Es geht voran! Püppiline fand heraus, wie sie robben kann und unser Baby schiebt sich rückwärts! Seitdem übt sie unermüdlich. Es dauerte mehrere Wochen bis sie robben konnte. Sie wollte aus dem Liegestütz heraus so gerne nach vorne, doch lange klappte es nicht. Mein Sohn konnte mit 6 Monaten bereits sitzen. Ich vergleiche die Babyentwicklung mit 6 Monaten bei meinen drei Kindern.
Zudem bieten wir ihr nun immer mal wieder Beikost an. Und das Baby-Mädchen im Vergleich zum Sohn: Mein Baby sitzt mit 6 Monaten! Viele fragten erstaunt: Setzte er sich selbst hin? Die Baby- & Kinderentwicklung Monat für Monat.
Robben! Wie herrlich es aussieht, wie sie sich mit ihren sechs Monaten vorwärts bewegt. Sie hat ein Ziel: ihr Entchenball *, gehört zu ihren Lieblingsspielzeugen. Sie gibt nicht auf, bis sie ihn erreicht hat.
Bei meinem Sohn sieht die Entwicklung mit sechs Monaten ähnlich aus:
Das sind die Werte, die bei der U5 - Früherkennungsuntersuchung bei der Kinderärztin ermittelt wurden. Sie ist noch immer sehr zart, was aber total okay ist. Sie entwickelt sich weiterhin auf der unteren Perzentilen - ohne Schwankungen, was wichtig ist. Hauptsache, sie wächst und nimmt zu. Zum Vergleich: mein kleiner Sohn wog mit sechs Monaten 8000 g und war 74 cm groß. Gut für uns: Die Sachen passen länger!
Die Maße unserer Söhne mit sechs Monaten:
Wie die komische Größe beim ersten Sohn entstand, kann ich mir nicht erklären. Babys zappeln meist beim Messen, sodass die Nachkommastelle sicher nicht so genau festgelegt werden kann. Der große Sohn war ein wenig schmaler und ist es auch mit seinen vier Jahren noch.
Der Weg zum Sitzen war bei unserem zweiten Sohn sehr kurz. Seit ein paar Wochen kommt unser Baby mit sechs Monaten auf die Knie und wippt auf diesen und den Armen nach vorn und zurück. Dabei protestierte er meist, weil es nicht vorwärts ging.
Die PEKiP-Leiterin empfahl mir, mein Baby zu stützten, indem ich seine Beine halte, um ihm Halt zu geben. Auch ein Regal oder die Wand, an der er sich abstoßen konnte, half ihm, vorwärts zu kommen.
Aus dieser Bewegung ging er vor einigen Tagen, d.h. mit 6,5 Monaten, in den Sitz. Ich habe ihm das nicht gezeigt oder ihn in diese Richtung gedrängt. Mir ist bekannt, dass man die Kinder nicht hinsetzen soll, bevor sie es selbst können. Dass er es alleine so plötzlich allein schaffte, überraschte mich auch. Er lässt sich von der Knie-Stellung vorsichtig zurücksinken und zieht dann die Beine nach.
Beim zweiten Baby sieht es schon so aus, als würde er bald krabbeln, die entscheidende Bewegung fehlt aber noch. Findet er etwas Interessantes (leuchtendes Handy, Laptop, ersatzweise ein Spielzeug vom Bruder), robbt er mit den Armen hin. Den Dreh zum Krabbeln muss er erst noch finden.
Neben dem Entchenball * liebt sie die beiden Autos. Das eine ist ein Greifauto *, perfekt für Babys. Sie findet sich bewegende Sachen super! Die Spielzeuge tausche ich oft aus, damit sie Abwechslung hat. Mal eine Rassel, ein Quietschtier oder die Bücher. Alles ist noch so spannend für sie!
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Doch ebenso Alltagsgegenstände werden interessant. Tütenclips, Spielzeug der Söhne, Küchenutensilien: sie langt nach allem, was vor ihren kleinen feuchten Händen ist. Ich sortiere nur gefährliche Dinge (Kleinteile, scharfe Kanten etc.) aus. Es ist nicht mehr so wie beim ersten Kind, als ich noch Schnuller in einem extra angeschafften Gerät sterilisierte. Nun ist ein warmes Bad in Spülwasser das höchste der Gefühle.
