts ist er 2-3stündlich wach, was für ich okay ist. Seitdem er Mittagsbrei bekommt, packe ich ihn gleich nach dem Essen in seinem Kinderwagen und entweder ich oder mein Mann haben einen längeren Spaziergang, weil der Kleine bis zwei und halb Stunden schläft. Das was ich bis jetzt gelernt habe (das ist mein erstes Kind) ist, dass sich alles so schnell ändert und ich kapiere nicht immer wie sein kleines Gehirn funktioniert. Ich habe mich so häufig gefragt ob er gesund ist, aber wenn ich eure Erfahrungen lese, muss ich ehrlich sagen, das beruhigt mich.
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