Tatsächlich liebt mein sechs Monate altes Baby Gesang und Musik. Beim Wickeln, Anziehen und zwischendurch singe ich und sie strahlt mich an. <3
Ich weiß nicht, ob wir unser erstes Baby zu viel tragen mussten, weil es so viel geweint hat. Mit sechs Monaten kam auf jeden Fall ein weitere Spitze des Schreiens. Die Zähne kamen und unser Baby hatte vermutlich große Schmerzen.
Das war das allabendliche Bild: Mein Mann trug geduldig unser Baby durch die Wohnung, das gerade mal ein halbes Jahr alt war. Wir waren immer bemüht, unseren großen Sohn nicht zu wecken. Gemeinsam mit Baby zählte mein Mann die leuchtenden Autos auf der Straße. Das half unserem Sohn etwas - und viel, viel Getragen werden.
Alles läuft wie gehabt: Sie trinkt tagsüber und nachts in den üblichen Abständen. Ich kann nicht mal sagen, ob es zwei oder vier Stunden sind, die dazwischenliegen.
Morgens weiß ich auch nicht, wie oft sie Muttermilch trank. Das passiert automatisch und klappt super. Mein Mann passte schon zweimal mehrere Stunden auf sie auf, sodass ich eine neue Frisur schneiden lassen und auf ein Bloggerevent gehen konnte - ohne Baby.
Dank Tragetuch schläft sie super! Der nächtliche Schlaf ist sehr angenehm. Sie schläft weiterhin gegen 22-23 Uhr mit uns zusammen ein und schreit eher selten. Wird sie wach, murkelt unsere Baby-Tochter nur ein wenig, bis ich sie anlege. Stillen ist so bequem!
Es ist ein riesiger Unterschied zu unserem Sohn, der mit sechs Monaten gar nicht mehr richtig schlief. Und die vielen Jahre danach auch nicht mehr.
In einem halben Jahr schlief er ganze vier Nächte durch. Stillen in der Nacht stört mich nicht, nur, wenn er schreiend aufwacht und sich nicht mehr beruhigen lässt.
Zum Glück übernimmt der Mann fast jede Nachtschicht, obwohl er um sechs Uhr aufstehen muss. Dafür bin ich sehr dankbar und versuche ihn in der Urlaubszeit ausschlafen zu lassen, während die Söhne und ich schon frühstücken.
In den vergangenen Wochen versuchten wir nicht mal mehr, ihn im Bett zum Schlafen zu bewegen. Vielmehr stillte ich ihn im Wohnzimmer, wo er uns bis ca. 22 Uhr Gesellschaft leistete, dann im Bett bis 0 / 1 Uhr weiterschlief und schreiend erwachte, wenn wir schlummern wollten.
Der Mann lief folglich jede (!) Nacht mit dem Kind durch die dunkle Wohnung. Oft schlugen Versuche, ihn schlafend ins Bett zu legen, komplett fehl: Er erwachte beim Ablegen, sodass eine weitere Runde gelaufen werden muss. Ich glaube, dass die Zähne schuld sind. Ich hoffe auf baldige Besserung - bis zum nächsten Zahn. Können wir bitte, bitte bald wieder in ein normales Schlafverhalten übergehen?
Wie immer wurde unser Sohn zuerst von der Schwester gemessen und gewogen. Mit den neuen Werten liegt er nicht mehr über der mittleren Perzentilen, sondern genau auf dieser. Unser erstes Kind war eher immer darunter. Beides total im Rahmen. Die Ärztin von Sohn 1 notierte unter "sonstige Bemerkungen" immer "schönes Kind" in feinster Arzthandschrift. Das ist süß, oder?
Ich vermute, dass sich das nicht auf das Aussehen bezieht... Sie untersuchte die Fontanelle, schaute in Hals und Ohren und half ihn an beiden Händen in den Sitz.
Heute wurde nicht geimpft, da unser Baby bisher alles erhielt, was empfohlen wird. Die Ärztin gab mir schon Infomaterial zur nächsten Impfung mit elf Monaten mit. Neben Mumps, Masern, Röteln soll ein Impfstoff gegen eine Meningokokken-B-Erkrankung verabreicht werden. Dieser spezielle Typ wird derzeit noch nicht von meiner Krankenkasse (TK) bezahlt. Die STIKO gab dazu eine aktualisierte Stellungnahme heraus.
Ich werde mich in das Thema einlesen, wieder verschiedene Meinungen sehen, mir überlegen, dass Impfen besser ist als die Auswirkungen der Krankheit und der Ärztin, wie gehabt, vertrauen.
Bei ihr habe ich nämlich weiterhin ein sehr gutes Gefühl. Die Krankenkasse werde ich dann fragen, ob sie die Kosten übernehmen würden. Mit 90 € pro Einzeldosis ist dieser recht teuer. Die Rotaviren-Impfung des Großen wurde von der AOK damals problemlos bezahlt. Daher gehe ich davon aus, dass im Einzelfall auch die TK die Kosten trägt.
Ich berichtete im Blogpost Babyentwicklung mit 5 Monaten, dass unser Baby ein sehr seltsames Schlafverhalten hat: Mein Baby schläft nie. Wenn wir Pech haben, schläft das Kind um 19 Uhr unweckbar für 15 Minuten ein und sammelt in der kurzen Zeit die Baby-Akkus auf. Im Anschluss ist es dann bis Mitternacht wach. Es ist furchtbar anstrengend und ja, das dürfen Eltern sagen.
"Das habt ihr euch ja so ausgesucht." - Personen mit passenden Kommentaren zur Familiensituation
Die Ärztin konnte auch nicht helfen, fragte jedoch unseren Rhythmus und Ablauf ab. Das Baby schläft generell im Beistellbett direkt neben mir, sodass ich ihn zum Stillen bequem rausheben kann. Immer wenn er in meinem Bett einschläft und ich irgendwann aufwache, tut mein Rücken weh. Vermutlich nehme ich eine Schutzstellung ein, um das Baby nicht zu zerquetschen. Für meinen Schlaf ist das jedoch nicht gut.
Somit stille ich ihn abends und nachts in meinem Bett und lege ihn vorsichtig in sein Bett zurück. Bloß nicht zu hektisch bewegen und ganz leise das Zimmer verlassen. Sind die ersten 10 Minuten ohne Schrei vergangen, stehen die Chancen gut, dass er weiter schläft.
Einfacher wäre wohl ein Flussdiagramm zur Aufzeichnung des Schlafes! Jedenfalls versuchen wir, einem Rhythmus zu folgen.
Die Kinderärztin riet schon vor ein paar Wochen, mit der Beikost anzufangen. Damals war sie noch nicht bereit. Seit kurzem zeigt sie mehr Interesse an unserem Essen und ich probierte Beikost aus. Ich dünstete eine Süßkartoffel, schnitt diese in BLW-fähige Stücken, kochte Kürbisbrei, bot ihr gekochte Kartoffelschnitze an, gab ihr saftige Birne und ließ sie erkunden.
Das erste Mal - Süßkartoffel - fand sie sehr eklig. Sie war richtig erschrocken, als sie ein Stück im Mund hatte. Wir machen ohne Stress weiter und lassen sie ausprobieren. Ohne festen Beikostplan. Bis auf die Birne war sie eher nicht vom Essen begeistert. Ich erinnere mich gerne an das Mantra: Es ist Beikost, das Essen muss nicht die Muttermilch ersetzen!
Im PEKiP-Kurs erwähnte eine Teilnehmerin, ihre Tochter sollte schon ein ganzes Gläschen (190 g) schaffen, sagte ihr Arzt. Das fand ich komisch. Meine Ärztin meint auch, dass das Quatsch sei. Kinder sind unterschiedlich, haben andere Bedürfnisse und fordern ihr Essen auf verschiedenen Wegen.
Ich akzeptiere, dass unser Baby-Sohn den Brei zwar isst (mittlerweile auch wieder selbstgekochten Babybrei), sich aber auch auf Muttermilch freut. Diese zu ersetzen ist nicht meine Priorität, sondern dem Kind das zu geben, was es braucht. Wir stillen immer noch ca. alle drei Stunden, weil er es braucht.
Der Beikost-Start mit 5 Monaten und auch heute mag er nicht viel Brei essen. Zum Mittag mache ich ihm dennoch jeden Tag einen Brei: selbst gekochten Kürbisbrei oder auch ein gekauftes Gläschen mit Karotte (stinkt!) oder Kürbis-Kartoffel (bäh!). Ich glaube, er mag die feinere Konsistenz der Gläschen, richtig viel schafft er von beiden nicht. Pro Mahlzeit sind es ca. 60 g. Vielmehr freut er sich aufs Stillen danach.
Trotzdem versuche ich es weiter mit dem Brei, bzw. gekochten Gemüsestücks (BLW - Baby Led Weaning), die er sehr mag. Oft bekommt er einen Hirsekringel oder ein Stück Banane oder eine gegarte Apfelspalte. Er wird sehr wütend, wenn das aus seiner Hand herausschauende Ende abgegessen ist und er nicht merkt, dass in seiner Hand noch mehr Leckeres wartet.
Das sind sehr laute und anstrengende Mahlzeiten, bei denen der große Sohn auch mal mit den Händen auf den Ohren am Tisch sitzt.
Abends habe ich schon den Abendbrei eingeführt, der mit Hirse, Wasser und Obst zubereitet wird. Auch von diesem isst er nur wenig, scheint aber besser zu schmecken. Für mich ist das alles in Ordnung: Ihm wird Verschiedenes gezeigt und er entscheidet, was und wie viel er essen möchte. Ein richtiges Breikind wird unser Baby-Sohn vielleicht nicht. Wer weiß? Stillen ist für uns beide noch wunderschön und Hauptbestandteil.
Der erste Sohn ignoriert seinen Bruder weiterhin. Es gibt keine ausschweifende Bruderliebe, die ich mir so erhoffte und auch bei seinem Kita-Freund und dessen Baby-Bruder bewundere.
Kleine Lichtblicke lassen mich dennoch das Beste hoffen: Manchmal hilft der Sohn beim Wickeln, holt eine Windel oder Kleidung. Ein anderes Mal zieht er ihm eine Spieluhr auf, macht für ihn Faxen oder hält ihm ein Spielzeug hin. Das dauert immer nur eine Minute, erhellt mein Mamaherz dennoch sehr. Ich hoffe sehr, dass sie tolle Freunde werden. (Vorspulen um 10 Jahre: Nein, wurden sie nicht und das ist okay!)
War die Geschwister-Baby-Situation bei euch ähnlich?
Mittags gibt es inzwischen Gemüsebrei, vereinzelt mit Fleisch, nachmittags darf er an Hirsekringeln oder Baby-Reiswaffeln lutschen und abends gibt es einen Getreide-Obst-Brei.
Die Menge, die auf der Packung für 6-Monate-alte Kinder empfohlen wird, halbiere ich. Zwei Esslöffel Hirse plus 70 ml Wasser und dann noch Obst sind zu viel für mein Baby. Wenn er beim Abendbrot gerne von unserem Essen etwas haben möchte, reichen wir ihm etwas Baby-geeignetes wie ein Stück Gurke oder Hirsekringel.
Die Ärztin war zufrieden mit meinen Berichten, empfahl ebenfalls einen Rhythmus. Sie erwähnte, wenn das Baby an der Brust einschläft, aufwacht und diese plötzlich nicht mehr da ist, es wieder nach der Brust verlangt und deshalb schreien könnte.
Kann sein, das widerspricht aber der Theorie, dass er bis Mitternacht wach ist und dann nicht mehr beim Stillen einschläft. Wir lassen ihn dann in unserer Nähe im Wohnzimmer, tragen ihn (bzw. der Mann...) umher, in der Hoffnung, dass er wieder schläft. Die unteren Zähne sind übrigens beide da, sodass ich Zahnen derzeit ausschließe. Doch, wer weiß das so genau?
Der erste Sohn machte das vollkommen anders: Er lag auf der Seite und zog sich dann in den Sitz. Das machte er mit exakt 6 Monaten! Am nächsten Tag krabbelte er. Auch ein sehr früher Sitzer (der ebenso wenig gezwungen wurde...). Beim Laufen lernen zeigte sich ein anderes Bild: er lief erst mit 14 Monaten frei.
Von erworbenen Fähigkeiten schließen, wann ein Baby krabbeln oder laufen lernt, kann man also nicht. Jedes Kind entwickelt sich auf seine Weise und in seinem Tempo. Ich gebe meinen Kindern Anreize, um sie beim Üben zu unterstützen. Unserem Baby dienen meine Hände zum Abstoßen der Füße und Kind 1 helfen sie beim Schwimmen lernen als zusätzlicher Halt.
Wann lernten eure Babys sitzen und krabbeln?
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Hallo Sarah,
unsere Älteste saß mit 6 Monaten, krabbelte mit 7 und lief mit 12 Monaten.
Die Zweitgeborene saß ebenfalls mit 6 Monaten, krabbelte mit 7 oder 8 und lief mit 15 Monaten.
Nummer 3 saß mit 6 Monaten, krabbelte mit 9 und lief mit 17 Monaten.
Nummer 4 saß auch mit 6 Monaten, begann das Krabbeln kurz darauf und läuft nun, mit 13 Monaten, immer mal wieder so 5 bis 6 Schritte aber krabbelt lieber. Mal sehen, wann er sich aufrafft und den großen Schritt in die nächste Phase tut 🙂
Liebe Grüße
Lareine
von https://essentialunfairness.wordpress.com/
Hallo Lareine,
danke für das tolle Beispiel!
Bei dir sieht man noch besser, dass sich selbst Geschwister sehr unterschiedlich entwickeln.
Wenn Kind 4 dem Trend folgt, läuft es erst mit zwei Jahren. 😀
Liebe Grüße
Sarah
Hallo Sarah,
haha ... ja, das habe ich auch schon gesagt. Dann läuft er frühestens mit 19 Monaten 😀
Liebe Grüße!
Putzig xD
Hallo Sarah,
wie unterschiedlich die Babys sich so entwickeln. Immer wieder spannend zu lesen! Die Motte ist von Mai 2014, fast acht Monate alt und setzt sich noch nicht von alleine hin. Sie kugelt fleißig durch die Gegend und robbt seit einigen Wochen nach hinten - der Rückwärtsgang klappt schon mal 🙂 Nach vorne wird das noch nichts. Der Popo geht immer weiter in die Höhe aber in einem sicheren Vierfüßer ist sie noch nicht angekommen.
Dafür unterhält sie uns blendend mit non-stop Gequatsche und erfreut uns mit zielgerichteten "Mama" und "Papa" ausrufen!
Viele liebe Grüße,
Carina
Hi Carina,
genau! Heute im PEKiP-Kurs wurde auch deutlich, wie anders sie sind. Groß, klein, agil, faul - irgendwann laufen sie alle. Ob nun früher oder später. Beim zweiten Sohn bin ich gar nicht so verrückt darauf, dass er krabbeln lernt. Bedeutet auch mehr Stress für mich. 😉
Liebe Grüße
Sarah
Du hast vollkommen recht. Man sollte das Baby auf keinen fall draengen und nur unterstuetzen. Unser kleiner war auch frueh dran. Er hat angefangen mit 51/2 monaten zu sitzen und ist zwei Wochen spaeter gekrabbelt. Jetzt ist er 7 einhalb Monate alt und hat sich vorgestern zum ersten mal an der couch hochgezogen. Er war davon selbst so erschrocken das er gleich angefangen hat zu weinen und es ging wieder runter auf den po haha. Bin mal gespannt wie lange es dauern wird bis er anfaengt um die moebel herumzulaufen.
Liebe Gruesse aus CA,
Shaina
Hi Shaina,
wow, so weit entfernter Besuch. 😀
Ich habe mal gehört, wenn man sie zu früh hinsetzt, wissen sie auch nicht, wie sie wieder zurück kommen, sich quasi aus der Lage befreien. Es ist super, dass dein Sohn das hinbekommt, obwohl er so jung ist. Ich wartete sehr lange, bis er tatsächlich lief. Kann aber bei euch sehr schnell gehen. (Dann wird es aber noch turbulenter im Haushalt. :D)
Liebe Grüße
Sarah
Bin gerade auf diese Seite hier gestoßen und bin sehr froh darüber, denn mein kleiner Prinz ( 6 Monate) sitzt seid heute wenn auch nur für ein paar Sekunden....der Shitstorm war dementsprechend groß “Waass das ist doch noch garnicht gut “ und diverse andere Sätze....dabei hält er sich schon seid 2 Wochen auf allen vieren und wibbt dabei...ich kann ihm ja nun nicht verbieten dies zu tun und so bin ich wie jede andere Mami sicherlich auch einfach nur stolz!
Es ist mein erstes Kind & seid dem 3 Monat besuche ich regelmäßig eine Grabbelgruppe, ich gehe davon aus, das er sich dort abgeschaut hat, denn ich laufe zuhause nicht auf allen vieren außer ich spiele mit ihm und ich denke auch, das ich meine Zeit mit meinem Prinzen sinnvoller nutzen kann, gerade jetzt im Sommer als ihm stur das Sitzen oder den vier füßlerstand einzutrichtern....
Ich danke für diesen hilfreichen Tipp, der mich gerade ungemein bestärkt und mir einmal mehr das Gefühl gibt, alles richtig zu machen.
Liebe Miriam,
danke für dein Kommentar!
Es freut mich sehr, dass auch meine "alten" Beiträge helfen. Denn die Themen haben Eltern oft.
Solange das Kind sich alleine hinsetzt, ist alles ok. 🙂
Liebe Grüße
Sarah
[…] alleine hinsetzen (6,5 Monate) […]